
Lucy und Tina benötigen eure finanzielle Unterstützung!
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Hallo ihr Lieben,
ich bin Celina,
Ich wende mich hiermit, für meine Mama und Lucy, an euch!
Nun zur Story..
Meine Mama hat seit 12 Jahren ihre Hündin Lucy an ihrer Seite, dieser Hund bedeutet ihr alles! Und ein Tag wurde zu einem bis heute unvergesslichen..
Meine Mama (Tina) war auf dem Weg zur nächsten Gassirunde, doch vor der Tür passierte das, womit keiner rechnete..
Lucy traf auf einen Kampfhund (ich schreibe bewusst Kampfhund, da diese Hunde leider oft durch ihren Besitzer, zu diesen Hunden gemacht werden und dann trotz ihres Verhaltens keinen Maulkorb tragen..).
Der Hund zögerte nicht lange und stürzte sich innerhalb von Sekunden mit all seiner Kraft auf Lucy, die ihm keinerlei Grund dafür gab. Das Herrchen des Hundes, sowie seine Frau, sowie auch meine Mutter versuchten mit aller Kraft und Körpereinsatz, den festgebissenen Hund von Lucy abzubekommen...
Tina hatte panische Angst und verfiel den Tränen, denn in ihrem Kopf malte sich der Tod ihrer geliebten Lucy aus, denn Lucy schrie um ihr Leben und kam eine ganze Weile auch nicht mit Hilfe aus der Situation raus. Als die beteiligten Personen jedoch nach einiger Zeit und viel Körpereinsatz den Kampfhund endlich von Lucy abbringen konnten, waren alle beteiligten mit Blut beschmiert und mit Bisswunden versehrt.
Nachdem alle unter Schock standen, rief meine Mutter mich aufgebracht und weinend an und erzählte mir in Bruchstücken was passiert war und dass sie nun auf dem Weg zum nächsten Tierarzt sei.
Ich machte mich direkt auf den Weg und fuhr direkt zu ihr. Dort angekommen, saß sie aufgelöst mit verbundener Hand im Warteraum und schnappte nach Luft. Da sie nicht richtig ansprechbar war, klärte mich die Tierärztin über den Zustand auf. Meine Mutter wurde ebenfalls gebissen und ich musste sie im gleichen Moment noch in die Notaufnahme fahren. Die Tierärztin jedoch machte mich darauf aufmerksam, dass ich bitte bis 18:15 spätestens wieder da sein müsse, da sie dann zu machen und sie keine nächtliche Betreuung für den Hund machen können. Nachdem ich meine Mutter im Krankenhaus abgesetzt hatte, fuhr ich zurück zum Tierarzt, dort erzählte man mir, dass es dem Hund soweit gut ginge und er KEINE! Verletzungen davon getragen hätte und die Röntgenaufnahmen ohne auffallende Befunde seien. Meine Mutter bestand jedoch darauf, noch einen Bauchultraschall durchzuführen, dies lehnte die Tierärztin mit der Begründung ''Ich sehe keine Notwendigkeit darin, dem Hund nun noch mehr Stress zuzumuten und einen Bauchultraschall durchzuführen.''....... Also packte ich Lucy samt Medikation und der ersten Rechnung in Höhe von 233,41€ ins Auto.. Nachdem ich meine Mutter aus dem Krankenhaus abgeholt hatte und wir bei ihr Zu Hause ankamen, trafen wir auf den Besitzer des Hundes, der sich daraufhin nochmals 100x entschuldigte und ihr zusicherte, alle Kosten zu bezahlen, die anfallen würden!

Lucys Zustand jedoch verschlechterte sich noch am gleichen Abend und meine Mutter rief am nächsten Morgen direkt in der Tierarztpraxis an, in der man ihr sagte, Lucys Zustand sei nicht bedenklich. Dort bestand meine Mutter wieder auf einen Bauchultraschall, weil sie ein komisches Bauchgefühl hatte und wieder lehnte die TÄ es ab. Dieses mal jedoch, sagte sie: "Wenn sie mir nicht vertrauen, fahren sie bitte in eine Tierklinik und lassen es dort machen."
Daraufhin zögerte meine Mutter nicht lange und fuhr auf direktem Weg in die Tierklinik nach Kaufungen. Dort angekommen schaute sich der Tierarzt Lucy direkt an und stellte einen starken großen, dicken Bluterguss fest, dieser war nicht zu übersehen und Lucy war stark schmerzempfindlich! Daraufhin machte man ohne zu zögern sofort einen Bauchultraschall und stellte fest, dass der Erguss auch innerlich war. Der Tierarzt äußerte sich mit den Worten: "Hätten Sie mir nicht erzählt, was passiert ist, hätte ich aufgrund der Schwellung und Empfindlichkeit vermutet, der Hund hätte einen Tumor." Direkt nachdem die Diagnose feststand, blieb Lucy stationär, da nicht klar sei, in wie weit innerliche Verletzungen da seien und man den Hund von Kopf bis Fuß durchchecken würde.
Vom Mittwoch, den 30.10.2024 bis zum 01.11.2024 blieb Lucy in der Klinik und es entstand wieder eine Rechnung in Höhe von 732,74€.
Am 04.11.2024 fuhr meine Mutter zu einer Nachkontrolle in die Klinik, wo man auch eine Blutuntersuchung durchführte. Lucys Blutwerte waren schlecht und der Entzündungswert lag bei knapp 100 und sollte im Norm nur bis knapp 10 gehen. Am 04.11.2024 entstanden erneut Kosten in Höhe von 224,55€.
Daraufhin wurde Lucy mit Antibiotika mit Tina nach Haus geschickt.
In der Woche vom 05.11.2024 bis letztendlich 09.11.2024 verschlechterte sich der Zustand von Lucy wieder. So sehr, dass meine Mutter am 09.11.2024 spät Abends (22 Uhr) zur Notdienstzeit erneut nach Kaufungen in die Klinik fuhr.
Dort wurde sie nur mit warmen Worten von einem anderen Tierarzt abgefertigt. Meine Mutter jedoch bat um eine Cortison Spritze, da sie am vergangenen Montag den Appetit von Lucy anregte und sie hoffte, dass dies erneut der Fall sei und wurde wurde ohne Untersuchung wieder nach Hause geschickt. Auch hier entstanden wieder 207,95€, obwohl keine klinische Organuntersuchung durchgeführt wurde.
Am Sonntag, den 10.11.2024, fuhr meine Mutter erneut aufgrund starkem erbrechen und schlechtem Zustand von Lucy erneut in die Klinik! Wieder ein anderer Tierarzt, welcher genauer hinschaute und aufgrund der vorherigen Blut- und Entzündungswerte eine erneute Blutuntersuchung anordnete. Diese wies sehr schlechte Werte auf.
Bis dahin griff das gegebene Antibiotika nicht, was zur Folge hatte, dass sich der innere Bluterguss in einen Abszess umgewandelt hatte und sich die äußere Prellungen auch entzündet hatte und gespaltet werden mussten. Die Gefahr einer Sepsis bestand! Es wurde ein neues Antibiotika gegeben, während zwischenzeitlich ein Antibiogram gemacht wurde, um das passende Antibiotika zu finden. Lucy musste wieder stationär bis zum 15.11. bleiben.. Hier entstanden wieder Kosten in Höhe von 1634,17€
Am 20.11.2024 und am 27.11.2024 musste meine Mutter zu einer Nachuntersuchung/Kontrolle, auch hier entstanden wieder Kosten in Höhe von 128,67€ und 92,02€.
Die nächste und hoffentlich letzte Untersuchung ist am 10.12.2024 und wir rechnen erneut mit ca. 100€..
Bis heute entstanden durch diesen Vorfall Kosten in Höhe von 3.318,24€, ohne die noch anstehende Untersuchung und auch da weiß man nicht, ob es die letzte ist.
Ich wende mich hiermit an euch, da ich hoffe, dass es Menschen gibt, die meiner Mama kurz vor Weihnachten eine kleine finanzielle Unterstützung geben und ihr ein etwas besseres Weihnachten damit machen können.. Denn diese Kosten, die sich jetzt angesammelt haben, müssen bezahlt werden, denn der Herr, des Hundes ist aufgrund Bedenken und Ängste aufgrund des Vorfalls, sowie angeblicher Kündigung seines Arbeitgebers, zurück in die Slowakai geflüchtet und ist nicht bereit die Kosten zu bezahlen.. Egal, wie klein die Spende sein mag, auch mit kleinen Summen, kann schon geholfen werden!
Ich bedanke mich schon mal im Voraus auch im Namen von Lucy und meiner Mama Tina! ♥
Organizer
Celina Baer
Organizer
Sontra, Hessen