Freiheit für den in Libyen entführten Teksom
Donation protected
In Libyen entführt
Der Eritreer Mehari Y.* lebt seit 2015 in Reutlingen und besucht das Asylcafe in der Oststadt.
Im Juli erzählte er von seinem Bruder Teksom* (17), der seit einem Jahr in einem Flüchtlingslager in Libyen ist und dort nun von bewaffneten Milizen entführt wurde. Diese fordern 2.500.- Euro Lösegeld bis Ende Juli 2019. Mehari hat hier in seinem Umfeld schon rund 800.- Euro gesammelt, aber die Zeit drängt und weil er nur sehr wenig Geld vom Jobcenter bekommt, ist er auf weitere Hilfe dringend angewiesen.
Andere Besucher des Asylcafes in Reutlingen, die selbst auch in Libyen in Lagern waren und teilweise selbst entführt wurden, berichten, dass solche Entführungen mit Lösegeldforderungen an der Tagesordnung sind. Bei Nichtbezahlen werden die Entführten oft getötet und ihre Organe entnommen. Eine weit verzweigte Mafia steckt hinter diesen unsäglichen und menschen-verachtenden Vorgängen.
Dies sind leider reale grausame Geschichten, die uns schockieren und betroffen machen, besonders wenn man dann Menschen wie Mehari vor sich hat, die davon erzählen wie verzweifelt sie sind. Man kann sich leicht vorstellen, dass in dieser Situation Schlafstörungen und Alpträume alltäglich sind und dass Mehari viel Hoffnung braucht und viel Unterstützung notwendig ist.
Wir hoffen sehr, dass auf diesem Wege das fehlende Geld rechtzeitig zusammenkommt, dass sein Bruder Teksom wieder freigelassen wird. Darüber würden wir sehr gerne hier dann berichten!
https://freiheit-fuer-teksom.jimdosite.com/
DANKE an alle, die hier mithelfen, jede kleine Spende zählt und ist ein Hoffnungszeichen!
Spendenkonto wird eingerichtet
*Die Namen sind uns bekannt. Wir haben sie aus Sicherheitsgründen geändert.
Kontakt:
Rüdiger Weckmann, Stadtrat
Der Eritreer Mehari Y.* lebt seit 2015 in Reutlingen und besucht das Asylcafe in der Oststadt.
Im Juli erzählte er von seinem Bruder Teksom* (17), der seit einem Jahr in einem Flüchtlingslager in Libyen ist und dort nun von bewaffneten Milizen entführt wurde. Diese fordern 2.500.- Euro Lösegeld bis Ende Juli 2019. Mehari hat hier in seinem Umfeld schon rund 800.- Euro gesammelt, aber die Zeit drängt und weil er nur sehr wenig Geld vom Jobcenter bekommt, ist er auf weitere Hilfe dringend angewiesen.
Andere Besucher des Asylcafes in Reutlingen, die selbst auch in Libyen in Lagern waren und teilweise selbst entführt wurden, berichten, dass solche Entführungen mit Lösegeldforderungen an der Tagesordnung sind. Bei Nichtbezahlen werden die Entführten oft getötet und ihre Organe entnommen. Eine weit verzweigte Mafia steckt hinter diesen unsäglichen und menschen-verachtenden Vorgängen.
Dies sind leider reale grausame Geschichten, die uns schockieren und betroffen machen, besonders wenn man dann Menschen wie Mehari vor sich hat, die davon erzählen wie verzweifelt sie sind. Man kann sich leicht vorstellen, dass in dieser Situation Schlafstörungen und Alpträume alltäglich sind und dass Mehari viel Hoffnung braucht und viel Unterstützung notwendig ist.
Wir hoffen sehr, dass auf diesem Wege das fehlende Geld rechtzeitig zusammenkommt, dass sein Bruder Teksom wieder freigelassen wird. Darüber würden wir sehr gerne hier dann berichten!
https://freiheit-fuer-teksom.jimdosite.com/
DANKE an alle, die hier mithelfen, jede kleine Spende zählt und ist ein Hoffnungszeichen!
Spendenkonto wird eingerichtet
*Die Namen sind uns bekannt. Wir haben sie aus Sicherheitsgründen geändert.
Kontakt:
Rüdiger Weckmann, Stadtrat
Fundraising team: Freundeskreis OSC "Teksom" (2)
Rüdiger Weckmann
Organizer
Reutlingen
Eberhard Schuetz
Team member
