Eigene Spendenseite erstellen: So startest du erfolgreich mit GoFundMe

| 4 Min. Lesezeit Crowdfunding

Immer mehr Menschen suchen online nach Wegen, wie sie mit einer Spendenseite gezielt finanzielle Unterstützung erhalten können – ob für persönliche Anliegen, Schulprojekte, Vereinsbedarfe oder medizinische Notlagen. Mit GoFundMe kannst du deine eigene Spendenseite in wenigen Schritten aufsetzen und Spenderinnen und Spender erreichen, die dir helfen möchten.

In diesem Beitrag erfährst du, wie du eine erfolgreiche Spendenseite erstellst, worauf du achten solltest – und wie GoFundMe dich dabei unterstützt.

Beste Crowdfunding-Plattform für deine Spendenseite finden: Darauf kommt es an

Es gibt viele Plattformen für Spendenaufrufe. Doch nicht alle bieten die gleiche Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Transparenz. GoFundMe ist die weltweit größte Plattform für persönliche Anliegen – und auch in Deutschland vertrauen Tausende Nutzerinnen und Nutzer auf den Service.

Mehr erfahren über Crowdfunding mit GoFundMe.

Eigene Spendenseite erstellen: So startest du Schritt für Schritt erfolgreich

1. Den perfekten Kampagnentitel für deine Spendenseite wählen

Der Titel deiner Spendenseite ist das Erste, was potenzielle Spender sehen. Er sollte klar, emotional und informativ sein.

Beispiel: „Hilfe für Leas Krebstherapie“ oder „Neues Vereinsdach für den SC Musterstadt“.

2. Spender gewinnen mit einer starken Geschichte auf deiner Spendenseite

Erzähle offen und ehrlich, warum du einen Spendenaufruf gestartet hast. Was ist passiert? Wofür werden die Spenden gebraucht? Wie wirkt sich das auf dein Leben (oder das deiner Familie, deines Vereins etc.) aus?

Eine persönliche, emotionale Geschichte ist der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen und Menschen zu bewegen.

3. Spendenseite visuell gestalten: So überzeugen Bilder und Videos

Fotos und Videos machen deine Spendenseite greifbar. Zeige dich, deine Situation, den Anlass. Achte dabei auf:

  • authentische, freundliche Bilder
  • Kontext: z. B. Fotos aus dem Alltag, von einem Projekt oder einem Ereignis
  • optional: Dokumente (Rechnungen, ärztliche Schreiben), um Seriosität zu unterstreichen

4. Realistisches Ziel für deinen Spendenaufruf setzen: Darum ist es wichtig

Überlege dir, wie viel du konkret brauchst – und erkläre, wofür das Geld eingesetzt wird. Ein transparentes, realistisches Spendenziel erhöht die Glaubwürdigkeit deines Spendenaufrufs.

5. Starte deinen Spendenaufruf im Freundeskreis: So baust du Momentum auf

Bevor du deine Spendenseite öffentlich teilst, informiere zuerst dein persönliches Umfeld. Bitte um Unterstützung, Feedback und erste Spenden. Wenn die ersten Beträge eingehen, steigt die Sichtbarkeit deines Aufrufs auf der Plattform.

6. Spendenaufruf strategisch teilen: Tipps für maximale Reichweite

Nutze Social Media, Messenger-Gruppen, E-Mails, Vereinsnewsletter oder Schulverteiler. Wiederhole deinen Aufruf regelmäßig mit verschiedenen Inhalten – z. B. einem neuen Bild oder einem Zwischenstand.

7. Updates auf deiner Spendenseite posten: So stärkst du Vertrauen

Halte Unterstützerinnen und Unterstützer auf dem Laufenden. Zeige, was mit den Spenden erreicht wurde. Bedanke dich öffentlich. Regelmäßige Updates stärken die Verbindung und fördern erneute Spenden.

8. Bereit zum Start? So richtest du dein Spendenkonto richtig ein

Bei GoFundMe ist dein Spendenkonto schnell eingerichtet. Du brauchst:

  • eine gültige E-Mail-Adresse
  • eine Bankverbindung
  • einen Identitätsnachweis (z. B. Ausweis oder Pass)

Hier findest du alle Infos zum Fundraising A bis Z.

Für wen eignet sich eine Spendenseite?

Ob privat oder gemeinschaftlich – mit GoFundMe kannst du Spendenseiten für ganz unterschiedliche Zwecke erstellen:

Viele inspirierende Beispiele findest du in unseren Erfolgsgeschichten.

Jetzt eigene Spendenseite starten

Du hast eine Idee, ein Anliegen oder kennst jemanden, der Hilfe braucht?

Jetzt Spendenaufruf starten – einfach, transparent und sicher mit GoFundMe.

Dieser Artikel ist Teil unserer Themenreihe rund ums Spenden und Crowdfunding. Weitere Beiträge findest du im GoFundMe-Blog.

Verfasst von daniela