
Bitte helfen Sie Julia, wieder essen und trinken zu können!
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Diese Spendenaktion soll Julia eine komplexe Operation in Deutschland ermöglichen, damit sie wieder ihre Lebensqualität zurückgewinnen kann.
Julia ist 15 Jahre alt und lebt in Neuseeland. Seit über einem Jahr leidet sie unter Erbrechen, starken Schmerzen und anderen Symptomen. Derzeit kann sie weder essen noch trinken. Die notwendige Operation zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit wird in Neuseeland nicht angeboten.
Trotz ihrer schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme gibt Julia nicht auf. Julia liebt es, Zeit mit ihren Freundinnen und ihren drei Geschwistern zu verbringen. Sie ist immer gerne zur Schule gegangen. Bevor sie krank wurde, machte sie Cheerleading, Turnen, Netball, spielte Geige, hatte viel Spaß beim Babysitting und half, jüngere Cheerleading-Teams zu trainieren. All das kann sie wegen ihrer gesundheitlichen Probleme nicht mehr.
Im März 2023 wurde Julia plötzlich sehr krank. Seitdem musste sie immer wieder im Krankenhaus aufgenommen werden, manchmal wochenlang. Sie musste sich zudem wiederholt invasiver Eingriffe unterziehen. Für ihre Flüssigkeitszufuhr und Ernährung ist sie komplett auf eine sogenannte Nasojejunalsonde angewiesen (ein Schlauch, der durch die Nase direkt in den Dünndarm führt). Schon seit 15 Monaten kann sie nicht mehr zur Schule gehen. Sie vermisst ihre Freundinnen schrecklich. Ihre Lebensqualität ist derzeit sehr gering.
Julias Symptome werden durch mehrere abdominale Gefäßkompressionssyndrome und das hypermobile Ehlers-Danlos-Syndrom (eine seltene Bindegewebserkrankung) verursacht. Gefäßchirurgen in Neuseeland, Deutschland und den USA sind sich einig, dass Julia so schnell wie möglich operiert werden muss, da diese Kompressionen lebensbedrohlich sind. Je länger ihre Blutgefäße komprimiert werden, desto stärker werden ihre Organe geschädigt. Diese hochspezialisierte Operation ist in Neuseeland nicht verfügbar.
Ein Chirurg in Deutschland hat sich mit Julias Fall beschäftigt. Seiner Ansicht nach wird die Operation Julias Symptome beheben, so dass sie wieder selbständig essen und trinken kann. Dies würde ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Leider ist diese Operation sehr teuer. Julia besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft von Neuseeland und Deutschland. Da sie in Deutschland aber nicht krankenversichert ist, sind die Kosten für die Operation nicht gedeckt.
Julia bekommt oft gesagt, sie sei eine Inspiration für andere mit ihrer positiven Einstellung zum Leben trotz ihrer schwierigen Situation. Julia wünscht sich einfach nur, wieder zur Schule zu gehen, ihre Hobbys auszuüben und Spaß mit ihren Freunden zu haben. Daher bitten wir um Ihre Unterstützung.
Vielen Dank für Ihre Spende. Wir wissen Ihre Großzügigkeit sehr zu schätzen.
Alle gespendeten Mittel werden dazu verwendet, die Kosten für Julias Operation sowie damit verbundene Kosten wie Reise- und Rehabilitationskosten zu decken. Die Spenden gehen auf das Konto von Julias Oma Annemarie in Deutschland, von dem aus Julia und ihre Eltern die Operationskosten begleichen werden.
Organizer
Annemarie Pütz-Huesmann
Organizer
Berlin, Berlin