Wir für Jean-Pierre

Aktualisierung: 

Liebe Unterstützer.

Jean-Pierre ist mittlerweile, nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, in einem Wohnheim untergekommen und es
geht ihm - den Umständen entsprechend- gut.  Die Gesundheitsversorgung ist gesichert und deshalb haben wir die Kampagne noch einmal neu aufgestellt. Es geht heute darum J-P'S  'neues' Leben etwas wohnlich und komfortabler zu
gestalten. 

Dinge des täglichen Lebens, die für jeden selbstverständlich sind, sind in seinem neuen Wohnumfeld noch 
blinde Flecken, die es zu füllen gilt.

Wir, vor allem Maria Wolters, die seit dem ersten Tag seines Leidensweges an seiner Seite war, ist nach wir vor fast
täglich um das Wohlergehen von Jean-Pierre bemüht. Sie fährt zu ihm, egal wo er sich gerade befindet.
Vor allem in der Zeit seines Krankenhausaufenthaltes hat gekümmert.

Das bedeutet die notwendigen Gebrauchsgegenstände, Kleidung etc. einkaufen, die benutzen Stücke waschen und
immer  wieder den Schrank aufzuräumen und zu sortieren.
Man sollte meinen dieser Service wird dazu geliefert, doch weit gefehlt.

Weiterhin würden wir gerne diese Unterstützung ermöglichen. Die regelmässigen Besuche von Maria, aber auch
anderen Freunde oder Mitbewohner aus Weidenpesch, tuen ihm gut. Wer möchte, kann sich gerne auch mit Maria in
Verbindung setzen, um seinenAufenthaltsort mitgeteilt zu bekommen. 

Wir hoffen, Ihr seid auch weiterhin bereit Jean-Pierre zu unterstützen. 
Wer noch Fragen hat, kann sich gern an [email redacted] wenden.

Euch allen da draußen vielen lieben Dank für den Weg, den ihr bislang schon mit 'unserem' Jean-Pierre gegangen seid.

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Durch einen brutalen Angriff wurde der Obdachlose Jean-Pierre, ein ehemaliger Arbeitsreiter auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch, schwer verletzt. Für einige Tage musste er intensivmedizinisch betreut werden, ist mittlerweile aus dem Koma erwacht, doch ist es noch ein langer Weg für den 68jährigen, bis er wieder ein selbstbestimmtes Leben leben kann.

Nach aktuellem Kenntnisstand wird Jean-Pierre, um die Chance auf eine vollständigen Genesung zu haben, eine Reha-Massnahme benötigen. Da er auf der Straße gelebt hat, es keine Familie gibt, die unterstützend tätig werden kann, wir aber möchte, dass er in unser Veedel zürück kommen kann, möchten wir -Weidenpescher- ihn unterstützen.

Leider übersteigen die Kosten für die Rehabilitation unsere Möglichkeiten, so dass wir hier auf die Unterstützung aller Menschen hoffen, die von seinem Schicksal berührt sind.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!