Aufschwung Afrika
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Für mein großes Afrika-Projekt bin ich in Gründungsvorbereitungen für eine Stiftung, die zunächst in einem Land aktiv wird, dann für den ganzen Kontinent. Es geht darum, im ganzen Land einen wirtschaftlichen Aufschwung zu bewirken. Arbeitsplätze entstehen und Weiterbildung bewirkt persönliches Wachstum der Menschen dort. Alles in großem Maßstab und schnell und gleichzeitig.
Ich bin Unternehmer, Unternehmensentwickler und Psychologe sowie Stratege. Das prädestiniert mich dazu, Lösungen für die Weltprobleme zu finden. Damit wir alle menschenwürdig und in Frieden mit ausreichendem Einkommen und guten Sozialbeziehungen auf diesem Planeten leben können. Derzeit leben 1 Milliarde Menschen von 8 in Armut und Hunger. Und dies strahlt auf die übrigen Problemfelder aus, insbesondere Frieden, Bildung, Gesundheit, Arbeitsplätze bis zur Demokratie. Da habe ich einen Weg gefunden, die Welt besser zu machen.
Meine Freunde haben mich schon immer als Weltretter angesehen, weil ich anderen Kraft und Ziele vermittle, Ihre Situation zu verbessern. Hilfe zur Selbsthilfe. Ich gebe jetzt dieser Mission possible die Priorität 1 in meinem Leben. Dafür benötige ich finanzielle Hilfe durch Ihre Spende.
Das obige Bild zeigt mich rechts als Halbmarathonläufer. Ich werbe dort „Für Frieden und Weltrettung“ und speziell mein Afrika-Projekt. Im linken Bild bespreche ich mich mit zwei Senegalesen, die ich bei einem start-Up für einen Gemüseanbau im Senegal unterstütze, bei dem auch Arbeitsplätze geschaffen werden.
Dafür werde ich jetzt in einem nicht zu großen Land Afrikas meine Strategie umsetzen und dort auf die Kultur anpassen. 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder sind in den letzten 50 Jahren nach Schwarzafrika geflossen, tausende von Hilfsorganisation sind dort mit Projekten tätig und bauen Brunnen und Schulen, unterstützen mit Spenden die Schulbildung von Mädchen und mehr. Trotzdem kommt Afrika nur langsam voran. Die Migration nach Europa steigt angesichts fehlender Perspektiven im eigenen Land. Oft sind in den Ländern noch über 60 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig und ernähren das Land nicht genug. Wie bei uns vor 200 Jahren - und heute sind es 1 %, die Überschüsse produzieren. Dazu hohen Raten der Arbeitslosigkeit – also Verschwendung von Potenzial.
Wie kann man das lösen und möglichst in wenigen Jahren? Meine Vision ist sehr großmaßstäblich:
Es gibt zum Start einige Großgruppenkonferenzen mit vor allem Reichen Afrikanern aus dem jeweiligen Land, sowie interessierten Firmen von außerhalb und ausgewanderten Afrikanern. Mit hunderten von Teilnehmern werden die Stärken und Schätze Afrikas herausgearbeitet und die Teilnehmer mit größeren Start-Up-Ideen zusammengebracht. Es entstehen auch Leuchtturmprojekte insbesondere der Infrastruktur, die für 2 % der Bevölkerung zusätzliche Arbeitsplätze mit ungelernten Beschäftigten schaffen. Deren Arbeit soll schnell jedermann sichtbar werden. Und für mindestens 6 Monate sind diese täglich die Hälfte der Zeit in Ausbildung inkl. menschlicher Schlüsselkompetenzen. Nach einem Jahr werden fast alle diese Arbeitsplätze durch neue Mitarbeiter ersetzt, sodass in 3 Jahren 6 % und in 5 Jahren 10 % der Bevölkerung einen persönlichen Entwicklungsschritt machen. Auch in der Landwirtschaft gibt es spezielle Lern- und Umsetzungsaktionen.
Parallel dazu werden ähnliche Konferenzen für jeweils mehrere Tage der breiten Bevölkerung angeboten. Neben der erwähnten allgemeinen Thematik für eine starke Aufbruchstimmung in der Bevölkerung werden zeitversetzt auch Großgruppenworkshops für berufliche Strategie mit Zielen für Karriere oder Selbständigkeit angeboten. Diese münden wiederum in eine Phase des Zusammentreffens in großer Zahl mit Geldgebern (Banken, Mikrokredite). So sollen nochmal über 10 % der Bevölkerung einbezogen werden. Dies alles im ersten Jahr. Das bringt dann auch viele neue kleine und größere Start-Ups hervor und Angebot von Arbeitsplätzen. Alles stärkt die Aufbruchstimmung im ganzen Land. Nachfrage und Angebot steigen.
Die ersten Spender und Geldgeber sind an der Zündung dieses Aufbruchs beteiligt. Das ist sicher ein gutes und großes Gefühl. Mein oben angegebenes Funding-Ziel deckt die ersten Schritte ab.
Mehr dazu findet Ihr auf meiner deutschen Weltrettungs-Website www.weltrettung-vision.de oder der komprimierten englischen www.world-project.vision .
Ich bin Unternehmer, Unternehmensentwickler und Psychologe sowie Stratege. Das prädestiniert mich dazu, Lösungen für die Weltprobleme zu finden. Damit wir alle menschenwürdig und in Frieden mit ausreichendem Einkommen und guten Sozialbeziehungen auf diesem Planeten leben können. Derzeit leben 1 Milliarde Menschen von 8 in Armut und Hunger. Und dies strahlt auf die übrigen Problemfelder aus, insbesondere Frieden, Bildung, Gesundheit, Arbeitsplätze bis zur Demokratie. Da habe ich einen Weg gefunden, die Welt besser zu machen.
Meine Freunde haben mich schon immer als Weltretter angesehen, weil ich anderen Kraft und Ziele vermittle, Ihre Situation zu verbessern. Hilfe zur Selbsthilfe. Ich gebe jetzt dieser Mission possible die Priorität 1 in meinem Leben. Dafür benötige ich finanzielle Hilfe durch Ihre Spende.
Das obige Bild zeigt mich rechts als Halbmarathonläufer. Ich werbe dort „Für Frieden und Weltrettung“ und speziell mein Afrika-Projekt. Im linken Bild bespreche ich mich mit zwei Senegalesen, die ich bei einem start-Up für einen Gemüseanbau im Senegal unterstütze, bei dem auch Arbeitsplätze geschaffen werden.
Dafür werde ich jetzt in einem nicht zu großen Land Afrikas meine Strategie umsetzen und dort auf die Kultur anpassen. 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder sind in den letzten 50 Jahren nach Schwarzafrika geflossen, tausende von Hilfsorganisation sind dort mit Projekten tätig und bauen Brunnen und Schulen, unterstützen mit Spenden die Schulbildung von Mädchen und mehr. Trotzdem kommt Afrika nur langsam voran. Die Migration nach Europa steigt angesichts fehlender Perspektiven im eigenen Land. Oft sind in den Ländern noch über 60 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig und ernähren das Land nicht genug. Wie bei uns vor 200 Jahren - und heute sind es 1 %, die Überschüsse produzieren. Dazu hohen Raten der Arbeitslosigkeit – also Verschwendung von Potenzial.
Wie kann man das lösen und möglichst in wenigen Jahren? Meine Vision ist sehr großmaßstäblich:
Es gibt zum Start einige Großgruppenkonferenzen mit vor allem Reichen Afrikanern aus dem jeweiligen Land, sowie interessierten Firmen von außerhalb und ausgewanderten Afrikanern. Mit hunderten von Teilnehmern werden die Stärken und Schätze Afrikas herausgearbeitet und die Teilnehmer mit größeren Start-Up-Ideen zusammengebracht. Es entstehen auch Leuchtturmprojekte insbesondere der Infrastruktur, die für 2 % der Bevölkerung zusätzliche Arbeitsplätze mit ungelernten Beschäftigten schaffen. Deren Arbeit soll schnell jedermann sichtbar werden. Und für mindestens 6 Monate sind diese täglich die Hälfte der Zeit in Ausbildung inkl. menschlicher Schlüsselkompetenzen. Nach einem Jahr werden fast alle diese Arbeitsplätze durch neue Mitarbeiter ersetzt, sodass in 3 Jahren 6 % und in 5 Jahren 10 % der Bevölkerung einen persönlichen Entwicklungsschritt machen. Auch in der Landwirtschaft gibt es spezielle Lern- und Umsetzungsaktionen.
Parallel dazu werden ähnliche Konferenzen für jeweils mehrere Tage der breiten Bevölkerung angeboten. Neben der erwähnten allgemeinen Thematik für eine starke Aufbruchstimmung in der Bevölkerung werden zeitversetzt auch Großgruppenworkshops für berufliche Strategie mit Zielen für Karriere oder Selbständigkeit angeboten. Diese münden wiederum in eine Phase des Zusammentreffens in großer Zahl mit Geldgebern (Banken, Mikrokredite). So sollen nochmal über 10 % der Bevölkerung einbezogen werden. Dies alles im ersten Jahr. Das bringt dann auch viele neue kleine und größere Start-Ups hervor und Angebot von Arbeitsplätzen. Alles stärkt die Aufbruchstimmung im ganzen Land. Nachfrage und Angebot steigen.
Die ersten Spender und Geldgeber sind an der Zündung dieses Aufbruchs beteiligt. Das ist sicher ein gutes und großes Gefühl. Mein oben angegebenes Funding-Ziel deckt die ersten Schritte ab.
Mehr dazu findet Ihr auf meiner deutschen Weltrettungs-Website www.weltrettung-vision.de oder der komprimierten englischen www.world-project.vision .
Organizer
Rudolf Müller
Organizer
Brannenburg
