Das Luisenviertel braucht den King's Head Pub!
Donation protected
Vor fünf Jahren übernahm Greg Scutt die Luisenviertel-Institution Red Rooster, renovierte sie und eröffnete den King’s Head Pub. Seitdem hat er sich fest im Viertel etabliert und ist eine gern besuchte Anlaufstelle für Wuppertaler jeden Alters geworden.
Greg erweiterte das Angebot von den Klassikern Pils und Guinness mit einem riesigen Kühlschrank britischer Flaschenbiere und Ciders, zumeist von kleineren Brauereien, und ist damit neben dem Craft Beer Kiosk eine der wichtigsten Anlaufstellen im Tal für Bierfreunde, die mal etwas Neues ausprobieren und ihre Horizont erweitern wollen.
Für die richtige Grundlage sorgt Greg mit hausgemachtem Pub Food, für das er meist selbst in der Küche steht. Curry, Burger, Fish and Chips, Full English Breakfast oder auch ein Apple Crumble – Greg trifft immer den richtigen Geschmack.
Die perfekte Verbindung von Bier und Essen bieten die monatlich stattfindenden Beer Tastings, bei denen zu sechs Bieren unterschiedlichster Brauart von den britischen Inseln drei Gänge serviert werden, darunter immer eine überwältigende Dessert-Kreation von Gregs Frau Barbara. Für das passende Hintergrundwissen sorgen Biersommelier Achim und Tammy von BrauArt aus Düsseldorf.
Doch das ist noch längst nicht alles: Konzerte! DJs und Disco! Partys, Pub Quiz, Public Viewing! Und und und!
Warum erzählen wir das alles, wo ihr den King’s Head Pub doch wahrscheinlich selbst schon erlebt habt? Greg verströmt seine Begeisterung für den Pub, die Gäste und das Leben als Wirt aus jeder Pore. Wenn er könnte, hätte er wahrscheinlich 24 Stunden geöffnet, um jedem Gast jeden kulinarischen Wunsch zu erfüllen. Greg hat sich den festen Platz im Viertel hart erarbeitet und redlich verdient.
Aber leider ist nun seit einem Jahr Corona-bedingt Ruhe eingekehrt. Keine geselligen Abende, keine Konzerte und Partys und kein Tresentratsch. Wir sind zwar zuversichtlich, dass es bald wieder bergauf geht, aber bis dahin will der Pub weiterhin unterhalten werden. Neben der monatlichen Pacht stehen auch weiterhin Lieferanten- und die üblichen Versicherungskosten auf der Liste, Umbauarbeiten und Investitionen zur Umsetzung der Hygienekonzepte sowie die Gehälter für die drei Angestellten, die Greg auch in dieser schweren Zeit weiterhin bezahlt. Zwar nehmen einige Wuppertaler:innen das To Go-Angebot dankend an, allerdings deckt dies leider nicht den Kostenapparat.
Deswegen bitten wir euch, den King's Head Pub zu unterstützen. Er ist ein Ort, der von vielen Menschen als ihr 'Dritter Ort' auserwählt wurde und es hoffentlich auch bleibt; ein Ort, wie es ihn in Wuppertal nur einmal gibt, mit einem ebenso einzigartigen Wirt.
Greg erweiterte das Angebot von den Klassikern Pils und Guinness mit einem riesigen Kühlschrank britischer Flaschenbiere und Ciders, zumeist von kleineren Brauereien, und ist damit neben dem Craft Beer Kiosk eine der wichtigsten Anlaufstellen im Tal für Bierfreunde, die mal etwas Neues ausprobieren und ihre Horizont erweitern wollen.
Für die richtige Grundlage sorgt Greg mit hausgemachtem Pub Food, für das er meist selbst in der Küche steht. Curry, Burger, Fish and Chips, Full English Breakfast oder auch ein Apple Crumble – Greg trifft immer den richtigen Geschmack.
Die perfekte Verbindung von Bier und Essen bieten die monatlich stattfindenden Beer Tastings, bei denen zu sechs Bieren unterschiedlichster Brauart von den britischen Inseln drei Gänge serviert werden, darunter immer eine überwältigende Dessert-Kreation von Gregs Frau Barbara. Für das passende Hintergrundwissen sorgen Biersommelier Achim und Tammy von BrauArt aus Düsseldorf.
Doch das ist noch längst nicht alles: Konzerte! DJs und Disco! Partys, Pub Quiz, Public Viewing! Und und und!
Warum erzählen wir das alles, wo ihr den King’s Head Pub doch wahrscheinlich selbst schon erlebt habt? Greg verströmt seine Begeisterung für den Pub, die Gäste und das Leben als Wirt aus jeder Pore. Wenn er könnte, hätte er wahrscheinlich 24 Stunden geöffnet, um jedem Gast jeden kulinarischen Wunsch zu erfüllen. Greg hat sich den festen Platz im Viertel hart erarbeitet und redlich verdient.
Aber leider ist nun seit einem Jahr Corona-bedingt Ruhe eingekehrt. Keine geselligen Abende, keine Konzerte und Partys und kein Tresentratsch. Wir sind zwar zuversichtlich, dass es bald wieder bergauf geht, aber bis dahin will der Pub weiterhin unterhalten werden. Neben der monatlichen Pacht stehen auch weiterhin Lieferanten- und die üblichen Versicherungskosten auf der Liste, Umbauarbeiten und Investitionen zur Umsetzung der Hygienekonzepte sowie die Gehälter für die drei Angestellten, die Greg auch in dieser schweren Zeit weiterhin bezahlt. Zwar nehmen einige Wuppertaler:innen das To Go-Angebot dankend an, allerdings deckt dies leider nicht den Kostenapparat.
Deswegen bitten wir euch, den King's Head Pub zu unterstützen. Er ist ein Ort, der von vielen Menschen als ihr 'Dritter Ort' auserwählt wurde und es hoffentlich auch bleibt; ein Ort, wie es ihn in Wuppertal nur einmal gibt, mit einem ebenso einzigartigen Wirt.
Organizer
Bastian Heckl
Organizer
Wuppertal
