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Milanas letzte große Hoffnung

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• Milana aus Aschaffenburg kämpft gegen wiederkehrenden Krebs

• Proton- oder Schwerionentherapie als letzte Hoffnung

Seit einem Jahr macht Milana aus Aschaffenburg die Hölle durch. Denn seitdem leidet die 26-Jährige an Krebs, hat einen Tumor am Herzen und der Aorta. Sie dachte sogar schon, dass sie die Krankheit besiegt hat. Dann aber der Schock: Sie leidet an einem Rezidiv, das heißt einem Tumor, der an der gleichen Stelle wieder und wieder wächst. Ihre letzte Hoffnung: Eine Protonen- oder Schwerionen-Therapie. Dafür braucht sie jetzt aber die Hilfe von uns allen!

 „Es hat alles im Januar 2020 angefangen, beziehungsweise ein paar Wochen und Monate zuvor. Ich hatte davor schon große gesundheitliche Probleme und war auch in zwei Krankenhäusern zur Behandlung. Hier hieß es am Anfang, dass ich Probleme mit der Bandscheibe habe und hier auch ein MRT gemacht werden soll“, erinnert sich Milana im Gespräch mit PrimaSonntag (Aschaffenburger Zeitung).

Das Ergebnis dieses MRTs trifft die Aschaffenburgerin aber mit voller Wucht!

Diagnose als großer Schock
Denn bei der Untersuchung kam heraus: Es handelt sich nicht um ein Problem an den Bandschreiben, sondern um eine Krebs-Erkrankung. Ein Tumor direkt am Herzen! „Das war natürlich der größte Schock meines Lebens“, erklärt sie. Aber: Zu dieser Zeit ist die Aschaffenburgerin noch guter Dinge und startet sofort eine Chemo-Therapie. Und die Bestrahlung hilft – vermeintlich: „Es hieß, dass alles wieder gut ist und ich vielleicht nur einen Schaden an der Lunge und am Herzen davontrage.“ Aber die gesundheitlichen Probleme Milanas kommen zurück – und vor allem der Tumor. „Ich war dann wieder in Behandlung, es wurde alles erneut untersucht und ich habe erfahren, dass ich ein Rezidiv habe. Das hat mir natürlich erst einmal den Boden unter den Füßen weggezogen, denn ich hatte einfach keine Kraft mehr, schließlich hatte ich ja gerade erst die Behandlung hinter mir“, so die 26-Jährige.

„Ich möchte keine
Angst mehr haben!“

Ihr größter Wunsch ist jetzt ganz klar: „Ich würde einfach gerne gesund sein. Und zwar so, dass ich keine Angst mehr haben muss, dass der Tumor wieder kommt. So, dass es einfach kein ‚aber‘ mehr gibt. Einfach einen Punkt hinter dem Satz, dass ich gesund bin und eben kein Komma mehr.“ Um ihren Wunsch erfüllt zu bekommen, ist die letzte Hoffnung von Milana eine Proton- oder Schwerionen-Therapie, wie sie erklärt: „Die Chancen damit sind deutlich höher als bei normalen Behandlungen. Die Protonen- und Schwerionentherapien sind besonders bei jüngeren Menschen effektiv und bei Tumoren, die an lebenswichtigen Organen wie dem Herzen oder der Lunge liegen – wie bei mir eben. Mit dieser Behandlung hätte ich auf jeden Fall wieder mehr Hoffnung!“

Spendenaktion für Milana

Das große Problem: Eine solche Therapie ist mit Kosten von rund 20.000 Euro für die 26-Jährige derzeit einfach nicht zu stemmen. Hier kommen jetzt wir alle und die ganze Region ins Spiel.

Wenn Sie Milana helfen wollen, können Sie Geld für die Protonen- oder Schwerionen-Therapie spenden.

©️®️ Text aus einem Bericht der Primasonntag
Link:
https://primavera24.de/milanas-letzte-grosse-hoffnung-ohne-hilfe-schaffe-ich-es-nicht-mehr/

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Gut gegen Flut
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Aschaffenburg

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