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Rettet unser Haus der Springmaus!

Beschermde donatie


In diesem Video erklärt Euch Andreas Etienne, Theaterleiter vom Haus der Springmaus, die aktuelle Situation. Und auch sein prominenter „Gast“, Bonns berühmtester Sohn Ludwig van Beethoven, kommt zu Wort – denn als freischaffender Künstler ohne feste Anstellung ("Alle Noten bringen mich nicht aus den Nöthen!!") hatte auch er immer wieder Probleme, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten…



Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe Alle,

Ihr Lieben, wir vermissen euch. Unser Theatersaal ist so leer ohne euch. Bitte helft uns, dass er nicht auf immer leer bleiben muss. Jeder Euro von euch stützt uns und wird dazu beitragen, euch irgendwann in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft wieder heitere und unbeschwerte Stunden in unserem geliebten Theatersaal zeigen zu können.


Das Haus der Springmaus braucht eure Hilfe

35 Jahre gibt es uns nun schon in Bonn. Von Anfang an haben wir uns als gemeinnütziger Kulturverein aufgestellt, der sich zu 90% aus eigenen Einnahmen finanziert. Um das Theater zu unterstützen, hat sich vor 30 Jahren der Förderverein des Haus der Springmaus gegründet. Dieser hat auch diese Crowdfunding-Aktion für uns ins Leben gerufen. In all den Jahren gab es immer wieder auch Tiefschläge, die zu Zukunftsängsten führten. Doch stets haben wir es aus eigener Kraft und in schlimmen Zeiten mit zusätzlichen Hilfen von außen (Förderverein, Bonner Bürger, Stadt Bonn) geschafft. Die jetzige Situation ist allerdings schlimmer denn je.


Warum brauchen wir Hilfe?

Auch uns hat die Covid-19-Krise schon früh hart getroffen. Seit dem 14. März haben wir bis Mitte April Veranstaltungen absagen müssen, auch für Mai mussten bereits erste Veranstaltungen abgesagt werden. Wir gehen davon aus, dass die Schließung der Theater bis in den Sommer dauern kann. Selbst bei einer Lockerung der aktuellen Beschränkungen werden wir als Veranstalter vermutlich später als Einzelhandel und Gastronomie öffnen dürfen. Auch wir nehmen die Lage sehr ernst und unterstützen alle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Das bedeutet jedoch auch: Wir und auch alle unsere Künstler werden auf nicht absehbare Zeit keinerlei Einnahmen haben. Und wer weiß, ob die Menschen nach einer Lockerung der Maßnahmen sofort wieder in die Theater gehen… Wie so viele andere Kulturbetriebe wissen wir nicht, ab wann wieder mit einem normalen Spielbetrieb und einer Auslastung zu rechnen ist, mit der wir unsere Kosten decken können. Bisher gibt es zudem kaum Kartenverkäufe für die zweite Hälfte des Jahres.

Die jetzige Situation durch das Covid-19-Virus nimmt damit ein kultur-apokalyptisches Ausmaß an, das unsere Existenz und damit die Arbeitsplätze unserer vielen treuen Angestellten und freien Mitarbeiter massiv gefährdet. Unsere Team das sind die, die die ganze Woche tagsüber und abends für Euch da sind, Euch im Ticketshop beraten, euch im Theatersaal bedienen, sich um Euch und unser Theater kümmern, und ohne die unser Haus nicht sein könnte. Wir haben über 50 Mitarbeiter, darunter auch viele Teilzeitkräfte und Minijobber. Diese haben keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld oder könnten davon nicht ansatzweise leben.


Existenzgrundlagen von Mitarbeitern und Künstlern sichern

So dankbar wir auch für die Unterstützung sind:  mit den städtischen Zuschüssen für den Kulturbetrieb und den staatlichen Soforthilfen können wir unsere Grundkosten nur für eine kurze Zeit (ca. 2 Monate) decken.

Aktuell brauchen wir unsere Rücklagen auf, die wir eigentlich für den spielfreien und einnahmeschwachen Sommer zurückgelegt haben. Unser Polster schwindet rasant und wird uns im Sommer fehlen, um Fixkosten wie Miete, Energiekosten, Löhne, Versicherungen bezahlen zu können. Außerdem erstatten wir gerade täglich fest eingeplanten Eintrittsgelder an unsere Kunden zurück. Dazu fallen Stornierungsgebühren an, die wir für jedes zurückgegebene Ticket an unsere Ticket-Anbieter zahlen müssen.

Wenn wir mit dieser Crowdfunding-Kampagne unseres Fördervereins das Ziel von 50.000 € erreichen könnten, haben wir eine gute Chance, die Zeit bis zum Herbst zu schaffen und unsere Mitarbeiter zu unterstützen. Darüber hinaus hätten wir die Möglichkeit, auch unsere Künstler, die besonders betroffen sind, zu bedenken. Ohne diese hätte unser Theater keine Zukunft.

Die Alternative, Kredite aufzunehmen, würde die Notsituation nur temporär bessern – denn wir müssten danach doppelt und dreifach Einnahmen generieren, um den Kredit zurückzahlen zu können.

Das schaffen wir nicht. Nicht als freies Theater. Um das alles zu stemmen, brauchen wir eure Hilfe. Jeder Euro wird dazu beitragen, unseren Mitarbeiten und Künstlern ihre Existenzgrundlage zu sichern.


Auch möglich: Beitritt zu unserem Förderverein

Wer uns regelmäßig mit einem kleinen Jahresbetrag unterstützen möchte (Jahresbeiträge: Privatpersonen: 60,- EURO / Firmen: 310,- EURO) den bitten wir, unserem Förderverein beizutreten. Fördermitglieder erhalten viele kleine Goodies und Vergünstigungen. Infos und Beitrittserklärung hier: Infos zum Förderverein 

Und was hat das mit dem "Trinkgeld" auf GoFundMe auf sich?

Uns erreichten viele Fragen zur Trinkgeld-Option unter dem Kästchen für das Eintragen eurer Spende. Dies ist ein freiwillige Beitrag, der zu 100% an an GoFundMe geht.  Ihr könnt die Höhe des Trinkgelds selbst festlegen oder unter „Anderer Betrag“ auch einfach 0,00 € eingeben, falls ihr kein Trinkgeld geben möchtet.


Wir wünschen Euch und Euren Liebsten alles Gute!
Haltet zusammen, bleibt achtsam und bleibt gesund!

 

Wir danken euch.

Euer Team vom Haus der Springmaus


Inzamelingsactieteam: Team Haus der Springmaus (2)

Andrea Heister
Organisator
€2,170 ingezameld dankzij 25 donaties
Bonn
Berit Baumhoff
Team member
€95 ingezameld dankzij 3 donaties

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