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7. Gedenktag für die Toten in Haft

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Wir wollen den Toten hinter Gittern unser Gedenken ausrufen und suchen daher noch Hilfe für unseren 7. Gedenktag am 18.10.2021 in Berlin ! ✊❤️‍Danke für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen die zum 7. Gedenktag da warenund der Kampf geht nun in die Offensive und Wir hoffen das die neue Regierung unsere Forderungen umsetzt⚖️Denn wir wollen keine Toten hinter Gittern mehr, keine chronisch kranke Patienten hinter Gittern ✊NEIN WIR FORDERN DIE JUSTIZ AUF:“1. die Abschaffung der Einarztpolitik! 2. eine Justizunabhängige Beschwerdestelle für Patienten hinter Gittern und ihre Familien! 3. den Einbau von Rauchmelder in den Zellen!!! 4. eine Notfalluhr für kranke Patienten die in Notfällen sofort mit dem Nächstliegenden Krankenhaus verbunden ist ✊❤️‍5. eine UN-abhängige Kommission die, ungeklärte Todesfälle untersucht! 6. das die Patienten hinter Gittern endlich wie Patienten auch behandelt werden! Denn FOLTER, VERBRENNEN, MEDIKAMENTE VERWEIGERN VERSTÖSST GEGEN DIE EU UND BUNDESÄRZTEKAMMER! DAHER STOPPT EURE MENSCHENUNWÜRDIGE BEHANDLUNG VON PATIENTEN HINTER GITTERN! JETZT UND SOFORT⚖️Vorsitzender und Sprecher des Knastschadenkollektiv’s Andre’Moussa aus Berlin der,20.10.2021✊Spendet weiter für den Bau unseres Mahnmal,2022



„Weiterhin werden in Haft die Gefangenen in Haft nicht Krankenversichert, durch eine freie Auswahl an Krankenkassen! Keine freie Arztwahl und so schafft die Einarztpolitik  die Patienten zu Opfern, chronisch kranke Patienten bis zu Todesfälle die jedem Arzt/Ärztin in Freiheit vors Gericht bringen würde, doch die Toten wie Oury Jalloh, T. Mbobda, Rasmane Koala in der JVA Bruchsal verhungert an Unterernährung wurde zwar 2017 die Anstaltsärztin angeklagt und vor‘s  Gericht gestellt, doch das Verfahren wurde eingestellt!! Ein Skandal, wir gehen weiter und sehen es als ein Verbrechen an! Am 9.5.2021 ist in der JVA Berlin Tegel ein Mensch verhungert der sich in einem Hungerstreik befand und 24 Stunden in seiner Zelle war, doch Pressemeldung oder Anfragen wurden bis heute Ignoriert und auch auch auf Anfrage einer Partei gibt es keine Reaktion vom Senat(26.8.2021)!
Wir brauchen ein Wagen mit einer Redneranlage den wir Mieten müssen, wir brauchen für den Druck von Plakaten, Flyern und Informationsmaterial über skandalöse Todesfälle die aber von Staatsanwaltschaften nicht verfolgt werden und nur durch Eigeninitiative wie bei Oury Jalloh gelingt es uns Euch zu berichten was hinter Gitter vor sich geht! Seit März 2020 werden die Gefangenen aufgrund von Corona in Isolationshaft gehalten, da gab es auch viele Suizide und NRW hat nach 2016 erneut im letzten Jahr ein Rekord an Suizid erreicht! Aber die Presse berichtet kaum und wenn in Randnotizen, daher bitten Wir Euch jetzt um eure Solidarität, denn wir brauchen jeden Euro auch wollen wir Kaffee, Getränke, Kuchen anbieten daher zeigt Solidarität mit uns für die Opfer hinter Gittern und ihre Familien/Angehörigen, nur durch Solidarität können wir 2021 den 7. Gedenktag veranstalten ✊Mit sozialpolitischen Grüßen!“Andre’Moussa Vorsitzender und Sprecher des Knastschadenkollektiv’s aus Berlin der,26.8.2021


Aufbau des 7. Gedenktag ✊❤️‍

Organizer

Andre’Moussa Schmitz
Organizer
Berlin

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