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Helft meiner Mama ihren Hirntumor zu heilen

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English Version below

Hallo liebe Spendende,

mein Name ist Yasmin, ich bin 14 Jahre alt, meine Mama heißt Myriam,  wir wohnen mit unserem Kater Yoldasch, den wir in der Türkei von der Straße gerettet haben, in Esslingen.

Bei meiner Mama wurde am 8. März 2018 ein 20 cm großer, ständig wachsender, inoperabler Hirntumor diagnostiziert.

Laut dem Radiologen hätte sie noch vier Wochen zu leben gehabt.

In den Unikliniken Stuttgart und Heidelberg haben sie ihr gesagt, sie könnte eventuell mit einer Chemo- und Strahlentherapie ihre Lebenserwartung auf 1 bis 5 Jahre verlängern.

Mein Opa und meine Oma sind in den letzten 7 Jahren unter qualvollen Umständen, beide an der Chemotherapie, verstorben. Ich war mit meiner Mama bei beiden bis zum Ende mit dabei, als beide unter furchtbaren Umständen verstorben sind. Es war einfach nur schrecklich!

Wir haben dasselbe Schicksal bisher in unserem Freundes- und Familienkreis in den letzten Jahren viel zu oft erlebt, wie sich die Zustände der Menschen, während einer Chemotherapie stark verschlechtert haben und letztendlich alle daran gestorben sind.

Auch die traurigen Statistiken zu dieser Therapieform bestätigen unsere Beobachtungen und schlechten Erfahrungen mit der Chemo- und Strahlentherapie.

Deshalb hat meine Mutter auch diese Behandlungsformen abgelehnt.

Am Ende haben meine Großeltern durch die Behandlung nichts mehr von ihrem Umfeld mitbekommen meine Mutter möchte nicht so sterben wie es ihre Eltern mussten. Sie möchte gesund werden und mich aufwachsen sehen.

Sie ist sehr tapfer und hat sich intensiv mit biologischen Krebstherapien beschäftigt und wendet ganz viele nach ihren Möglichkeiten an.

Schon im Jahr 2012 hatte meine Mama bereits einen, damals noch operablen Hirntumor, der insgesamt dreimal operiert werden musste.

Bei späteren Untersuchungen im Jahr 2018, stellte sich heraus, dass der Tumor damals nicht komplett entfernt wurde, obwohl die Ärzte zugesichert hatten, dass er durch die Operationen ganz entfernt wurde.

Im Januar und Februar 2018 hatte meine Mama ganz schlimme Krampfanfälle, sie hat sich bei den Stürzen jedesmal schlimme Kopfverletzungen zugezogen, sodass sie mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus kam und dort am Kopf genäht werden musste.

Diese Anfälle kommen seitdem immer häufiger vor. Meine Mutter lebt in ständiger Angst und traut sich kaum noch raus. Sie fühlt sich komplett eingeschränkt, da sie nicht mehr Auto fahren kann, und auch mit mir nichts mehr unternehmen kann, ohne eine Panikattacke oder einen Krampfanfall zu bekommen, sie hatte diese auch schon beim Einkaufen, S-Bahn fahren, in der Kantine bei der Arbeit.

Meine Mama hat sich 2018 für eine hochdosierte, intravenöse Vitamin C Therapie entschieden. Jede Infusion kostet jedoch 70 € und diese sollten zweimal wöchentlich über mindestens 6 Monate lang verabreicht werden. Seither macht sie eine vegane Ernährungsumstellung, nimmt viele Nahrungsergänzungsmittel und kauft ausschließlich Bioprodukte(die leider sehr teuer sind). Zudem ernährt sie sich ausschließlich basisch.

Aufgrund der von meiner Mama angewandten, alternativen Mittel und der hochdosierten, intravenösen Vitamin C Therapie ging der Tumor vom März 2018 bis zum Juli 2018 um 8 cm zurück.

Da sie fast ein Jahr krankgeschrieben war und nur noch einer 40% Tätigkeit nachgehen kann, alleinerziehend ist und wir sonst keine Familie mehr haben (meine Großeltern sind ja beide in den letzten Jahren an Krebs gestorben), konnte sie sich die biologischen Mittel sowie die hochdosierte Vitamin C Therapie ab Juli 2018 nicht mehr leisten.

Im Februar 2019 wurde leider festgestellt, dass der Tumor wieder gewachsen ist.

Mit folgenden Problemen muss meine Mama jeden Tag kämpfen:

Häufige Krampfanfälle
Migräneanfälle
Häufige Panikattacken
Ständiger Kopfdruck
Schwindel
Kopfschmerzen
Übelkeit
Starke Konzentrationsstörungen und oft Taubheitsgefühl in den Beinen
Starke Einschränkung des Sichtfeldes
Bitte helfen Sie meiner Mama und damit auch mir.

Ich möchte, dass sie wieder so lachen kann, wie auf dem Foto von uns beiden.

Im Remstal gibt es ein alternatives Krebszentrum – das 3E Zentrum. Hier lernen Menschen, die an Krebs erkrankt sind, was Menschen getan haben, die Krebs auf natürliche Weise überwunden haben. Darin sieht meine Mama eine große Chance.

Meine Mama hat schon mit der Klinik telefoniert, und sie kann dort auch aufgenommen werden.

Leider kostet eine 4-wöchige Behandlung 12.000 €.

Die Krankenkassen übernehmen überhaupt keine dieser Kosten, für die alternative Klinik, was für uns alle völlig unverständlich ist, angesichts der dort erzielten Heilerfolge.

Für die Anfangskosten im Jahr 2018 hat meine Mama schon einen Kredit über 1.800 € aufgenommen, welchen sie momentan in Raten zurückzahlen muss. Einen weiteren Kredit erhält sie nicht mehr.

Ihr Konto ist total überzogen und es gibt keine weiteren Möglichkeiten für uns, finanzielle Unterstützung zu erhalten, um diesen Klinik Aufenthalt, die Vitamin C Therapie und die ganzen unterstützenden Maßnahmen bezahlen zu können. Mit dieser Therapie kann jedoch das Leben meiner Mama gerettet werden. Ich habe jeden Tag Angst, dass sie bei einem weiteren Anfall stürzt und sich so verletzt dass sie im Rollstuhl landet oder noch schlimmer, daran stirbt. Auch in der Schule bin ich immer in Panik, dass ihr jederzeit etwas zustoßen könnte.

Ich möchte meine Mama nicht verlieren.

Ich bin verzweifelt und habe leider keine andere Möglichkeit ihr zu helfen als Euch um Hilfe zu bitten.

Durch Eure Spenden kann sie gerettet werden.

Ich freue mich über jede noch so kleine Hilfe und Unterstützung von Euch, jede Spende ist hilfreich und willkommen.

Meine Mutter und ich werden Euch immer dafür dankbar sein.

 

Herzlichen Dank und ganz viele liebe Grüße

Eure Yasmin

Heute ist der 9. Februar 2021, und hier schreibe jetzt ich selber, Myriam, an Euch.
Zuerst möchte ich mich von ganzem Herzen bei all den lieben Menschen bedanken, die mich so tatkräftig unterstützt haben.
Ihr seid großartig! Gott segne Euch!!
Ich möchte Euch mitteilen, dass ich mich letztendlich gegen das 3E-Zentrum entschieden habe und noch im Sommer 2019 mit dem von Euch gespendetem Geld in der Hufeland Klinik  für Ganzheitliche immunbiologische Krebstherapie in Bad Mergentheim gewesen bin.
Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt und die Behandlung da hat mir sehr geholfen. Leider mußte ich nach einem schweren Krampfanfall die Klinik verlassen. Diese Klinik kann ich nur jedem empfehlen!!

Ich versuche in möglichst kurzen Sätzen Euch zu erzählen, was mir dann noch alles passiert ist.
Ich kam immer wieder wegen schweren Verletzungen aufgrund von Krampfanfällen ins Krankenhaus. Nach einem Schlaganfall war ich dann etwas länger im Esslinger Krankenhaus, saß im Rollstuhl und konnte meinen linken Arm nicht mehr kontrollieren. Das war vielleicht mal frustrierend...
Ich wurde dann von dort mit dem Krankenwagen nach Tübingen gebracht, wo ich mich nach langem Überreden, und in der Hoffnung dann zumindest keine Krampfanfälle mehr zu haben auf eine Chemotherapie in Tablettenform einließ.
Ich habe dieses Temodal nicht vertragen, es mußte gleich nach 5 Tagen abgebrochen werden, da meine Blutwerte so schlecht waren.
Eine Strahlentherapie habe ich abgelehnt, was die Ärzte ja als Palliativmaßnahme einleiten wollten.
Im Rollstuhl und mit zappelndem Arm kam ich dann in eine Reha. Dort habe ich mit den Nahrungsergänzungsmitteln, den Meditationen und Affirmationen weiter gemacht. Außerdem habe ich mir Gymnastikübungen einfallen lassen, und diese so weit es ging gemacht (was natürlich nur möglich war, wenn ich keine Kopfschmerzen hatte.)
Nach dreieinhalb Monaten kam ich wieder nach Hause. Am Ende der Reha konnte ich meinen linken Arm wieder bewegen wie ich wollte und laufen konnte ich schon ein bißchen am Rollator! Die Ärzte konnten es kaum glauben- schließlich hatte man mir doch gesagt, dass das alles nie wieder funktionieren wird!!!
Was soll ich sagen: der Geist ist stärker als die Materie!
Ganz ist die Sache noch nicht vorbei, leider ist dieses Ding noch immer in meinem Kopf und bewegt sich immer wieder hin und her, weshalb ich auch immer wieder starke Schmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten habe. Ich kann auch kaum am laptop sitzen, oder am Handy, deshalb habe ich es erst heute geschafft euch das alles hier zu schreiben.
Ich mache weiter mit allem, was mir bisher geholfen hat, was ich mir Dank Eurer Unterstützung jetzt leisten kann, und werde von meinem Hausarzt als Wunder bezeichnet.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich euch allen bin!!!
Ohne Eure Unterstützung wäre das alles niemals möglich gewesen!
Achtet auf Euch, und bleibt gesund!

Herzlichst, Eure Myriam




Dear supporters,

my name is Yasmin, I am 14 years old; my mother's name is Myriam, we live in Esslingen with our tomcat Yoldasch whom we saved from the streets in Turkey.

My mom was diagnosed with a 20 cm high, constantly growing, inoperable brain tumor on 8 March 2018.

According to the radiologist, she had four weeks to live.

At the University Hospitals in Stuttgart and Heidelberg, she was told that she might be able to extend her life expectancy to 1 to 5 years with chemo- and radiotherapy.

My grandpa and grandma both died of chemotherapy under painful circumstances in the last 7 years. I was with my mom in both cases - it was horrible!That is why she rejects these forms of therapy.

We have experienced this far too often amongst our friends and family in recent years, how the conditions of people have rapidly deteriorated during chemotherapy.

The statistics on this form of therapy also confirm our observations and bad experiences with chemotherapy.

She doesn't want to die like my grandparents did, she wants to stay with me and see me growing up.

She is very brave and has been very much involved with biological cancer therapies and applies many of them.

Already in 2012 my mum had a brain tumour, which was still operable at that time, and which had to be operated on three times in total.

Later it turned out that the tumor had not been completely removed, although the doctors had confirmed it.

In January and February 2018, my mom had very bad seizures and had severe head injuries every time she fell, so she always came to hospital with the emergency doctor and her head injuries had to be treated every time.

 These seizures reoccure regularly. And mum is living in constant anxiety. She feels restricted in her daily life, because she can’t drive a car anymore and doesn’t dare to leave the house. Before she had these fits also when she went out shopping or in public transport. My mum decided in 2018 to take a high dose intravenous vitamin C therapy, since then she has changed her diet, takes many food supplements and buys only organic products (which are of course very expensive). She also eats only alkaline.

Since she was on sick leave for almost a year, can only work 40% of the time, is a single parent and we no longer have a family (my grandparents both died of cancer in the last few years), she could no longer afford the biological remedies or the high-dose vitamin C therapy from July 2018.

Due to the alternative means applied by my mother and the high-dose intravenous vitamin C therapy, the tumor decreased by 8 cm from March 18 to July 18.

In February 2019 it was determined that the tumour had grown again.

My mum has to fight with the following problems every day:

- Frequent seizures

- Permanent head pressure

- fake

- headaches

- sickness

- Severe concentration disorders and often numbness in the legs

- her field of vision has been severely restricted

Please help my mum and me.

I want her to be able to laugh like she did in the picture of us together.

There is the 3E centre in the Rems valley. This centre is an alternative cancer therapy clinic that has been able to cure people even in the final stages of cancer with the most modern, proven, successful alternative cancer therapies.

My mom has already called the clinic and she can be admitted there.

Unfortunately a 4-weekly treatment costs 12.000 €.

The health insurance companies do not pay any of these costs for the alternative remedies, which I absolutely cannot understand.

For the initial costs in 2018, my mum has already taken out a loan of 1,800 €, which she currently has to repay in installments. She won't get another loan.

Our account is overdrawn and there are no further possibilities for us to get financial support to pay for this therapy and save my mom's life. Every day I am afraid that she will fall in another seizure and injure herself so badly that she will end up in a wheelchair or die even worse. Also when I'm at school I am full of anxiety and panic that something could happen to her at any time.

I don't want to lose my mum.

 

I am desperate and unfortunately have no other way to help her than to ask you for help.

With your help she can be saved.

I am happy about every little help and support from you.

 

Many thanks and greetings

Your Yasmin

Organizer

Myriam Huray
Organizer
Esslingen

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