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Grande Opera Corona-Hilfe

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Ein Jahr Berufsverbot....

Die staatlichen Hilfen halten sich in Grenzen und Auszahlungen finden nur schleppend statt.
Ein komplette Branche wird als Kollateralschaden abgeschrieben.

Wir kämpfen um unser Überleben, haben den Kopf noch über Wasser,
noch. Dennoch sind wir erst mal an der Reihe, danke zu sagen, ein Danke
an euch und zwar dafür,

- dass ihr uns im ersten Spendenaufruf so toll unterstützt habt.
- dass ihr das Kinky Restaurant, als das die Grande Opera in den letzten Monaten (vor dem zweiten Lockdown)
fungierte, so fantastisch angenommen habt.
- dass ihr uns immer wieder mit Input füttert, wie wir mit den
reduzierten Möglichkeiten etwas Abwechslung in die Abende hineinbringen
können
- dass ihr uns nicht zuletzt auch durch euren Zuspruch aus der einen
oder anderen verzweifelten Situation geholfen habt.

Dennoch ist es so, dass es beileibe nicht für die Fixkosten langt, wir
legen mehrere Tausend Euro drauf, Monat für Monat. Vergleicht es mit
einer vertrocknenden Pflanze, die zwar Wasser bekommt aber nicht soviel,
wie sie zum Überleben braucht, sie vertrocknet auch, eben nur langsamer
und so wird unser Polster immer kleiner und die Zeitspanne, die uns die
Pandemie quasi ein Berufsverbot auferlegt ist ungewiss.

Wir sind dennoch dankbar für die Unterstützung unserer fantastischen
Gäste, die unser aktuelles Konzept annehmen, an der Resonanz sieht man,
dass sich das Kämpfen lohnt. Natürlich gefallen uns die aktuellen Abende
mit euch im Kinky Restaurant sehr, aber auf Dauer ist das leider keine Lösung.

Etwas zur Historie: Seit 15 Jahren nun bietet die Grande Opera BDSMlern,
Fetischisten, Sex-Positiven, Schwulen, Lesben, Transgendern,
Communitystammtischen und verschiedenen Gruppen aus Internetforen im
Frankfurter/Offenbacher Raum eine Heim- und Begegnungsstätte. Dies wird
durch ein umfangreiches Angebot in Kunst, Kultur, Lesungen, Kabarett, Fotografie und Körperkunst erweitert.

Es wurde mit viel Liebe zum Detail aus dem Boden einer Halle gestampft
und den Wünschen unserer Gäste entsprechend immer wieder neu angepasst.
Wir haben uns entwickelt und die Location vergrößern können, weil Ihr
uns dazu inspiriert habt, Eure Wünsche waren unsere Agenda. Zahlreiche
Paare haben dort zusammengefunden, viele Erinnerungen wurden geschaffen.
Das wünschen wir uns auch weiterhin und deshalb kämpfen wir weiter.

Wir bitten euch, uns bei unserem Kampf zu unterstützen. Besucht uns gern und verbringt einen stimmungsvollen Abend in der
prickelnden Atmosphäre des kinky Restaurants Grande Opera. Macht wie wir
das Beste aus der Situation, solang wir keine Parties gemeinsam feiern
dürfen. Wir freuen uns jederzeit, euch wieder zu sehen!

Oder helft uns mit einer Spende, den langen Atem zu behalten, sodass
nicht auch wir am Ende der Pandemie zum Opfer fallen.

Wir vermissen die ausgelassenen und durchzechten Nächte mit euch sehr
und es wird von Tag zu Tag anstrengender, den Kopf aufrecht zu halten,
denn die Ungewissheit und die Angst, dass all das Herzblut und die
Bemühungen der letzten Jahre am Ende so zunichte gemacht werden, wiegen
wirklich schwer. Danke, dass ihr uns mit eurem Zuspruch und eurer
Unterstützung aufbaut. Danke für eure zahlreichen liebevollen
Nachrichten und Worte. Ihr seid der Grund, weshalb wir kämpfen.

Ihr macht die Grande Opera zu dem, was sie ist.

Organiser and beneficiary

Grande Opera
Organiser
Offenbach
Jean Christophe Uhl
Beneficiary

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