FLORENCE 2000 - Kongress Pflegegeschichte
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Mein Kollege Robert Parzer und ich untersuchen seit etwa drei Jahren die Geschichte der Vorgängerorganisationen des heutigen Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) e.V. 1933-1948 und die Rolle ihrer Protagonistinnen im NS.
Die Untersuchung der Biographien soll erlauben, Kontinuitäten, Brüche und Traditionslinien im Selbstverständnis des Berufsverbandes aufzuzeigen.
Unser Abstract Per aspera ad astra? – Protagonists of the German Nurses Association 1933-1948 wurde für die internationale pflegehistorische Konferenz FLORENCE 2020 angenommen. Diese Konferenz bietet uns die Gelegenheit, unsere Ergebnisse einem internationalen pflegehistorischen und pflegepraktischen Publikum vorzustellen und zu diskutieren.
Allerdings müssen wir einen Großteil der Kongresskosten selbst tragen. Da Robert in einer feinen, aber kleinen, Gedenkstätte arbeitet und ich bedingt durch den Tod meiner Arbeitgeberin derzeit arbeitslos bin, können wir diese Reise nicht als Dienstfahrt abrechnen. Und da wir beide jeweils einige Kinder haben, ist so ein Unterfangen auch nicht mal so aus dem Familienbudget finanzierbar.
Wenn Ihr wie wir der Meinung seid, dass NS-Geschichte in der Pflege erforscht gehört, dass wir die kritische Auseinandersetzung damit fördern und uns international austauschen müssen, und wenn Euch das vielleicht ein paar € wert ist, würden wir uns über Eure Unterstützung freuen.
Sollte am Ende ein Überschuss übrigbleiben, würden wir ihn der Sektion Historische Pflegeforschung in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. zur Förderung der pflegehistorischen Forschung in Deutschland spenden.
Die Untersuchung der Biographien soll erlauben, Kontinuitäten, Brüche und Traditionslinien im Selbstverständnis des Berufsverbandes aufzuzeigen.
Unser Abstract Per aspera ad astra? – Protagonists of the German Nurses Association 1933-1948 wurde für die internationale pflegehistorische Konferenz FLORENCE 2020 angenommen. Diese Konferenz bietet uns die Gelegenheit, unsere Ergebnisse einem internationalen pflegehistorischen und pflegepraktischen Publikum vorzustellen und zu diskutieren.
Allerdings müssen wir einen Großteil der Kongresskosten selbst tragen. Da Robert in einer feinen, aber kleinen, Gedenkstätte arbeitet und ich bedingt durch den Tod meiner Arbeitgeberin derzeit arbeitslos bin, können wir diese Reise nicht als Dienstfahrt abrechnen. Und da wir beide jeweils einige Kinder haben, ist so ein Unterfangen auch nicht mal so aus dem Familienbudget finanzierbar.
Wenn Ihr wie wir der Meinung seid, dass NS-Geschichte in der Pflege erforscht gehört, dass wir die kritische Auseinandersetzung damit fördern und uns international austauschen müssen, und wenn Euch das vielleicht ein paar € wert ist, würden wir uns über Eure Unterstützung freuen.
Sollte am Ende ein Überschuss übrigbleiben, würden wir ihn der Sektion Historische Pflegeforschung in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. zur Förderung der pflegehistorischen Forschung in Deutschland spenden.
Organizer
Anja Katharina Peters
Organizer
Neubrandenburg