Hallo mein Name ist Regina
Und bitte euch um Hilfe
Meine Tochter kämpft – bitte helft uns, sie nicht zu verlieren
18 Operationen, Epilepsie, kaum noch Optionen – aber noch Hoffnung
Ich schreibe diesen Text als Mutter – mit schwerem Herzen und voller Angst.
Meine Tochter ist schwer krank. Und ich weiß nicht mehr, wie lange sie diesen Kampf noch durchsteht, wenn wir jetzt nicht helfen können.
Vor 9 Jahren wurde bei ihr Pseudotumor Cerebri diagnostiziert – eine seltene Erkrankung, die wie ein Hirntumor wirkt und enormen Druck im Kopf verursacht. Seitdem hat sie 18 Operationen hinter sich.
Durch das viele Narbengewebe rund um ihr Gehirn hat sie zusätzlich eine fokale Epilepsie entwickelt. Ihr Alltag ist geprägt von Anfällen, Schmerzen und Krankenhausaufenthalten – und trotzdem kämpft sie jeden Tag weiter.
Sie ist nicht nur meine Tochter.
Sie ist Mutter von drei kleinen Kindern, Ehefrau eines liebevollen Mannes und Schwester, die in ihrer Familie eine zentrale Rolle spielt.
Und sie fehlt. Sie fehlt so sehr – ihren Kindern, ihrem Mann, ihren Geschwistern, uns allen.
Die Kliniken in der Umgebung haben inzwischen kapituliert – ihr Fall sei zu kompliziert.
Doch es gibt noch Hoffnung:
Eine Spezialklinik in Hamburg könnte helfen. Auch eine renommierte Klinik in Bern (Schweiz) wäre eine Option. Doch viele dieser Behandlungen sind privat zu finanzieren.
Und unsere Ersparnisse sind fast aufgebraucht.
Was mich als Mutter zerreißt: Ihre Kinder müssen ständig ohne sie auskommen. Sie verstehen nicht, warum Mama so oft im Krankenhaus ist. Sie brauchen ihre Mutter. Ihr Mann braucht seine Frau. Und ich – ich will mein Kind nicht verlieren.
Bitte helft uns.
Mit eurer Unterstützung können wir die notwendigen Behandlungen ermöglichen.
Jede Spende zählt. Jede Hilfe schenkt Hoffnung. Jede Geste zeigt, dass wir nicht allein sind.
Ich danke euch von ganzem Herzen
Regina Zoll



