Hilfe für Jarek
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Das ist Jarek. Jarek ist 1 Jahr alt, lebt in Peru und hat infantile Zerebralparese. Durch eine frühkindliche Hirnschädigung ist sowohl seine Muskulatur, als auch sein Nervensystem geschädigt. Ohne medizinische Behandlung wird Jareks Lebenserwartung drastisch verkürzt sein.
Jarek und seine Eltern leben in Villa María del Triunfo, einem der ärmsten Bezirke in Lima, wo die Menschen unter prekären Zuständen leben. Die Krankenversicherung übernimmt nicht die Kosten für eine adäquate Therapie, noch bietet der peruanische Staat genügend finanzielle und strukturelle Unterstützung für Menschen mit Behinderung an. Jarek und seine Eltern sind also ganz auf sich allein gestellt.
Doch es gibt die Hoffnung, dass Jareks Lebenserwartung erhöht und seine Lebensqualität verbessert werden kann. Seine Mutter Kelly hat ein Angebot für einen Therapieplatz in der mexikanischen Klinik Centro de Cirugía Especial de Mexico bekommen. Mithilfe minimal-invasiver Eingriffe könnte Jarek künftig im Idealfall seinen Kopf aufrecht halten, reden und sogar laufen.
Ich kenne Jareks Mutter Kelly persönlich über die gemeinsame Arbeit bei CEMPDIS, einer Organisation, die sich in Lima seit Jahren für ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und deren Familien einsetzt. Von Deutschland aus möchte ich der Familie helfen und mit eurer Unterstützung Jarek die Behandlung ermöglichen.
Damit Jarek ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden kann, braucht seine Familie 6.000 US-Dollar, so viel kostet die Behandlung in der Spezialklinik. 2500 Dollar wurden bereits in meinem Familien- und Freundeskreis beigesteuert, 3500 Dollar (das sind derzeit etwa 3000 Euro) benötigen wir noch, um den Therapieplatz zu bezahlen.
Bitte unterstützt uns dabei, das Geld für Jareks Therapie zusammen zu bekommen und einem lebensfrohen, kleinen Jungen ein gutes Leben zu ermöglichen!
Jarek und seine Eltern leben in Villa María del Triunfo, einem der ärmsten Bezirke in Lima, wo die Menschen unter prekären Zuständen leben. Die Krankenversicherung übernimmt nicht die Kosten für eine adäquate Therapie, noch bietet der peruanische Staat genügend finanzielle und strukturelle Unterstützung für Menschen mit Behinderung an. Jarek und seine Eltern sind also ganz auf sich allein gestellt.
Doch es gibt die Hoffnung, dass Jareks Lebenserwartung erhöht und seine Lebensqualität verbessert werden kann. Seine Mutter Kelly hat ein Angebot für einen Therapieplatz in der mexikanischen Klinik Centro de Cirugía Especial de Mexico bekommen. Mithilfe minimal-invasiver Eingriffe könnte Jarek künftig im Idealfall seinen Kopf aufrecht halten, reden und sogar laufen.
Ich kenne Jareks Mutter Kelly persönlich über die gemeinsame Arbeit bei CEMPDIS, einer Organisation, die sich in Lima seit Jahren für ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und deren Familien einsetzt. Von Deutschland aus möchte ich der Familie helfen und mit eurer Unterstützung Jarek die Behandlung ermöglichen.
Damit Jarek ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden kann, braucht seine Familie 6.000 US-Dollar, so viel kostet die Behandlung in der Spezialklinik. 2500 Dollar wurden bereits in meinem Familien- und Freundeskreis beigesteuert, 3500 Dollar (das sind derzeit etwa 3000 Euro) benötigen wir noch, um den Therapieplatz zu bezahlen.
Bitte unterstützt uns dabei, das Geld für Jareks Therapie zusammen zu bekommen und einem lebensfrohen, kleinen Jungen ein gutes Leben zu ermöglichen!
Organizer
Mischa Klein
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