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Kosten für eine Dysgnathie Revisions Operation

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ich wende mich heute an Sie, weil ich dringend Ihre Hilfe benötige.
Mein Name ist Alexandra, ich bin 31 Jahre alt und wohne im Kanton Zürich in der Schweiz.
Seit meiner Kindheit leide ich unter einer Fehlstellung meines Kiefers und der Zähne (Dysgnathie Klasse II), die mir zunehmend Probleme bereitet und meine Lebensqualität stark einschränkt.
Ich benötige dringend eine bimaxilläre Umstellungsosteotomie, um meine Beschwerden zu lindern und meine Gesundheit wiederherzustellen.

Beschwerden
Meine Beschwerden sind vielfältig und belasten mich sehr.

  • Kaufunktionsstörungen aufgrund einer Frontzahnstufe von 1cm und bukkaler Nonokklusion rechts (Nur an 3 Backenzähnen links Kontakt)
  • Eingeschränkte Mundöffnung
  • Insuffizienter Lippenschluss, dadurch Mundatmung nachts mit trockenem Hals und häufigen Halsschmerzen
  • Chronische Schmerzen in der Kiefer- und Kaumuskulatur
  • Nächtliches Zähneknirschen und Kieferpressen
  • Kiefergelenksarthrose
  • Craniomandibuläre Dysfunktion
  • Atembeschwerden aufgrund der verengten Atemwege
  • Obstruktives Schlafapnoesyndrom
  • Häufige Migräne
  • Chronische Nacken- und Rückenschmerzen und Verspannungen
  • Chronische schmerzhafte Blockaden in der Wirbelsäule
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Schlafstörungen
  • Depressionen

Geplante Behandlung/ Kosten
Geplant ist eine Revisionsoperation in Zürich, deren geschätzte Kosten CHF 33'325 betragen. Die kieferorthopädische Behandlung beträgt ca. CHF 8'500, wovon noch CHF 3'958 ausstehen. Um das Ziel zu erreichen, werden weitere CHF 3'729 benötigt, da GoFundMe ca. 10% der Spenden einbehält.
Von den bereits erhaltenen Spenden habe ich einen Teil der kieferorthopädischen Behandlung, weitere Zahnarztkosten und Konsultationen bei Chirurgen bezahlt.

Vorgeschichte
Im Januar 2020 wurde ich an beiden Kiefern operiert, um meine Fehlstellung zu korrigieren. Bedauerlicherweise sind Kieferoperationen und kieferorthopädische Behandlungen in der Schweiz keine obligatorische Leistung der Grundversicherung. Daher musste ich die gesamte Behandlung selbst finanzieren, einschließlich der kieferorthopädischen Vorbehandlung mit einer Zahnspange. Da ich keine zahnärztliche Zusatzversicherung hatte und die Kostenübernahme durch die Invalidenversicherung nur bis zum 20. Lebensjahr möglich ist, war ich gezwungen, sämtliche Kosten aus eigener Tasche zu tragen.

Die Kosten von rund 45'000 CHF für die gesamte Behandlung in der Schweiz konnte ich mir nicht leisten und entschied mich deshalb dazu, die Behandlung in Deutschland durchführen zu lassen. Aufgrund der gesundheitlichen Beschwerden bin ich seit mehreren Jahren erwerbsunfähig.

Leider lag nach der Operation ein Ergebnis vor, das eine Revisionsoperation erforderlich macht. Aufgrund meiner Kiefergelenksarthrose ist es besonders dringend, da sich das Gelenk aufgrund der Fehlbelastung weiter abbaut und im schlimmsten Fall ein künstlicher Gelenksersatz erforderlich wird.

Diese Art von Kieferoperation stellt einen bedeutenden, medizinisch notwendigen chirurgischen Eingriff dar und sollte keinesfalls mit ästhetischen Schönheitsoperationen verwechselt werden, wie es manchmal aufgrund von Unkenntnis geschieht. Obwohl ich diese Operation nicht freiwillig wiederholen würde, da ich nach dem Eingriff extreme Leiden erfahren und die ersten Wochen danach kaum ertragen habe, ist eine Korrektur aufgrund meines derzeitigen Zustands und des erheblichen Leidensdrucks unumgänglich.

Nach der Operation kam es aufgrund von Blutungen im Kiefer wiederholt zu Magenfüllungen mit Blut, die zu mehrmaligem Erbrechen führten. Ich litt tagelang unter Schlaflosigkeit, konnte nicht sprechen, nicht essen und hatte Schwierigkeiten beim Atmen. Es führte letztendlich zu einem Nervenzusammenbruch. Die Bedingungen im Krankenhaus waren äußerst belastend. Meine Kiefer wurden durch eine Schiene fixiert, wodurch ich eine Woche lang nur Wasser oder klare Brühe trinken konnte. Erst eine Woche später konnte ich flüssige Nahrung zu mir nehmen, und weitere zwei Wochen später war es mir erst möglich, langsam Brei zu essen.

Trotz zahlreicher Kostengutsprachegesuchen und Gutachten von verschiedenen Fachärzten, welche die medizinische Notwendigkeit der Operation bestätigen, weigert sich die Krankenkasse weiterhin, die Kosten zu übernehmen. Aufgrund meiner Arbeitsunfähigkeit bin ich nicht in der Lage, die Kosten selbst zu tragen, und auch ein Rentenantrag bei der Invalidenversicherung wurde abgelehnt. Das monatliche Einkommen meines Mannes liegt trotz seiner Vollzeitbeschäftigung knapp unter dem Existenzminimum für zwei Personen und reicht nicht aus, um die zusätzlichen Behandlungskosten zu stemmen.

Ich möchte Sie daher an dieser Stelle herzlich darum bitten, den Link zu meiner Kampagne mit Ihren Bekannten, Freunden oder in Ihren sozialen Netzwerken zu teilen, um mehr Menschen darauf aufmerksam zu machen. Jeder Beitrag, sei es finanziell oder durch das Teilen der Kampagne, ist von unschätzbarem Wert und bringt mich meinem Ziel näher.

Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

Freundliche Grüsse
Alexandra


Aktuelles Röntgenbild



Bericht einer Ärztin



Kostenschätzung für die Operation


Kostenschätzung für die kieferorthopädische Vorbehandlung



Ablehnungsschreiben der Krankenkasse




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Alexandra Augustin
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Wetzikon

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