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Helft uns, Maximos Bein nach Busunfall zu retten

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(English version below)

Bitte helft uns, Máximo Romeos Bein zu retten und ihm sein Lächeln zurückzugeben.
Please help us to save Maximo’s leg and give him his smile back

Es dauert nur etwa 3 Minuten und ihr könnt etwas Gutes tun. Selbst wenn ihr diese Seite "nur" teilt, macht dies bereits einen Unterschied.

Um wen geht es?

Es geht um Máximo, den siebenjährigen Sohn meiner Freundin Marla Roestel (Bustillo).

Máximo ist ein intelligentes Kind, das Mathematik liebt. Im September letzten Jahres ist er eingeschult worden. Er spielt gerne Fußball, schwimmt, lernt Klavierspielen, fährt Ski, tanzt und spielt natürlich auch gerne mit seinen Freunden.

Máximo ist ein Junge mit großem Herzen, der Tiere liebt und selbst in jungen Jahren sehr mitfühlend mit anderen ist. Vielleicht liegt das daran, dass seine Eltern trotz begrenzter Ressourcen das Studium zweier Patenkinder in Mittelamerika mitfinanzieren seine Mutter vielen gemeinnützigen Organisationen hilft. Deshalb bitte ich euch, mir zu helfen, damit der Sohn meiner Freundin mit seinem Bein nach Hause zurückkehren kann.

Was ist passiert?

Am 8. Januar 2019 holte meine Freundin mit Máximo ihren jüngeren, vier Jahre alten Sohn Neo vom Kindergarten-Skikurs ab. Der Skikurs-Bus hielt an einer Bushaltestelle. Als Neo den Bus verließ, nahm meine Freundin dessen linke Hand und Maximo an die rechte Hand, da sie die Straße zum Parkplatz überqueren mussten. Einer der Skilehrer stoppte meine Freundin mit einer Frage. Máximo bemerkte nicht, dass seine Mutter kurz stoppte, ließ die Hand seiner Mutter los und folgte einer anderen Gruppe von Eltern und Kindern, die hinter dem Skibus die Straße überquerten. In diesem Moment kam ein großer Linienbus auf der anderen Straßenseite. Während die Gruppe in letzter Minute die Straße überquerte, hatte der Fahrer Máximo angeblich übersehen und konnte nicht rechtzeitig anhalten. Meine Freundin, die im fünften Monat schwanger war, konnte nur noch zusehen, wie ihr Sohn vom Bus überfahren wurde. Der linke Vorderreifen des Busses fuhr über beide Beine von Maximo und kam auf dem linken Bein zum Stoppen, das er augenblicklich zerquetschte. Máximo schrie und weinte vor Schmerzen. Meine Freundin erlitt einen Schock und die anderen Eltern schrien den Busfahrer an, dass er sofort zurückfahren solle, um Máximo unter dem Bus zu befreien.

Es wurden sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen von den Skilehrern ergriffen. Das linke Bein war auf der gesamten Länge vom Oberschenkel bis zum Fuß aufgerissen. Viele Muskeln und Sehnen waren abgerissen, die Haut fast des ganzen Beines zerstört. Das Blut floss in Strömen und Máximo schrie verzweifelt vor Schmerzen. Der Mann meiner Freundin sagte mir, er erinnere sich daran, dass seine Frau ihn weinend und schreiend anrief und ihm sagte, dass sein Sohn tot sei oder im Sterben läge. Máximo wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und dort mehr als 5 Stunden notoperiert. Als meine Freundin die riesigen Blutlachen sah, glaubte sie, beide Beine seien vom Bus komplett zerfetzt worden und dass die Ärzte ihrem Sohn die Beine amputieren müssten, um sein Überleben zu sichern. Wie durch ein Wunder hatte er keine ernsthaften Verletzungen am Kopf oder am Rücken und die Wunden an seinem rechten Bein waren nicht so tief. Der Notarzt, der die Notversorgung übernommen hatte, war sich jedoch sicher, dass das linke Bein vom Oberschenkelansatz aus verloren war.


Mehrere Monate haben die Ärzte unermüdlich gekämpft, um das Bein zu erhalten und sie taten alles, was in ihrer Macht stand. Die Ärzte im Krankenhaus sagten, dass sie solch einen schwerwiegenden Fall eines Kindes in diesem Alter noch nie hatten. Er hatte sieben Wochen lang starke Schmerzen, hohes Fieber, lag auf der Intensivstation und wurde alle zwei bis drei Tage operiert, da nicht alle Sehnen und Muskeln sofort wieder angenäht werden konnten. Eine schwere Infektion hatte sich gebildet und ihm wurde täglich drei- bis viermal Blut abgenommen. Nach der dritten langen Operation über 8 Stunden begann er nach seiner Rückkehr auf die Intensivstation zu krampfen. Innerhalb weniger Minuten lief er lila an, zitterte am ganzen Körper, seine Temperatur stieg auf 42 Grad und sein Puls raste auf über 200 Schläge pro Minute. Den Ärzten gelang es aber glücklicherweise, sein Leben zu retten.

Máximo hatte so viel Gewebe an seinem Bein verloren, dass am Knie nur noch die Knochen und Teile des Unter- und Oberschenkels übrig waren. Nach zwei Monaten waren seine Arme und der Hals so sehr mit Nadeln gestochen worden, um Katheter zu legen und Blut abzunehmen, dass die Ärzte am Ende eine kleine Maschine benutzen mussten, um zu sehen, wo sie seine Venen noch punktieren konnten. Er war so dünn und blass, dass sie ihm mehrere Bluttransfusionen geben mussten. Dann endlich, nach zwei Monaten überbrachten die Ärzte die gute Nachricht, dass sie die schwere Infektion im Griff hatten. Mitte Februar entschieden die Ärzte, dass sie anspruchsvollere Operationsmethoden anwenden müssten, um sein Bein zu retten.



Aufgrund der Schwere und Komplexität des Falls bei einem so jungen Kind trafen sich die Kinderchirurgen mit einer Gruppe von Fachärzten aus einer anderen Klinik, die mit ihnen zusammenarbeitet. Nach gemeinsamer Analyse entschied das Fachgremium, dass der einzige Weg, sein Bein retten zu können, darin bestand, den gesamten rechten Rückenmuskel zu entfernen und diesen an sein Bein und Knie zu verpflanzen. Die Operation dauerte mehr als 9 Stunden und für seine Eltern war die Wartezeit furchtbar. Drei Tage lang kamen die Chirurgen der anderen Klinik mehrmals am Tag zur Intensivstation der Kinderklinik, um den Prozess so eng wie möglich zu begleiten. Leider war die Muskelverpflanzung, die in solchem Umfang bisher nur bei Erwachsenen gemacht wurde, nicht vollständig erfolgreich. Nur ein kleinerer Teil des Muskels wuchs an. Drei Wochen später musste ein weiterer Muskel aus dem Unterschenkel von der Oberseite des Beines bis zum Knie transplantiert werden.



Nach den zwei Muskeltransplantationen und dem Warten auf den Erfolg der Operationen konnten die Ärzte endlich beginnen, künstliche Haut zu verpflanzen, um die Teile des Beins aufzufüllen, an denen nur noch die Knochen übrig waren. Drei weitere Wochen mussten sie darauf warten, ob die künstliche Haut anwuchs. Unglücklicherweise wurde Maximo eine Woche nach der ersten Transplantation künstlicher Haut mit einem anderen Kind auf die Normalstation gebracht, das die ganze Nacht hustete und Fieber hatte. Zwei Tage später hatte Máximo eine schwere Grippe, die aufgrund seines schwachen Immunsystems lebensbedrohlich war. Eine Woche lang konnte er nicht operiert werden und wurde komplett isoliert. Das Fieber stieg bis auf 42 Grad an und etliche Versuche, es zu drücken, scheiterten. Dreimal am Tag wurde ihm Blut abgenommen. Máximo weinte an der Hand seiner Mutter und war so verzweifelt, dass er seiner Mutter sagte, er wolle sterben. Erst anderthalb Wochen später hatte er die Grippe überstanden.

Ein Teil der künstlichen Haut wuchs nicht an und die Chirurgen mussten erneut transplantieren, bevor er einige Wochen später bereit war, eigene Haut transplantiert zu bekommen. Da sehr große Hautareale abgestorben oder zerfetzt waren, musste in zwei Schritten transplantiert werden. Bei der ersten Operation mussten fast die gesamte Haut von den noch erhaltenen Arealen der Vorderseite des Oberschenkels abgenommen werden. In einer zweiten Operation Wochen später wurde die komplette Haut von der Rückseite des Oberschenkels und Teilen des Rückens verpflanzt. Die Zeit danach war sehr schwierig. Máximo klagte Tag und Nacht über Brennen und Jucken in den Bereichen, von denen die Haut entfernt wurde. Leider wurde später bei drei weiteren Operationen festgestellt, dass Teile der verpflanzten Haut an verschiedenen Seiten des Beins und des Knies nicht angewachsen waren. Zudem heilten die Entnahmestellen nicht richtig, weswegen die Ärzte glaubten, dass er erneut eine Infektion im Bein hatte. Auch mussten die Ärzte feststellen, dass sich das Bein nicht vollständig strecken ließ, und die Physiotherapeuten, dass er die Zehen nicht nach oben bewegen kann. Zwar bekommt er viele verschiedene Therapien, da seine Nerven jedoch geflickt und neu angeordnet werden mussten, sind wahrscheinlich weitere Operationen notwendig, um diese Schäden zu beheben.

Maximo fragte nun andauernd, wann die Chirurgen ihn nach Hause entlassen würden – wenn auch nur zur Probe. Anfang Mai beschlossen die Ärzte, ihn ausnahmsweise probeweise nach Hause zu lassen, da meine Freundin sich in den letzten Wochen vor der Geburt ihres dritten Kindes befand.

Nach sieben Monaten, im August, ist Maximos Zustand viel stabiler gewesen und sie haben die weiteren notwendigen Operationen durchgeführt. Noch liegt ein großer Kampf vor ihm, denn das Brennen und der Schmerz sind nach wie vor sehr stark. Der Weg fühlt sich jeden Tag länger an und die Verzweiflung über die hohen Kosten steigt. Zweifellos war dieser Unfall der schlimmste Albtraum für Máximo und seine Eltern. Viele der Ärzte, die ihn von Anfang an gesehen haben, haben Máximo erzählt, dass sein gegenwärtiger Zustand ein Wunder ist.

Nach dem ersten langen Krankenhausaufenthalt hatte Maximo 25 Operationen hinter sich – und nun nach sieben Monaten insgesamt 28. Die letzten drei Operationen waren Hauttransplantationen im August, weil an insgesamt sechs größeren Stellen die Haut nicht angewachsen war, obwohl meine Freundin jeden Tag zwei bis zweieinhalb Stunden lang das Bein gesäubert, neu verbunden und eingecremt hat, um den Heilungsprozess zu verbessern.

Die Chirurgen sind nun positiver, obwohl sie nach wie vor nicht versichern können, dass er sein Bein zukünftig wieder normal benutzen kann. Es kann auch sein, dass Maximo weitere Operationen benötigt. Das hängt alles von der Entwicklung der Hauttransplantationen und der Nerven ab, damit er seinen Fuß wieder richtig bewegen kann. Obwohl er ein kleiner Kämpfer ist, hängen seine Erholung und die Entwicklung leider nicht nur von seinem Willen, sondern auch von seinem Immunsystem und der Reaktion seines Körpers ab.

Nach all den Operationen haben wir die Freude in seinem Gesicht gesehen über jede Infusion und jeden Katheter, den die Ärzte ihm abgemacht haben.

Der 8. Januar ist ein unvergesslicher Tag für das Leben von Máximo und seiner Familie. Das Leben von Máximo hat sich radikal verändert: von einem sportlichen Kind mit vielen Aktivitäten zu einem vier Monate bettlägerigen, abgemagerten Jungen voller Katheter und Infusionen. Hinzu kamen drei weitere Wochen im August.

Aber auch das Leben seiner Eltern wurde auf den Kopf gestellt. Seine Mutter verbrachte sechs Wochen von morgens um 9 Uhr bis nachts um 23 Uhr auf der Intensivstation, manchmal auf einem Stuhl, manchmal stehend neben dem Bett ihres Sohnes. Danach weitere zweieinhalb Monate jeden Tag an der Seite ihres Kindes. Nachts löste ihr Mann  seine Frau ab. Er musste den ganzen Tag als Alleinverdiener arbeiten und abends Maximos jüngeren Bruder Neo von Freunden abholen. Anderthalb Monate lang schlief er auf der Intensivstation auf einem Stuhl neben Máximos Bett, damit dieser sich nicht alleine fühlte und nicht noch psychisch stark leiden musste.

Máximos Leidensweg ist leider noch nicht vorbei. Die Nerven, die nach dem Unfall wie Gitarrensaiten am Bein frei lagen, sind beschädigt. Noch können die Ärzte und Chirurgen nicht sagen, wie schwer. Ob er je wieder wie zuvor laufen, klettern und Fußball spielen kann, ist unsicher. Dies hängt in hohem Maße von den mehrmonatigen Rehabilitationsmaßnahmen ab und der Reaktion seines Körpers und seiner Nerven. Sein Bein musste größtenteils neu aufgebaut werden und sein ganzer Körper ist daher nicht mehr der gleiche.

Warum ist Máximo auf eure Spenden angewiesen?

Máximo hat eine private Versicherung, die die hohen Kosten einer Krankheit oder eines schweren Unfalls eigentlich bezahlen sollte. Leider zahlt diese Versicherung aber nicht. Im Kleingedruckten der Versicherungsbedingungen wird als "schwerer Unfall" nur definiert, wenn ein Patient zwei oder mehr Gliedmaßen nachgewiesenermaßen verliert. Als der Unfall passierte, kamen der Rettungswagen und die Feuerwehrleute schnell an und Máximo wurde direkt in den Operationssaal gebracht. Er wurde in der Hektik als Privatpatient aufgenommen und blieb dies monatelang. In den ersten Wochen konzentrierten sich seine Eltern nur auf das Überleben ihres Kindes und auf die Organisation der Betreuung seines jüngeren Bruders. Die Sorgen und das Leid waren so groß, dass sie einfach nicht über die Kosten nachgedacht haben und davon ausgingen, dass die Versicherung die Behandlungskosten übernahm. Erst nach zweieinhalb Monaten erhielten sie die ersten Laborrechnungen und die Versicherung zahlte nicht. Die Verzweiflung wegen des riesigen Kostenberges war groß, denn die Versicherung teilte mit, dass sie auch die Kosten für die Operationen der Spezialisten, Anästhesisten usw. nicht bezahlen würde. Die Eltern von Máximo sprachen sofort mit dem Klinikchef über die Kosten. Dieser avisierte ihnen, dass für die Zeit des Klinikaufenthalts und die hohe Zahl von Operationen der zu zahlende Betrag vermutlich zwischen 130.000 und 150.000 Euro betragen wird. Die Krankenversicherung wird davon vermutlich nur 50% nach der Umschlüsselung übernehmen.

All diese Kosten sind noch ohne Berücksichtigung der Rehabilitationskosten, die die private Krankenversicherung ebenfalls nur zum Teil übernehmen wird. Máximo brauchte nach Verlassen der Klinik Hilfsmittel wie einen Rollstuhl, eine Orthese, die etwa 7.000 Euro kostet, und Gehilfen. Außerdem wird er über mehrere Jahre Kompressionsstrümpfe, die pro Stück rund 500 Euro kosten, benötigen. Diese Hilfsmittel allein werden wohl mehr als 10.000 Euro kosten. Von diesen Kosten wird die private Krankenversicherung maximal 60% bezahlen. Als der Mann meiner Freundin in eine private Krankenversicherung wechselte, war er noch sehr jung, gesund, hatte keine Familie und dachte nicht über die Folgen nach. Nach diesem Schritt war es leider nicht mehr möglich, in die gesetzliche Krankenversicherung zurückzukehren. Die Familie ist nun in einer privaten Krankenversicherung gefangen, die deutlich teurer ist, weniger bezahlt und weniger Leistung bringt, als die gesetzliche Versicherung.

Wie soll man einem Kind von nur sieben Jahren nach all dem erschütternden Leiden erklären, dass seine Eltern und seine Familie nicht das Geld haben, um alle vergangenen Operationen zu zahlen – geschweige denn weitere Operationen zu bezahlen. Seine Eltern haben alle ihre Ersparnisse, die sie hatten, genutzt, und einen Kredit aufgenommen, um die zu ersten Rechnungen zu begleichen. Davon abgesehen, müssen sie versuchen, die weiteren Rechnungen abzuzahlen und für zukünftige Operationen zu sparen, die vermutlich notwendig werden, um Maximo ein normales Leben zu ermöglichen und bei der Wiedergenesung zu helfen. Sie wissen schlicht nicht, woher sie all dieses Geld hernehmen sollen, um die Klinikrechnungen für zukünftige Operationen und Rehabilitation zu bezahlen. Aber sie haben nicht das Herz, dieses Kind mit seinen gerade mal sieben Jahren nun aufzugeben. Er verdient definitiv eine bessere Zukunft. Wir alle fragen uns immer noch, warum dies einem unschuldigen Kind mit fürsorglichen, liebevollen Eltern passieren musste. Er hat das alles nicht verdient und es wäre definitiv nicht fair, ihn diesem schrecklichen Schicksal zu überlassen.

Also, bitte, wenn ihr helfen könnt – auch wenn es nur eine kleine Spende ist – könnt ihr einen großen Unterschied machen. Ihr könnt das Leben eines Kindes ändern, das dies und mehr verdient. Wenn ihr nicht spenden könnt, nehmt euch bitte eine Minute Zeit und teilt diese Seite mit euren Freunden. Das wäre wunderbar, damit ein kleines Kind sein Leben nicht voller Leiden verbringen muss.

Ich weiß, dass es gute Menschen auf dieser Welt gibt und ich weiß, dass du einer von ihnen bist. Wenn wir die wirtschaftlichen Möglichkeiten hätten, würden wir nicht um Hilfe bitten, aber wir haben keinen anderen Ausweg, als euch, die ihr ein gutes Herz und einen guten Willen habt, um Hilfe zu bitten.

Vielen Dank dafür, dass du Maximo hilfst, egal wieviel du spendest oder ob du diese Seite nur mit deinen Freunden teilst. Vielen Dank von ganzem Herzen für das, was du für Máximo tust, für deine Hilfe in dieser schrecklichen Situation.

Tue heute eine gute Tat und hilf uns, diese Seite zu teilen, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Wir wissen, dass wir das können, und ich glaube an die Menschlichkeit und an alle Menschen, die uns helfen wollen.

Vielen Dank im Voraus, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast und für alles, was du tust um zu helfen.



ENGLISH  VERSION:
Please help us to save Máximo‘s leg and give him his smile back.

It only takes about three minutes and you can do something good. Even if you "only" share this page, it already makes a difference.  

Who is the person we are talking about?

It's about Máximo, the seven years old son of one of my friend.
Máximo is an intelligent child who loves mathematics and was enrolled in primary school last September. He enjoys playing football, swimming, playing the piano, skiing, dancing and, of course, playing with his friends.
Máximo is a big-hearted boy who loves animals and is very compassionate with others even at his young age. Perhaps this is because his parents help co-finance the study of two godchildren in Central America, despite their limited resources, and his mother helps many nonprofit organizations. Therefore, I ask you to help me so that the son of my friend can return home with his leg.

What happened?

On January 8, 2019 my friend and Máximo picked up her younger, four-year-old brother Neo from the kindergarten ski course. The ski course bus stopped at a public bus stop. When Neo left the bus, my friend took his left hand and Maximo’s right hand as they had to cross the street to get to the parking lot. One of the ski instructors stopped my friend because he had a question. Máximo did not notice that his mother stopped briefly, let go of his mother’s hand and followed another group of parents and children crossing the street behind the ski bus. At that moment a big public transportation bus passedthe street. While the group was crossing the road at the last second, the driver allegedly overlooked Máximo and could not stop in time. My friend, who was five months pregnant at this time, could only watch her son being run over by the bus. The left front tire of the bus drove over Máximo's both legs and came to stop on the left leg, which he crushed immediately. Maximo screamed and cried in pain. My friend suffered a shock and the other parents shouted at the bus driver that he should drive back to rescue Maximo under the bus.

First aid measures were taken immediately by the ski instructors. The left leg was torn open the entire length from the thigh to the foot. Many muscles and tendons were torn, the skin of almost the whole leg destroyed. The blood flowed in streams and Máximo screamed desperately in pain. The husband of my friend told me he remembered that his wife called him crying and screaming, telling him that his son was dead or dying. Máximo was immediately brought to the hospital for emergency surgery ofmore than 5 hours. When my friend saw the huge pools of blood, she believed that both legs had been completely shredded by the bus and that the doctors had to amputate their son's legs to ensure his survival. Miraculously, he had no serious head or back injuries and the wounds on his right leg were not so deep. However, the emergency physician was sure that the left leg was lost from the thigh approach.

For several months, the doctors fought tirelessly to rescue the leg and they did everything in their power. The hospital doctors said they have never had such a serious case of a child of his age. He was in severe pain for seven weeks, had high fever, was in the intensive care unit, and was operated every two to three days because not all tendons and muscles could be sewed immediately. Also, he got aserious infection and blood was taken three to four times a day. After the third long operation of over 7 hours, he collapsed after returning to intensive care. Within a few minutes he turned purple, trembling all over, his temperature rose to 42 degrees and his pulse raced to over 200 beats per minute. Fortunately, the doctors managed to save his life.

Máximo had lost so much body tissue of the leg that only the bones of the knee and parts of the lower and thigh leg were left. After two months, his arms and neck had been injected so heavily to take blood and put catheters that the doctors ended up using a small machine to see where they could still puncture his veins. He was so thin and pale that they had to give him several blood transfusions. Finally, after two months, the doctors delivered the good news that they won over the serious infection. Mid-February, the doctors decided that they needed to use more sophisticated surgical methods to save his leg.

Due to the gravity and complexity of the case of such a young child, the pediatric surgeons met with a group of medical specialists from another clinic who were working with them. After a joint analysis, they decided together that the only way to save his leg was to remove the entire right back muscle and transplant it to his leg and knee, a procedure that normally will only be done with adults. The surgery lasted more than 9 hours and the waiting time was terrible for his parents. For three days, the surgeons from the other clinic came to the intensive care unit of the Children's Hospital several times a day to monitor the progress as closely as possible. Unfortunately, the muscle transplantation has not been entirely successful since only a few parts of the muscle grew. Three weeks later, another muscle from the leg had to be transplanted around the knee.

After the two muscle transplants and waiting for the success of the surgeries, the doctors were finally able to start transplanting artificial skin to fill in those parts of the leg where only the bones were left. They had to wait three more weeks to see if the artificial skin grew. Unfortunately, one week after the first artificial skin transplant, Maximo had to share his room with another child who had been coughing and suffering fever all night. Two days later, Máximo caught the flu, which was life-threatening for him at this time because of his weak immune system. The fever rose to 42 degrees and several attempts to lower it failed. They took blood samples three times a day and Máximo was so desperate that he told his mother he wanted to die. One and a half week he was completely isolated and the doctors could not progress with the surgeries until he had survived the flu.

Part of the artificial skin did not grow and the surgeons had to transplant again before being ready to transplant his own skin a few weeks later. Since very large areas of skin were dead or torn to pieces, the doctors had to transplant in two steps. During the first operation, they took almost all of the skin from these parts of the front of the thigh which were still healthy. In a second surgery some weeks later, they transplanted nearly the entire skin from the back of the thigh and parts of the back. The time period after these transplantations was very difficult. Máximo suffered day and night of burning and itching in the areas from which the skin was removed. Unfortunately, three additional operations later the medics confirmed that parts of the transplanted skin on different sides of the leg and at the knee did not grow. That meant another skin transplantation and three more weeks to wait. In addition, the areas they took the skin off have not healed, so they believed that he was suffering another infection in the leg. The doctors also realized that the leg could not be stretched to the full extent and the physiotherapists detected that he could not move his toes up. Although he got many different therapies, his nerves were damaged and rearranged significantly, which means more surgeries are likely to be needed to remedy this damage.

Máximo constantly asked the surgeons when he could finally return home, if only for rehearsals. At the beginning of May, the doctors decided to let him go home on a trial basis, as my friend was in the last weeks before the birth of her third child.

After seven months, in August, Maximo's condition has been much more stable and they have completed further necessary operations. There is still a big fight ahead of him, because the burning and the pain are still very strong. The process feels longer every day and the desperation over the high costs increases. Undoubtedly, this accident was the worst nightmare for Máximo and his parents. Many of the doctors who have seen him from the beginning have told Máximo that his present condition is a miracle.

After the first long hospitalization, Maximo had 25 surgeries - and now seven months after the accident it’s a total of 28. The last three surgeries were skin transplantations in August, because in six large areas the skin had not grown, although my friend cleaned, bandaged and creamed the leg every day for two to two and a half hours to improve the healing process.

The surgeons are more positive now, although they still cannot assure that he will be able to use his leg normally again in the future. It may also be that Maximo needs further surgeries. It all depends on the development of skin transplantations and nerves to properly move his foot again. Although he is a great fighter, his recovery and development unfortunately depend not only on his will, but also on his immune system and the response of his body.

After all the surgeries, we saw the joy in his face over every infusion and every catheter the doctors took away from him.

The 8th of January is an unforgettable day for Máximo and his family. The life of Máximo has changed radically: from an athletic kid with many activities to a bed-ridden, emaciated boy jam-packed with catheters and infusions for over four months – and three more weeks in August.

Also, the life of his parents was turned upside down. My friend spent six weeks from morning at 9a.m. to 11 p.m. at the intensive care unit, sometimes on a chair, sometimes standing next to her son's bed. Then, another two and a half months each day on the side of her child. At night her husband replaced his wife. He had to work all day as a single-income earner, picking up Maximo's younger brother Neo from friends every working day. For one and a half months he slept on a chair next to Máximos bed so that Máximo did not feel alone and did not have to suffer psychologically.

Unfortunately, Máximo's path of suffering is not over yet. The nerves that were exposed after the accident like guitar strings are damaged, although the surgeons cannot confirm until now how severe the damage is. Whether he will be able to walk as before, climb and play football is uncertain. This depends to a large extent on the rehabilitation which will last several months and the reaction of his body and his nerves. His leg had to be rebuilt mostly and his whole body is no longer the same.

Why does Máximo depends on your donation?

Máximo has private insurance that should pay for the high costs in case of a serious accident or illness. Unfortunately, this insurance does not pay because in the fine print of the insurance conditions, a "serious accident" is defined only when a patient has demonstrably lost two or more extremities. When the accident happened, the ambulance and firefighters arrived quickly and Máximo was taken straight to the operating room. In the rush he was admitted as a private patient and stayed in this status for several months. In the weeks after the accident his parents focused on the survival of their son, the organization of the care of Máximo and his younger brother. The worry and suffering were so huge that they simply didn’t think about the costs and expected that the insurance company would take over the costs of treatment. But two and a half months later they received the first lab bills and the insurance did not pay. They have been very desperate due to the spiraling costs, because the insurance company announced that they also won’t pay the costs of the specialists’ operations and the anesthesiologists. Máximos parents spoke immediately with the clinic management about the costs and they estimated that due to the long hospital stay and the high number of surgeries, the amount to be paid will probably be between € 130,000 and € 150,000. The health insurance will probably only take over 50%.

All these costs are still without the rehabilitation costs, which the private health insurance will also only partially take over.After leaving the clinic Máximo needed medical aids such as a wheelchair, an orthosis, which costs about 7,000 euros, and crutches. In addition, he will need compression stockings for several years, which cost around 500 euros per piece. These tools alone will probably sum up to more than 10,000 eurosand the private health insurance will pay a maximum of 60%. When the husband of my friend switched to private health insurance decades ago, he was still very young, healthy, had no family and did not think about the consequences. Unfortunately, after this step, it was no longer possible to return to the social health insurance. The family is now trapped in private health insurance, which is significantly more expensive, pays less and with limited coverage than the statutory insurance.

How do you explain to a child of only seven years after all the distressing suffering that his parents and his family do not have the money to pay for all past surgeries - so he cannot go on with any further operations and therefore would not be able to walk well for the rest of his life. His parents used all the savings they had and borrowed money to settle their first bills. That being said, they must try to pay off the remaining bills and save for future operations that are likely to be necessary to allow Maximo to live a normal life and aid his recovery. They simply do not know where to get all this money to pay for the clinic bills for future surgery and rehabilitation. But they do not have the heart to give up their little kid. Máximo definitely deserves a better future. We all still wonder why this had to happen to an innocent child with caring, loving parents. He did not deserve all that and it would definitely not be fair to leave him to this terrible fate.

So, please, if you can help - even if it's just a small donation - you can make a big difference. You can change the life of a child who deserves to have a future. If you are not able to donate, please take a minute and share this page with your friends. That would be wonderful, so that this young child does not have to spend his life full of suffering.

I know that there are good people in this world and I know that you are one of them. If his parents had the economic opportunities, I would not ask for helping them, but they have no choice but to ask people with a good heart for help.

Thank you for helping, no matter how much you donate or sharing this page only with your friends. Thank you with all my heart for what you do for Máximo, for your help in this terrible situation.

Do a good deed today and help us share this page to reach as many persons as possible. We know we can, and I believe in humanity and all people who want to help.

Thank you in advance for taking the time to read this text and for everything you do.

Dokumente zum Nachweis / documents to prove:
Zusatzversicherung von Máximo (die nicht zahlt) / Máximo‘s additional insurance (which is not paying):


Versicherungsbedingungen der Zusatzversicherung (zahlt nur, wenn mindestens zwei Gliedmaße amputiert werden müssen) / conditions of additional insurance (pays only if at least two extremities have to be amputated):


Erstmalige Ablehnung der Kostenübernahme durch die Versicherung vom 18.03.2019 / Initial insurance‘s rejection to cover expenses from 18 March 2019:








 

Organizer and beneficiary

Francesca Francellini
Organizer
Munich
Marla Bustillo
Beneficiary

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