Notunterkunft, Rechtsstreit, mentale Probleme

Hallo liebe Unterstützer,

ich habe dieses Gofundme wegen eines sehr dringenden Anliegens erstellt.

Aufgrund eines Wasserschadens, der sich in meiner jetzigen Mietwohnung (Altbau) ereignet hat, muss ich meine Wohnung von Dezember 2023 bis Februar 2024 verlassen.

Die zuständige Hausverwaltung hat mich darüber erst am 24.11.2023 in Kenntnis gesetzt, es wurde gesagt es bestehe Lebensgefahr, ich müsse sofortig aus der Wohnung raus.

Versicherungen weigern sich, die Kosten für die Ersatzwohnung zu bezahlen, die Vermieter, die eigentlich dafür zuständig wären, sind ebenfalls nicht dazu bereit.

Die Details, die mir die Hausverwaltung mitgeteilt hat, entsprachen auch nicht der Wahrheit.

Es wird also einen Rechtsstreit geben mit Anwaltskosten, wahrscheinlich inkl. Gerichtsverfahren.

Die Kosten, die nun für mich entstehen, kann ich nicht selbst stemmen und die Summe ist immens.

Meine Familie hilft mir nicht, weil es sie nicht interessiert oder mir nur Vorwürfe machen und mich am Telefon anschreien und ich sie damit in Ruhe lassen soll und Menschen, denen ich eigentlich nahe stand, ignorieren meinen Notfall.

Folgende Bemühungen habe ich bereits in Betracht gezogen, sind aber gescheitert:

- Unterstützung durch Familie (schlechte Verhältnisse)

- Unterstützung durch Freunde (kein Interesse zu helfen oder nicht dazu in der Lage)

- Kreditaufnahme bei Banken (da ich selbstständig bin)

- Erhöhung des Dispokredites auf meinem Konto (weil ich keinen gleichmäßigen Gehaltseingang habe)

All das ist für mich als diagnostizierte Autistin mit ADHS mehr als belastend und meine mentale (und physische) Verfassung ist seit dem 24.11.2023 sehr schlecht.

Ich bin sehr anfällig für selbstverletzendes Verhalten und hatte seit des Vorfalls mehrfach Gedanken an Suizid - Depression wurde 2009 bei mir von einem Psychiater diagnostiziert, an der ich allerdings in meiner frühen Jugend erkrankte.

Ich mache mir Sorgen um einen Herzinfarkt – wegen schwerer Atemnot und lebensgefährlich erhöhtem Puls mussten in den Jahren 2022 und 2017 bereits zwei Mal Notärzte verständigt werden.

Ich bin seit der Mail vom 24.11.2023 kaum in der Lage, Nahrung zu mir zu nehmen und habe bedenklich viel Gewicht verloren. Ich war zuvor bereits dünn bzw. untergewichtig, wiege nun aber nur noch zwischen 45 Kilogramm. Mein BMI liegt derzeit bei 16,9. Meine Rippen sind deutlich sichtbar.

Seit des Vorfalls betrinke ich mich jeden Tag, anders finde ich kaum Ruhe.

Nur mein Partner und meine beste Freundin (die mir auch riet, dieses Gofundme zu erstellen) halten mich irgendwie am Leben, und dass ich nicht vollkommen den Verstand verliere.

Kaum jemanden interessiert die Notlage, in der ich mich befinde. Es wird entweder ignoriert oder marginalisiert.

Ich bin mit meinen Nerven vollkommen am Ende.

Ich benötige umgehend Hilfe und bin für jede noch so kleine Unterstützung mehr als dankbar, und sei es nur der Preis für eine Tasse Kaffee.

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Explizite Details zum Fall:

In meiner derzeitigen Mietwohnung ereignete sich am 20. August diesen Jahres ein Wasserschaden im Bad. Meine Vermieterin wurde sofort davon in Kenntnis gesetzt, sie haben sich allerdings Zeit gelassen mit der Behebung des Schadens. Es ist sehr viel Wasser an den Wänden heruntergelaufen und auf den Boden. Ich habe es bis zur Abstellung des Wassers durch einen Sanitärnotdienst so weit es ging selbst versucht aufzufangen.

Ich habe der Vermieterin ausdrücklich mitgeteilt, dass man sich so schnell wie möglich um die Beseitigung des Schadens kümmern muss, es wurde allerdings marginalisiert und als nicht so tragisch angesehen wie von mir beschrieben.

Nach Sichtung seitens der Vermieterin und der zuständigen Hausverwaltung wurde mir mitgeteilt, der Schaden sei nur ein Schönheitsfehler, sieht nicht so schlimm aus, man wird dann im Laufe der Zeit Experten zu Rate ziehen, das könnte dauern.

Schlussendlich haben sich besagte Experten den Fall Ende Oktober zum ersten Mal angesehen, es wurde mitgeteilt, dass eventuell der Boden Schaden genommen hat, man müsse eine Probebohrung ansetzen.

Im schlimmsten Falle müsse mein Bad komplett demontiert werden, es wäre dann nicht mehr nutzbar.

Probebohrung fand am 9. November 2023 statt, der schlimmste Fall sei eingetreten, das komplette Bad müsse abmontiert werden.

Man teilte mir weiterhin mit, dass die Arbeiten ein bis zwei Monate in Anspruch nehmen würden.

Mir wurde weiterhin am 10. November bereits mitgeteilt, dass die Hausverwaltung darüber in Kenntnis gesetzt wurde.

Vor ein paar Tagen, bzw. am 24. November 2023, also zwei Wochen später, wurde ich daraufhin von der zuständigen Hausverwaltung darüber in Kenntnis gesetzt, dass ich die Wohnung sofort verlassen müsste, da Gefahr im Verzug besteht.

Zitat aus besagter E-Mail:

„Der Boden hat ebenfalls erheblichen Schaden genommen und ist durchgeweicht, wodurch Gefahr in Verzug besteht! Das bedeutet für Sie , dass während der Sanierungsphase Ihre Badezimmer nicht nutzbar ist und Sie die Wohnung unverzüglich verlassen müssen, bis die Sanierungsarbeiten beendet sind.“

Die Handwerker, die zuvor die Probebohrung durchgeführt haben, sagten, ich solle an diesen Stellen nicht drauftreten. Ich fragte dort bereits, ob man da sonst durchbrechen könnte.

Mir wurde gesagt, ich solle es einfach nicht versuchen (…).

Angekündigt wurde der Beginn der Sanierungsmaßnahmen für den 01. Dezember 2023.

Die Dauer der Sanierungsarbeiten wurde für 2 Monate angesetzt.

Ich habe die Mail am Samstag gelesen.

Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich mich selbst um eine Notunterkunft kümmern muss.

Aufgrund meiner Angst durch besagte Mail und der Mitteilung, sofort aus der Wohnung zu müssen und aufgrund der Mitteilung über Gefahr im Verzug und meine Panik, durch den Boden durchbrechen zu können, habe ich am 26.11.2023 eine Ersatzwohnung gebucht für den Zeitraum Dezember bis 01. Februar.

Aufgrund der Preise erstens in Baden-Baden, zweitens aufgrund der Saison bzgl. Weihnachten/Silvester sind die Kosten extrem in die Höhe geschossen.

Den Ersatz, den ich gefunden habe, ist das einzige, was für mich kurzfristig ging. Es bestand die Möglichkeit der Bezahlung in zwei Raten, allerdings belief sich die erste Rate bereits auf eine Summe, die mir eigentlich nicht möglich war zu bezahlen, mein Konto befindet sich daher jetzt ernsthaft im Minus, ich habe keine Möglichkeit des Ausgleichs, ich muss Rechnungen bezahlen und ich stecke diesbezüglich ernsthaft in der Bredouille.

Die Kosten der Ersatzwohnung für den Zeitraum vom 01. Dezember 2023 bis zum 01. Februar 2024 beliefen sich auf insgesamt 9.664,08€ EUR.

Gebucht wurde die Ersatzwohnung am 26.11.2023.

Erste Rate wurde zu Beginn der Buchung fällig und belief sich auf 4.832,04€.

Die zweite Rate beläuft sich ebenfalls auf 4.832,04€ und sollte zum 22.12.2023 von meinem Konto abgebucht.

Freunde haben mir gesagt, dass sie mir helfen werden, eine günstigere Unterbringung zu finden.

Allerdings konnten ersten 30 Tage der Buchung nicht storniert werden. Ich hatte allerdings die Möglichkeit, die Buchung zu verkürzen, und zwar vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember 2023.

Die Gesamtkosten belaufen sich hier also auf nur noch 4663,09€.

Für den Zeitraum 31.12.2023 bis zum 01. Februar 2023 muss ich eine andere Unterkunft finden.

Ein Freund nannte mir eine Unterkunft, die mich insgesamt auch in etwa 2790€ kosten wird.

Andere Freunde haben nach Suche nichts gefunden.

Ich versuche momentan selbst, etwas günstigeres zu finden als die Unterkunft, die mir ein Freund genannt hat.

Allerdings muss ich diese Unterkünfte auch bereits im Voraus oder am Tag der Ankunft bezahlen, egal ob Ferienwohnung/Monteurwohnung, WG-Zimmer oder Hotel.

Bei einer Anmietung eines WG-Zimmers müsste ich dann auch mit Zahlung einer Kaution im 4-stelligen Bereich rechnen, die ebenfalls im Voraus fällig würde.

Ich habe vor Buchung des Airbnbs bereits bei anderen Unterkünften (Hotels) angefragt, ob eventuell die Möglichkeit der Bezahlung bei Check-Out und nicht bei Check-In besteht, dies wurde verneint.

Andere Unterkünfte für den Zeitraum 31. Dezember 2023 bis zum 01. Februar 2024 werden von mir gesucht.

Meine Eltern werden mir nicht helfen, ich habe mit ihnen gebrochen.

Ich habe anderweitig versucht, Hilfe zu finden, was misslungen ist.

Andere Familienmitglieder wurden verständigt, sie haben gesagt, dass sie entweder selbst keine Rücklagen haben oder aber es ihnen egal ist und sie kein Interesse daran haben, mir zu helfen.

Kredit bei den Banken wird mir verwehrt, entweder weil ich selbstständig bin oder aber weil ich nicht genug verdiene und nicht über genügend Rücklagen verfüge. Es ist im Grunde ein Witz.

Am 28. November 2023 erhielt ich Mitteilung meiner Hausratsversicherung, dass sie den Schaden bzw. die anfallenden Kosten für die Ersatzunterkunft nicht übernehmen werden.

Die Hausverwaltung hat nach mehreren Nachrichten meinerseits zurückgerudert.

Es bestehe keine Lebensgefahr, ich müsse doch nicht am 01. Dezember raus, ich solle mir aber „überlegen, eine Ersatzunterkunft zu finden“, da ich ab Beginn der Bauarbeiten mein Bad nicht mehr benutzen kann.

Auch haben sie mir nicht die richtigen Daten genannt.

Die Bauarbeiten beginnen nicht, wie in der Mail vom 24.11.2023 falsch angekündigt am 01. Dezember 2023, sondern erst am 07. Dezember 2023.

Ergo wurde ich vor falsche Tatsachen gestellt.

Und ergo hätte ich dann wesentlich mehr Zeit gehabt, mich um einen besseren Ersatz zu kümmern, was für mich wesentlich günstiger geworden wäre, wodurch ich jetzt nicht mit den finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hätte, in denen ich mich dadurch nun befinde, und, was am schlimmsten ist, dass meine mentale Gesundheit nicht aufgrund der Mitteilung gelitten hätte, ich befände mich in Gefahr und müsse jederzeit damit rechnen, beim Betreten des Bades durch den Boden brechen und sterben zu können.

Zwei Anwälte wurden über den Fall verständigt, und gebeten, das Mandat zu übernehmen, es gab bislang eine Absage diesbezüglich, ich vermute aufgrund von Befangenheit. Von der anderen Kanzlei habe ich noch keine Rückantwort erhalten.

Mieterschutzbund wurde über den Fall in Kenntnis gesetzt und hat mir einen Beratungstermin für den 12. Dezember 2023 bestätigt.

Rechtschutz wurde beantragt.

Ich bin sehr beschämt, auf diesem Wege um Unterstützung bitten zu müssen, denn das fällt mir mehr als schwer. Allerdings habe ich keinen anderen Weg und keine andere Unterstützung.

Ich brauche in jedem Fall Unterstützung und erhalte sie nirgendwo sonst. Nicht bei der Kurzfristigkeit.

Aufschlüsselung der Kosten, die ich nun zu tragen habe:

Die Gesamtkosten belaufen sich also auf ca. 11.442,09€.

Wahrscheinlich wird der Schaden durch die zuständigen Stellen erst nach Einklagung an mich erstattet, was lange dauern könnte (denn Rechtsstreits, vor allem vor Gericht, dauern oftmals mindestens ein Jahr).

Nichtsdestotrotz benötige ich das Geld bereits jetzt, um die Kosten selbst bezahlen zu können, und das kann ich nicht.

Dasselbe gilt für die Anwaltskosten.

Meine gesundheitliche Verfassung ist seit Lesen der Mail vom 24. November 2023 mehr als schlecht, ich mache mir ernsthafte Sorgen um meine physische und geistige Gesundheit.

Als Autistin mit ADHS ist es mir momentan kaum in der Lage, passabel agieren zu können, zu arbeiten, geschweige denn zu essen, ich betrinke mich jeden Tag an mindestens einer Flasche Wein, ich bin im mentalen Dauerstress und fühle mich verzweifelt und mehr als im Stich gelassen, vor allem von Menschen, die eigentlich für mich da sein sollten, wenn es darauf ankommt.

Ich hatte seit der Mail vom 24. November 2023 bereits diverse Meltdowns und bin dauererschöpft.

Da ich selbstständig bin, muss ich funktionieren können, ich arbeite derzeit mit mentalem Notaggregat, wenn überhaupt.

Ich hatte seit der Mail vom 24. November 2023 mehrfach Gedanken daran, mir das Leben zu nehmen.

Depressionen wurde 2009 bei mir von einem Psychiater diagnostiziert, ich litt aber seit meiner frühen Jugend daran, aufgrund von diversen Traumata, sexuellem Missbrauch, Mobbing.

Seitdem litt ich oft an Gedanken an Freitod, es fand eine Vielzahl an Versuchen statt, die allerdings immer fehlschlugen.

Weiterhin leidet auch meine physische Gesundheit.

Ich mache mir Sorgen um einen Herzinfarkt – wegen schwerer Atemnot und lebensgefährlich erhöhtem Puls mussten in den Jahren 2022 und 2017 bereits zwei Mal Notärzte verständigt werden.

Meine beste Freundin, die als Rettungssanitäterin arbeitet, hatte letztes Jahr bereits Verdacht auf einen kommenden Herzinfarkt und insistierte, dass ich den Rettungsdienst verständigen muss.

Selbiges Problem hatte ich auch im Sommer 2017, als ich auf einer Reise in Italien war.

Ich wachte nachts auf da ich kaum Luft bekam und mein Puls so hoch war, dass ich ernsthafte Angst davor hatte, zu sterben. Meine Freundin rannte sofort zu der Gastgeberin der Unterkunft und verständigte sie, dass ich ärztliche Hilfe brauche.

Ich habe Angst, dass dies erneut passiert.

Seit dem Lesen der Mail vom 24.11.2023 kann ich kaum schlafen. Erneut wache ich oft nachts auf, da mein Puls oft wieder übermäßig erhöht ist und auch bedenkliche Atemknappheit hinzu kommt.

Ich bin seit der Mail vom 24.11.2023 auch kaum in der Lage, feste Nahrung zu mir zu nehmen und habe bedenklich viel Gewicht verloren. Ich war zuvor bereits mager bzw. untergewichtig, wiege nun aber nur noch 45 Kilogramm. Mein BMI liegt derzeit bei 16,9, was als stark untergewichtig gilt. Normal ist ein BMI zwischen 18,5 und 24,9.

Meine Rippen sind deutlich sichtbar.

Ich kann kaum anders zur Ruhe finden als mich jeden Tag zu betrinken, was auch gerade fast das einzige ist, was ich zu mir nehmen kann. Ich muss mich dazu zwingen, anderes zu mir zu nehmen, zu essen, aber es ist kaum möglich.

Nur mein Partner und meine beste Freundin halten mich derzeit am Leben, erinnern mich daran, etwas zu essen und geben mir das Gefühl, geliebt zu werden, und ich bin ihnen dafür mehr als dankbar.

Ich bitte euch, mir zu helfen.

Ich bin mehr als dankbar über jede noch so kleine Unterstützung, und wenn es nur der Betrag für eine Tasse Kaffee ist.

Über Updates zum Fall werde ich immer sofort berichten, sobald sich etwas Neues getan hat.

Ich danke euch.

Liebe Grüße

Tamara

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ENGLISH VERSION:

Hello, fellow supporters,

I created this GoFundMe because of an urgent matter.

Because of a water damage that occurred in my flat (a very old building), I have to leave my recent flat from December 2023 until February 2024.

The property management in charge informed me on November 24, they said that there was imminent (and life-threatening) danger and that I had to move out immediately.

Insurances refuse to pay for the expenses of an emergency accommodation, and the landlord, who would be liable to pay for this is also not willing to do so.

The details the property management have forwarded to me were wrong as well.

Thus I have to deal with a lawsuit and expenses for a lawyer, possibly also with a court trial.

My family isn't willing to help, because they do not care at all or they scream at me on the phone and that I should leave them alone with my idiocies and people of whom I thought they'd care for me ignore my emergency case.

I cannot pay for all the expenses that will incur now and the sum in total is immense.

These efforts I've already considered, but they failed:

- support of family (bad relationships)

- support from friends (not willing to help or not able to)

- borrowing money from banks (because I'm self-employed)

- increase of overdraft in my bank account (because I don't have a regular income)

All of this is very bad for my mental (and physical) health, especially since I'm professionally diagnosed with AuDHD and since Nov 24 my overall state has been more than bad.

I am very vulnerable to self-injuring behaviour and had several thoughts of suicide after said email. Depression was professionally diagnosed in 2009 but I already suffered from it since my early childhood.

I'm very concerned about suffering from a heart attack - because of severe dyspnoea and a life-threatening heart rate an emergency doctor/ambulance had to be contacted two times already, in 2022 and 2017.

Since the day I've read the mail from Nov 24, 2023, I'm also barely able to consume solid food and I lost a tremendous amount of weight since then. I have already been underweight or thin before, but now I only weigh 45kg. My BMI is at 16,9 at the moment.

My rib cage is clearly visible.

Since the incident I also get drunk almost every day, I would hardly be able to find any rest or be able to sleep otherwise, and I do not wholly lose my mind.

Only my partner and my best friend (who advised me to start this GoFundMe) somehow keep me alive at the moment.

Hardly anyone is interested in the emergency I am in. Either it is ignored or marginalized.

I am completely broken.

I need urgent help and I'm more than grateful for any help, no matter how small it is. Even if it's just the price for a cup of coffee.

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Explicit details about the case:

I had to deal with a water damage in my current flat. It occurred on August 20, 2023.

My landlord was contacted immediately, but they took their time (and a lot of it) to repair said damage.

A lot of water ran down the walls and also onto the floor. I tried to catch the water as well as I could until the water was turned off by the sanitary emergency service arrived.

I also explicitly told the landlord that they should deal with the removal of the damage as soon as possible because I was frightened because the building is very old (it is a very old building that was built in the 19th century), but it was marginalized and not deemed as tragic as stated by me (and they already received pictures and even videos of the damage).

After a screening by the landlord and the boss of the property management (mid-September) I was told that the damage wouldn't look that bad, it's only a beauty defect, and I could live with it, over time some experts might observe the damage but that would take some time.

Finally, these experts observed the case at the end of October for the first time, and I was told that they would need to open the floor and see if the floor had also been damaged, not only the walls.

In the worst case, the whole bathroom would have to be dismantled, and all sanitary objects removed which would mean that it wouldn't no longer be usable until the complete damage was eliminated.

The floor was opened on November 9, 2023, and, alas, the worst-case scenario was evident, the whole bathroom needed to be removed.

I was also told that the work would take at least one to two months.

On Nov 10, 2023, I was also already told that the property management had been informed.

Some days ago, or explicitly on November 24, 2023, two weeks afterward, I was contacted by the property management that I had to leave my flat immediately.

Quote from said E-Mail:

"The floor also has been severely damaged and is thoroughly soaked with water, thus there's a danger of delay! This means for you, that your bathroom is not usable for the duration of the renovation phase and that you have to leave your flat immediately until the renovation works are finished."

The craftsmen who opened the floor also said that I should definitely avoid stepping on the places they have opened up. On this day I also asked the craftsman if I could break through the floor if I did that. I was only told that I should just simply not try (…).

The beginning of the renovation measurements was announced for December 1, 2023, in said email.

The duration of reconstruction measurements was scheduled for two months.

I have read the mail on November 25, 2023.

I have also been told in this email that I have to search for emergency accommodation myself.

Due to my anxiety regarding said email and the notification that I'd have to leave my flat immediately due to the danger of delay and my anxiety of breaking through the floor, I have booked an emergency flat for December 01, 2023, until February 01, 2024.

Due to the prices firstly because it's Baden-Baden (and Baden-Baden is expensive) and secondly because of the season regarding Christmas and NYE the expenses for accommodation and hotels have skyrocketed.

The spare flat that I found was the only one I was able to find (in two days).

There was the possibility to pay it in two installments, but the first installment was already a sum I wasn't able to pay at once, thus my bank account is in the red now. I need to pay bills for my self-employment and I'm very much in trouble regarding my finances.

The expenses for the emergency flat from Dec 1, 2023, until Feb 1, 2024, amounted to 9664,08€ EUR.

The emergency flat was booked on Nov 26, 2023.

The first installment was 4832,04€ in total.

The second installment would also have been 4832,04€ and should have been booked from my bank account on December 22, 2023.

Friends have told me they would help to find me a less expensive spare accommodation.

But it wasn't possible to cancel the first 30 days of the booking.

But I had the possibility the reduce the booking to December 1 until December 31, 2023.

Thus the total expenses for the first emergency flat are only 4663,09€ in total now.

I'm still in need of emergency accommodation starting from December 31 until February.

A friend of mine informed me about another accommodation, but it would also cost me about 2790€ for January.

Other friends weren't able to find anything after a thorough research.

I am trying to find another, cheaper, emergency accommodation.

But either way, I have to pay for anything that I have found so far in advance. No matter if it's a hotel, a vacation home, a mechanic flat, or a room in a shared flat.

But if I rent a shared flat I also have to deal with previous expenses of deposits with expenses of 1 to 2k.

Also before I booked I checked on other accommodations (hotels) and whether it's possible to pay at check-out, and not directly at check-in.

It was denied.

I still need to find an emergency accommodation from December 31, 2023, until February 1, 2024.

My parents were not willing to help, I broke off contact with them.

I have tried to find help elsewhere, but everything failed.

Other members of my family were contacted but they either do not have any reserves themselves or they told me they do not care and are not interested in helping me.

Loan applications were denied by banks because I am self-employed (doesn't matter how much I earn or not) or because I do not have enough reserves. It's honestly ridiculous.

On November 28, 2023, I received an email from my household insurance company stating that they would not pay for the expenses of the emergency accommodation.

The property management has back-pedalled after several emails I sent with requests of telling me when exactly they were told that there was danger in delay (which of course gave me the feeling that it is life-threatening to step into the bathroom) plus the exact times of the start of the renovation works.

I was told (after I've already booked the emergency accommodation starting from December 1, 2023) that there is no need for me to get out of the flat immediately, I should "consider" finding something else because I would not have a bath-room after the start, and then I was also told that the renovation wouldn't start on December 1 but on December 7.

Thus they clearly twisted the facts and everything they have told me in their email from November 24 was untrue.

I would have had much more time to find better (and cheaper) accommodation and thus wouldn't have had to deal with the financial problems I am facing now, I wouldn't have needed to immediately empty my bathroom in the first place and … what is worst is that my mental and physical state wouldn't have become that bad and I wouldn't have had the horrible paranoia of possibly breaking through the floor and dying.

Two lawyers had been contacted with details about the case and were asked to help me. There has been one refusal (I assume due to partiality), and I haven't received a reply from the other yet.

The German Association for Tenants' Protection was informed as well and offered me a consultation appointment for December 12, 2023.

Legal costs insurance was requested.

I am very ashamed of having to ask for help in this way because it's more than difficult for me, but there was no other way.

I am in urgent need of support and I don't get it anywhere else.

Especially not in this short time.

Breakdown of the expenses I am facing now:

Thus the total expenses I have to face now amount to approx. 11.442,09€ (12350,02 USD).

Likely, I will not get the expenses back until after the legal dispute has ended, and it might take a long time (often legal disputes, especially court trials, take up to a minimum of one year). Nonetheless, I need financial help straight away because I have to pay for all the expenses myself at first, and I do not have the money to do so.

The same goes for the legal costs I have to face.

My overall health condition could not be any worse after I read the email of November 24.

I have serious concerns about my physical and mental health.

Due to my neurodivergence (ASD & ADHD), I'm hardly able to function properly, to work, let alone to eat, I get drunk on a bottle of wine every day, I suffer from constant mental stress, I feel desperate and more than abandoned, especially by people who should be there for me when the chips are down.

I had several meltdowns since November 24 and I'm constantly exhausted.

Since I'm self-employed I need to function, I'm working on a mental emergency power unit, if at all.

I also had several thoughts of committing suicide ever since I read the mail from November 24.

I was diagnosed with depression back in 2009, but I already suffered from it since my early youth because of trauma, sexual abuse, and mobbing.

Since then I often suffered from thoughts of suicide, there has also been a range of attempts which, however, always failed.

My physical health is suffering as well.

I am terrified of suffering from a heart attack – due to severe shortness of breath and life-threatening increased heart-rate ambulances had to be called back in 2022 and 2017.

My best friend, who works as an EMT, suspected a heart attack last year and insisted that I have to call an ambulance immediately.

I had the same problem in the summer of 2017 when I was on a trip to Italy. I woke up in the middle of the night because I could hardly breathe and my heart rate was so high I was genuinely scared of dying. My girlfriend immediately went to the hostess of our accommodation and told her that I needed immediate medical help.

I'm scared that something like this would happen again.

Since November 24 I'm hardly able to sleep. Again I wake up in the middle of the night because my heart rate is too high and I can hardly breathe.

Also since the day I read the mail, I'm hardly able to consume solid food and I lost a lot of weight. I have been meagre before or underweight, now I only weigh 45kg. My BMI is 16,9, which is considered as severely underweight.

Normal is a BMI between 18,5 and 24,9.

My rib cage is clearly visible.

If I didn't get drunk I would hardly find any peace at all and it's almost the only thing I can consume at the moment. I have to force myself to eat something but it's hardly possible.

Only my partner and my best friend keep me alive at the moment, they remind me to eat and show me that I am loved and I'm beyond grateful for them.

I'm begging you to help me.

I'll be more than grateful for any support, no matter how small it is, even if it's only the amount of a cup of coffee.

I will inform you about any updates as soon as something new comes up.

Thank you so much.

Lots of love

Tamara