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Aliyah und ihre Familie brauchen dringend Hilfe!

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Hallo ihr da draußen,
mein Name ist Lena und ich suche dringend Unterstützung für meine Schwester und ihre kleine Familie.
Die Familie besteht aus Mama (26) Papa (28), Zwillingen (2) und Baby (1).
Ich weiss nicht, wie ich so recht anfangen soll…
Meine Schwester kam im Dezember mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus.
Nach vielen Untersuchungen stellten die Ärzte am 11.12. die Diagnose „Thymom“.
2 Krankenhäuser wiesen sie ab „OP zu risikoreich“ der Chefarzt der Chirurgie aus dem 2. Klinikum erklärte sich bereit sie zu operieren, jedoch in einem anderen Klinikum mit besserer Ausstattung.
Der OP-Termin war am 07.03.24, alles verlief nach Plan.
Am 16.03. dann die Erleichterung - FEHLDIAGNOSE! Die Zellen der Thymusdrüse waren stark geschwollen, aber kein Krebs, kein Tumor!
Parallel zu dem Krankenhausaufenthalt meiner Schwester fiel auf, dass meine Nichte (2) ihren rechten Arm nicht mehr bewegt.
Die Ärzte hatten ohnehin den V.a. Rheuma und schoben es darauf.
Am Donnerstag (21.03.24) konnte die kleine Maus plötzlich kaum noch laufen, zog das Bein nach, knickte weg.
Freitag dann die Einweisung ins Klinikum Wolfsburg.
Ihr Papa fuhr mit ihr sofort hin.
Dort war zufällig der Obersrzt der Neurologie auf Station.
Er sah Aliyah und ordnete sofort ein Notfall MRT an.
Meine Schwester bekam einen Anruf „Frau M. das MRT war auffällig… bitte kommen Sie um 15:00 Uhr in die Klinik, den Befund besprechen wir nur mit beiden Elternteilen…“
Um 16:19 Uhr bekam ich dann die Diagnose der kleinen Maus…
Hirntumor an der linken Gehirnhälfte
“Wir können das hier nicht operieren und verlegen sie in die Charité nach Berlin“
“Wann?“
“In einer Stunde kommt der Transport!“
Beide Elternteile und auch der Rest der Familie ist am Ende.
Das obige Bild zeigt Aliyah nur 8 Tage vor der Diagnose!
Sie ist ein so aufgewecktes, fröhliches und freundliches kleines Mädchen welches nun durch die Hölle geht!
Am Montag (25.03.24) ist die OP.
Die Prognose ungewiss „Wir können auf keinen Fall den Tumor vollständig entfernen, dazu ist er bereits zu groß… ob die Hemiparese (Lähmungen) zurückgehen wird, ist völlig unklar… es kann sein, dass durch die Größe des Tumor epileptische Anfälle bekommt und sie nach der OP vollständig gelähmt ist und es bleibt…“
Jeden Tag fremde Menschen um sie herum, 300km getrennt von ihrer Familie, Ihrer Mama von der sie aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme bereits 12 Tage getrennt war, ihrem über alles geliebten Zwillingsbruder Lio (der sie im übrigen zuhause schmerzlich vermisst, immer nach ihr ruft und ohne sie nicht schlafen kann) und ihrer kleinen Schwester.

Um der Familie Zeit zu verschaffen, ihnen die ermöglichen zu können, dichter beieinander zu sein brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung
Der Papa ist Alleinverdiener, ist jedoch nun mit Aliyah auf unbestimmte Zeit im Krankenhaus 300km von seiner Frau und den beiden anderen Kindern entfernt.
Gerne würde ich es ihnen ermöglichen dichter beisammen zu sein. Dazu müssten wir eine Unterkunft in Berlin finanzieren, Spritkosten ggf. Hotelübernachtungen.
Ggf. muss sich über die Kinderbetreuung der anderen 2 Mäuse Gedanken gemacht werden… ich selbst wohne 200km entfernt, müsste meine Arbeitszeit reduzieren- aber auch ich muss meine laufenden Kosten Zahlen…

Zudem stehen die Geburtstage der 3 Zwerge vor der Tür…
Kaylee wird am 27.3. 1 Jahr
Lio + Aliyah am 02.04. 3 Jahre
Trotz der Umstände möchte ich Ihnen gerne einen tollen Geburtstag - was wieder mit Kosten verbunden ist…


Ich danke euch schon einmal im Voraus und wünsche ALLEN gaaanz viel Gesundheit

P.S. Nach der OP ist natürlich noch ein langer Weg… wie genau die Weiterbehandlung aussieht wird erst nach dem Ergebnis der Biopsie festgelegt

Update 1:


Erst einmal ein riiiiesiges Dankeschön an alle Beteiligten! Egal ob, geteilt, gespendet, weiter erzählt etc.! Mit so einer positiven Resonanz hätten wir niemals gerechnet und sind völlig überwältigt! Auch im Namen meiner Schwester + Familie die das Ausmaß nicht begreifen können! Nun zu der kleinen Maus: 
Um 14:13 Uhr erhielt ich den erlösenden Anruf „Sie ist im Aufwachraum, hat alles Komplikationslos überstanden! Keine Bluttransfusionen und entgegen aller ärztlicher Prognosen konnte der Tumor doch vollständig entfernt werden!“.
  Dies ist ein riesen Meilenstein. 
Dennoch wird morgen ein Kontroll-MRT durchgeführt und das Ergebnis der Biopsie steht noch aus, viele Therapien vor uns und auch die möglichen Folgeschäden noch unklar.

Update2:
Das Kontroll-MRT hat gezeigt, dass der Tumor tatsächlich vollständig entfernt wurde.
Auch die Ärzte selbst sind darüber sehr erstaunt.
Soweit erkennbar, gibt es keine Metastasen.
Aliyah wurde heute von der Intensivstation auf die Überwachungsstation verlegt und schlägt sich tapfer.
Alles weitere zeigt die Zeit und hängt vom Ergebnis der Biopsie ab.
Auch Lio muss sich dann ggf. Untersuchungen unterziehen.

Zudem möchte ich mich nochmals für die ganze Unterstützung bedanken, auch im Namen meiner Schwester + Familie!
Uns fehlen die Worte!
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