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Erdbebenkatastrophe in der Coronakrise

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Erdbebenkatastrophe in der Coronakrise

Ich mache hier auf ein Schicksalsschlag von Kristijan und Marina Jurkovic sowie deren beiden Söhnen Dominik und Dorijan aufmerksam, die in der Coronakrise zusätzlich von einem schweren Erdbeben  getroffen wurden und ihr Haus von einem auf den anderen Tag verloren haben. Es ist die Familie meines besten Freundes und Lieblingskollegen Nenad Jurkovic.


Am Sonntag den  22. März 2020 um 6:24 Uhr Ortszeit ereignete sich ein Erdbeben. Es hatte eine Magnitude von 5,4. Das Epizentrum des Erdbebens lag wenige Kilometer nördlich der kroatischen Hauptstadt Zagreb, in der Nähe des Vorortes Markusevac in dem das Haus der Familie stand. Es kam zu schweren Schäden. Ein 15-jähriges Mädchen ist seinen Verletzungen erlegen, 18 Menschen wurden schwer verletzt.
 

Die gesamte Familie und der  erst 10 Wochen alte Schäferhundwelpe „Hugo „musste einige  eisige  Nächte im Auto verbringen, da immer wieder Nachbeben die Situation verschlimmerten. Das kroatische Innenministerium rief die Menschen, die nach dem Beben ihre Häuser verlassen hatten, auf, wegen der Coronavirus-Pandemie voneinander Abstand zu halten. Das kroatische Rote Kreuz verteilte Decken an Menschen, die nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren konnten.  Die Katastrophenschutzbehörde organisierte eine Essensausgabe für die Betroffenen. Soldaten der Armee halfen bei der Beseitigung von Trümmern.


Für die Menschen, die nicht mehr in ihre beschädigten Häuser zurückkehren konnten, wurden auf einem Uni Campus rund 1600 Betten als Notunterkunft bereitgestellt, Zusätzlich stellte der Zivilschutz auf einem Platz im Stadtzentrum Zelte für 500 Personen auf. Zwar hat der kroatische Premier Andrej Plenkovicnach der Begehung des Epizentrums in Markusevac staatliche Hilfen zugesagt. Aber damit wird sich wohl kein Haus mehr aufbauen lassen und wann damit zu rechnen ist das weiß man bei einer Erdbebenkatastrophe zu Zeiten einer Coronakrise wohl nicht.


Sicherlich könnte man auch  zeitnah eine Mietwohnung finden aber grade mit dem Schäferhundwelpen  Hugo, der viel Auslauf braucht ist dies nicht ohne weiteres möglich. Alle wollen Hugo behalten, schließlich hat die Familie gemeinsam eine Katastrophe überlebt.


Jetzt gilt es schnell eine Lösung finden und vielleicht könnte man ja in einem Wohnwagen oder Wohncontainer erst einmal auf dem Grundstück bleiben. So könnte die Familie sich zudem vor Plünderern schützen, die derzeit auch ihr Unwesen treiben.

Da wie in ganz Europa die Grenzen und dicht sind und bis auf weiteres Reisebeschränkungen gelten muss man schnell Vorort was derartig passend Großes finden.

Das wäre mit etwas finanzieller Krisenhilfe bestimmt schnell möglich.

Helft mir daher Nenads Familie aus Kroatien zu helfen! Die Spenden werden von Nenad dann an seinen Bruder übergeben!

Vielen Dank!
Eure Anna

Organizer

Anna Karadoukas
Organizer
Eschborn

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