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Help Complete Our New School's Toilet Building!

Donation protected
Risen Daycare and Nursery School and community needs you!!!


Our Story:


Robart and his wife, Nitike, are volunteer teachers and fight every day to make education accessible to the kindergarten they created. Since its creation January 2020, they have been working on a voluntary basis every day. Chryster, another volunteer teacher, teaches the children daily. This nursery school welcomes 30 students affected by poverty and/or HIV/AIDs from 3-4 years old while also providing a daily breakfast and lunch to every child that attends school.

Currently they face the challenge of leasing (renting) the land where the school is located every month at their own expense. Which they can not afford. In January of this year, a former volunteer helped raise money to purchase Risen their own land, 4 acres. Now they wish to build a new school on this land and stop having the expense of monthly rent. So far they have obtained permits and constructed a building of 2 classrooms and an office (90%) complete, see photo below. They have also started the toilet building, and have finished the foundation, walls, and a section of the roof. Once the toilet building is complete, they will be given permission from local authorities to start classes on the new land.

Our goal is to raise enough money to complete the toilet building in order to move classes over to the new site as soon as possible.
The goal is $4000USD ($4800 Canadian, 3300 Euro). In total will be 7 toilets and 7 sinks; 1 for disabilities , 3 for boys and 3 for girls. We will have 9 doors, 10 windowS.

German Translation:


Hilf beim Bau des neuen Toilettengebäudes des Risen Kindergartens und Schule!
Unsere Geschichte: 
Robart und seine Frau Nitike sind zwei Lehrkräfte, die jeden Tag dafür kämpfen, Bildung für alle 
Kinder ihres selbstgegründeten Kindergarten, zugänglich zu machen. Seit der Gründung des Risen 
Kindergartens und Vorschule im Januar 2020 haben beide jeden Tag auf freiwilliger Basis dort 
gearbeitet. Mittlerweile gibt es auch drei weitere Lehrerinnen/Erzieherinnen, die die Kinder täglich 
unterrichten – Chryster, Enjoa and Nasri. Der Kindergarten/die Vorschule besteht aus 36 drei- bis 
sechsjährigen Kindern, die von Armut und/oder HIV/Aids betroffen sind. Die Kinder erhalten hier 
neben Spiel, Spaß und einer Vorschulbildung auch jeden Tag Frühstück und Mittagessen.
Momentan ist eine große Herausforderung für Nitike und Robart, die Miete für das Haus und 
Grundstück, auf dem sich die Schule befindet, eigensändig zu bewältigen. Im vergangenen Januar hat 
ein ehemaliger Freiwilliger deswegen dabei geholfen, Spendengelder zu sammeln, sodass sie vier 
Hektar Land für die geplante Schulerweiterung in der Nähe kaufen konnten und langfristig unabhängig 
die Schule bewirtschaften können. Sie haben bereits die nötigen Genehmigungen von der Regierung 
eingeholt, sowie das Hauptgebäude der Schule mit zwei Klassenzimmern und einem Büro zu 90% 
fertig gestellt. Die Grundmauern für das angrenzende Toilettengebäude stehen auch bereits. Sobald 
dieses Gebäude fertig ist, erhalten sie dann auch das entgültige Einverständnis von den ansässigen 
Behörden, um mit dem Unterricht auf ihrem neuen Grundstück beginnen zu können. 

Wie können wir Robart, Nitike und den Kindern nun helfen?
Unser Ziel ist es derzeit genug Geld zu sammeln, um das Toilettengebäude schnellstmöglich fertig zu
stellen. Das Ziel von insgesamt 3300 Euro haben wir auch bereits zur Hälfte erreicht, um die 
insgesamt 7 Toiletten (3 für Jungen, 3 für Mädchen und eine behindertengerechte Toilette) fertig zu
stellen

Die Baupläne für das Toilettengebäude entsprechen dem Standard der Regierungsauflagen und sind 
bereits so konzipiert, dass die Toiletten ausreichen würden, für die geplante kontinuierliche 
Erweiterung der Schule, sodass Risen in ein paar Jahren hoffentlich Schüler und Schülerinnen bis zu 
einem Alter von 14 Jahren aufnehmen und unterrichten kann. Robart und Nitikes Ziel ist es, in den 
nächsten Jahren bis zu 400 Schüler*innen in ihrer Schule willkomen zu heißen und somit sovielen 
Kindern wie möglich eine qualitativ hochwertige Bildung zu ermöglichen, damit sie alle Chancen 
erhalten, um ihr späteres Leben erfolgreich meistern zu können und die Möglichkeit haben, ihren 
Wunschberuf zu ergreifen. Neben dem derzeitig existierenden Kindergarten samt Vorschule ist es also 
ihr Ziel, zunächst eine Grundschule zu eröffnen.
Im Namen von Nitike, Robart, Chryster, Enjoa und Nasri schon einmal vielen Dank für eure/Ihre 
Unterstützung! Oder wie man hier sagt: Asante. 

Das Leitbild der Schule:
Nachhaltiger Gartenbau und Landwirtschaft sind unter anderen Grundfertigkeiten, die Robart und 
Nitike den Kindern in ihrer Schule bereits in jungen Jahren vermitteln wollen. Momentan benutzen sie 
Solarzellen für die Elektrizität, haben einen Kompost und benutzen den Mist ihrer Hühner, um den 
Garten zu düngen. Ihr Ziel ist es den Kindern verantwortungsbewusstes Gärtnern beizubringen, damit 
sie das auch zu Hause und in ihrem späteren Leben umsetzen können. Somit werden den Kindern die 
Prinzipien nachhaltiger Entwickling, Recycling und Wiederverwertung von Materialien beigebracht. 
Diese “informelle Bildng”, wie Robart sie nennt, ist genauso wichtig, wie die formale Bildung, die die 
Kinder hier auf der Schulbank lernen. Bisher haben sie erfolgreich Zwiebeln Kartoffeln, Bohnen und 
Mais auf ihrem neuen Land angebaut und werden den Garten im Laufe der Zeit, um weitere Pflanzen 
wie Avocados und Obstbäume erweitern. 

Das Ziel hinter dem Anbau von Obst und Gemüse ist somit neben dem Bildungsaspekt auch, einen 
autarken Kreislauf zu schaffen. Indem sie große Mengen an Obst und Gemüse anbauen, können sie ihre
Famile und Schüler*innen ernähren und den Überschuss verkaufen, um dadurch wiederum 
Schulmaterialien kaufen zu können und den Lehrkräften ein regelmäßiges Gehalt zu zahlen. Der Kauf 
weiterer Nutztiere würde zusätzlich eine Einkommensquelle darstellen.
Die Schule ist außerdem auf das Auffangen, Aufbereiten und Lagern von Regenwasser angewiesen, um
das Badezimmer und die Küche zu versorgen, sowie den Gemüsegarten zu bewässern. Da sie kein 
fließendes Leitungswasser haben, holen sie zusätzlich auch Wasser aus einem nahegelegenen Brunnen, 
das sie abkochen und für sich und die Schule nutzen. Die Schule hat auch bereits Nutztiere (derzeit drei
Schweine und einige Hühner), die hier aufgezogen werden. Sobald diese ausgewachsen sind, werden 
sie verkauft, um auch so die Schule weiterzufinanzieren.

Die Lehrkräfte geben sich Mühe, den Kindern mit den begrenzten Möglichkeiten, die sie haben, 
Bildung zu ermöglichen, zum Beispiel mit Flaschendeckeln, um zählen zu lernen. Allerdings fehlt es 
immer wieder an grundlegenden Schulmaterialien, wie Büchern, Heften, Stiften, usw. Auch ein 
regelmäßiges Gehalt für die Lehrkräfte ist nur bedingt möglich. Ihre derzeitigen Einnahmequellen sind 
begrenzt. Es gibt Schulgebühren, die die Familien der Kinder bezahlen, allerdings nur dann, wenn diese
das auch können. Manche Familien geben auch Essen, wenn sie können, aber wiederum andere haben 
weder die Möglichkeit Robart und Nitike monetär, noch in Naturalien zu kompensieren.
Gründe für eine Schulgründung in Tansania:

Robart und Nitike sind beide ausgebildete Lehrkräfte, die sich beim Studium kennengelernt haben. Ein 
Hauptgrund dafür, dass sie diesen Schritt der privaten Schulgründung gegangen sind, ist, dass 
öffentliche Schulen in Tansania sehr eingeschränkte Ressourcen zur Verfügung haben. Die 
Einwohnerzahl und somit auch die Anzahl der Schüler*innen wächst rasant, sodass die Regierung 
kaum hinterher kommt, genügend Lehrpositionen zu schaffen und Schulen zu bauen. Aus diesem 
Grund ist es üblich, dass Lehrkräfte mehr als 125 Schüler*innen in ihrer Klasse unerrichten. Deswegen 
ist es für Lehrkräfte natürlich auch sehr schwer guten Unterricht zu geben, sodass manche 
Schüler*innen die Grundschule verlassen, ohne schreiben, lesen oder Englisch sprechen zu können.
Ein weiter gravierender Faktor ist die Hohe Anzahl an Leuten, die nach wie vor von HIV/Aids 
betroffen sind. Nitike und Robart ist es besonders wichtig, dass die Kinder bereits zu einem frühen 
Zeitpunkt in der Schule über Präventionsmaßnahmen als Teil eines globalen Ansatzes für Gesundheit 
aufgeklärt werden. Die Risen Schule besuchen auch ein paar Kinder, die selbst als HIV positiv 
diagnostiziert wurden, und auch jene, die ihre Eltern an diese Krankheit verloren haben und nun von 
ihren Großeltern oder anderen Verwandten aufgezogen werden





Agriculture is a primary discipline that they want to pass on to children from an early age. Currently they use a solar panel for electricity, they have compost and use the manure of their chickens to feed their vegetable garden. Their goal is to teach responsible gardening to children, so that they can reproduce it at home and later when they grow up. Students are thus made aware of the principles of sustainable development, recycling and the reuse of materials: this famous “informal education” as Robart calls it, which is as important as the formal education which is learned on the benches of school.


The school relies on the collection, treatment and storage of rainwater to supply the bathrooms, the kitchen and the vegetable garden. As they don’t have running water, in addition to rainwater, they boil the water they collect from the well for their personal consumption and for the school. Farm animals at Risen (3 pigs and an assortment of chickens at this time) are raised from a young age and sold once adult size to contribute funds to the school's ongoing activites.


Their sources of income today are slim. On one hand, there are the school fees paid by the families of the students, when the latter can afford it. Some families participate by giving them food when they can, and others do not have the means to compensate Robart and Nitike, neither in kind nor in cash.

They do their best to give children an education with their means and the few resources they have, for example, bottle caps to teach children arithmetic. However, they are also critically short of school supplies, such as textbooks, notebooks, pens, pencils, etc., and to this day cannot be remunerated or offer a regular salary to Chryster, the teacher.


A main reason for establishing the school: public schools in Tanzania have very few resources. As the population and students continue to grow, the government is struggling to keep pace by creating enough teaching positions. Therefore some government school teachers have classes of more than 125 students. As you can imagine, it is therefore difficult for them to teach in good conditions, and some pupils leave primary school without knowing how to speak English, read or write.

Tour of Risen School Video 

Another important and tragic factor is the high number of people with AIDS (HIV) in the region, it is particularly important for Nitike and Robart to participate in the education of children from an early age so that prevention in schools become part of a global education approach to citizenship and health. They have children in their care who have been diagnosed as HIV positive. Other children have lost their parents due to this disease, and live with a grandparent or other relative.


So far they have been successful in planting and growing onions, maize, potatoes and beans on their new land. And will continue to grow other foods and plant fruit bearing trees as the project continues.


They are focusing their efforts on agriculture in order to create a virtuous circle. By growing a large amount of fruits and vegetables, it will feed their own family as well as the students, and then they will sell the surplus to support the needs of the school, such as buying school supplies, payment of professors' salaries and to self-pay for all the efforts they put in every day. Buying animals like chickens and a cow would also provide them with additional income. They are raising 3 pigs at the moment to sell once grown to adult size. At the bottom of this land is a river which will irrigate the vegetable garden and the farm as well as provide water for the daily needs of the school.


Robart and Nitike goal is to welcome 400 students in the next few years in order to allow as many people as possible to benefit from a quality education and to offer children all the chances to succeed in their lives and the possibility of choose their profession. In addition to daycare and kindergarten, they want to open primary classes.


How can we help Robart, Nitike, Chryster and every child of the area today?

What they require is the funds for the completion of the toilet building, 3500USD.

This will encompass and complete- 6 toilets in a separate building  from the classes with foundation, sink hole, pipes, roofing, walls, plastering. All designs will be according to Government Engineer regulations as new schools in Tanzania are required to have a disability toilet and specific dimensions. Also, this building has been planned to have a sufficient amount of toilets support future expansion to include Primary School, so when Risen grows to welcome children up to age 14, all toilets will be ready and built to support many more children.

Thank you for your help!

Please check out the Risen website, Facebook page and Instagram page for more updates.

www.risenschool.org (Risen Website)

https://www.instagram.com/risen.daycareandnurseryschool/  (Risen Instagram Page)

https://www.facebook.com/Risen-Daycare-and-Nursery-School-105737818273088 (Risen Facebook Page)

https://www.youtube.com/channel/UCywptqb30s1a2n5Fa_gBvJw/videos (Risen YouTube Channel)



Organizer

Amanda Wideman
Organizer
Kimberley, BC

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