Yoga-Selbstständigkeit und finanzielle Not!

Ich bin Maxi und unterhalte ein kleines Yogastudio im Herzen von Bargteheide in Schleswig-Holstein. Hier habe es über fünf Jahre geschafft - die erste Phase der Existenzgründung gewuppt, die Corona-Pandemie mit dem Yogastudio überlebt und einige Hürden übersprungen.

Leider kann ich die Steuern und weitere Kosten nun nicht mehr zahlen und das Finanzamt lässt sich auf keine Verhandlungen ein -

und so bitte ich euch um eure Unterstützung!

Seit der Pandemie habe ich das Geld hin- und hergeschoben, immer bezahlt, was gerade am wichtigsten war - die Miete, damit wir unser Dach über dem Kopf behalten, die Lehrerinnen, damit die schönen Yogaklassen fortgeführt werden können. Das Ergebnis ist aber jetzt, dass ich ca. 7.000 Euro an das Finanzamt zahlen muss. Geld das ich nicht habe.

Ich habe versucht weiter durchzuhalten, habe auf Teilnahme-Zahlen wie vor der Pandemie gehofft. Ich habe gekämpft für unseren schönen Ort.

Mein großer Wunsch ist es jetzt, nicht verschuldet in das nächste Jahr zu starten!

Der Staat kennt bei uns kleinen Steuerschuldnern leider kein Erbarmen;)

Daher bitte ich euch, so weit es euch möglich ist, mich finanziell bei meiner GoFundMe-Kampagne mit einer privaten Spende zu unterstützen. (Dies ist keine steuerlich absetzbare Spende.)

Falls es dich interessiert...

wir Yogastudio-Besitzer/innen haben sehr viele Steuern und Abgaben zu zahlen:

18,6 % Rentenkasse, ca. 19 % Krankenkasse und Pflegekasse, 19 % MwSt., 14 - 24% Einkommenssteuer, Raummiete, Haftpflichtversicherung und natürlich Honorarkräfte, Telefon, Website, Strom, Heizung, Abfall, etc.

Es bleiben alles in allem höchstens 10 - 20 % vom Umsatz übrig.

Das ist viel, viel zu wenig, um davon überhaupt existieren zu können und die laufenden Kosten zu tragen.

Ich freue mich über jede kleinste Unterstützung.

Von Herzen vielen Dank,

eure Maxi