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Jerechtigkeit

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Wir erheben Widerklage gegen unseren letzten Getränkeabfüller. Er hat sein Wort gebrochen und sich dann auch noch erdreistet, uns zu verklagen...

Bitte helft uns, beim Kampf um unser Überleben und für Gerechtigkeit! Jegliche Form des Weiterleitens der folgenden Kampagne, egal ob digital oder mündlich, ist für uns extrem wertvoll. Nur durch euch ist das Projekt möglich geworden, vergrößert sich und nimmt immer mehr Form an. Wir sind euch in jedem Fall sehr dankbar!​

Kurz gesagt - Worum geht es?:

Das Brauhaus weicht vom Rezept ab und wir als soziale Community sollen für die Fehler zahlen? Nicht mit uns!
Wir können über alles reden, aber wer an unseren Jemeinschaftskarren pinkelt, dem zeigen wir die Zähne!

Unser Getränke-Abfüller aus 2014 hat damals viele Fehler bei der Produktion gemacht und dazu gelogen. Die dreiste, unberechtigte Klageforderung über 40.000€ erwidern wir nun mit einer Gegenklage über 32.000€ Schadensersatz.
Für die zwangsläufigen Anwaltskosten brauchen wir Geld!



Und jetz nochmal für die, die es genau wissen wollen:

In 2014 gab es diverse Produktionsprobleme bei unserem Abfüller in Chemnitz. Zunächst hatten wir unerwartete Ausfälle, dann sogar Gärungen im J-tränk. Trotz ursprünglich anderen Vereinbarungen meint der damalige Abfüller, dass wir alles bezahlen müssen, was er je für uns gemacht hat. Selbst das Entsorgen von schlechter Ware. Damit sind wir absolut nicht einverstanden!

Maxim, unser Geschäftsführer, sagt dazu:
„Aus meiner Sicht ist mittlerweile klar, dass das Brauhaus Hartmannsdorf in zwei Punkten von unserem Rezept abgewichen ist und dies zu den Produktproblemen geführt hat. Ich bin überzeugt: Wenn überhaupt, dann schuldet das Brauhaus uns Geld. Wir sind immer auf Einigungen bestrebt, die für alle akzeptabel sind. In der Schule hab ich jedoch schon gelernt: ‚Stand up to the bullies!’“

Aufgrund dreier Verschiebungen hat der Gerichtstermin immer noch nicht stattgefunden, aber unsere Schadensersatzforderungen wären großteilig jetzt verjährt. Da wir uns höchst unfair behandelt fühlen, haben wir nun eine Gegenklage eingereicht.

Wir hatten als Kollektiv in 2014 und 2015 extrem zu kämpfen und leiden immer noch unter den Konsequenzen der Produktfehler und sogar einer unabgesprochenen, kurzfristigen Produktionsabsage. Daher belaufen sich unsere substituierten Forderungen auf 32.000€ Schadensersatz.



Für all jene deren Hunger nach tiefgreifender Information weiterhin nicht gestillt sein sollte, bieten wir an, sich auch den Schriftsatz unserer Widerklage im Detail zu Gemüte führen zu können.

Wenn wir gewinnen, würden wir das Geld kollektiv für unsere Ziele nutzen.

Worum geht es allgemein in dem Projekt?:


Die Förderung der Wertschätzung sozialer Beziehungen und des Denkens. Daher haben wir uns folgende Missionen gesetzt:

1. Durch Logistikhilfe, Projektentwicklung & Marketing mehr Leute für tolle Projekte & Ideen begeistern.

2. Inspirieren und HelferInnen an Unternehmertum/ selbstständiges Handeln heranführen.

Projekte die wir bisher umgesetzt haben:

- Das Kartenspiel "Jay"

- Soziale Limos:
"J-tränk" - Denk-Tränk (2013)
"J-tränk" - Relax-Tränk (2015)
"J-tränk" - Neujahrsedition (2016)

- Konzeption und Testphase "J-söff" (Bier in Jemeinschaftseigentum)

- Konzeption J-MeinGut AG (Gründung 2017)
(Verpflichtung zur Transparenz und Mitbestimmung statt nur Versprechen)

Projekte in Planung:

- "Denk-Box" (Gehirnfördernde Produkte und kostenfreie Aufklärungsbroschüre)

- "Mukka-Stoff" (Likör zur Musikerförderung)

- Soziale Kühlschränke (Platz schaffen für soziale Getränke)

- Professionalisierter Vertrieb für soziale Produkte



Was sind die Ziele des Fundings und wer ist die Zielgruppe?:

Das finanzielle Risiko, den Prozess zu verlieren, darf nicht auf Privatleute abgewälzt werden, die uns mit super günstigen Krediten finanzieren. Sonst kann auch der Gewinn nicht fair für die Community genutzt werden.

Zielgruppen sind Nutzer vom Jay Spiel, J-tränk, Jesöff, sowie Fans von Community-Building, Kollektiven, unseren Jemeingut-Feuerzeugen und Streiter, für eine Welt in der soziale Beziehungen an erster Stelle stehen.



Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?:

1. Fundingziel-Schwelle (6.000€): Ablösung des kurzläufigen Kredits, der aktuell die Anwaltskosten deckt.

2. Fundingziel-Schwelle (10.000€): Schuldenfreiheit des J-Kollektivs. (Lieferauto) und damit keine übrigen Einzelrisiken.

Gewinnen wir den Rechtsstreit, bekommen wir die Anwaltskosten sogar zurück. Dann machen wir eine Party für alle HelferInnen und Nutzen das Geld entsprechend unserer Mission. (j-kollektiv.de)

Wer steht hinter dem Projekt?:

Circa 30 ehrenamtliche Helfer, sowie eine breite, lose Community und  über 300 Partygäste unserer Soli-Party im ORWO-Haus!

Donations 

  • Anonymous
    • €400 
    • 6 yrs

Fundraising team: J-Kollektiv (2)

J-Kollektiv Martin Wessollek
Organizer
Berlin
Maxim Wermke
Team member

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