
Lernpfad zur Wildgestaltung
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Hallo liebe Alle!
Ich möchte den Lernpfad zur Wildgestaltung gehen und dazu brauche ich Unterstützung - zum Beispiel Deine!:)
Der Lernpfad ist das erste Jahr einer Weiterbildung die sich „Pfade zur Wildgestaltung“ nennt.
Die Lernenden erhalten hier die Möglichkeit, sich durch das in den Modulen vermittelte Wissen, ein Repertoire an Fähigkeiten, Tools und alternativen Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung von (Um-)Welt zusammenzustellen.
So wird in 13 Modulen Wissen aus u.a. Themenbereichen wie Permakultur, Wildnispädagogik, Foodsharing und Teil-Kultur, Soziokratie, Tiefenökologie, altes Handwerk und vielem mehr vermittelt.
Die gemeinsame Selbstorganisation der Gruppe , (und dadurch) das Agieren und Lernen (als und) in Gemeinschaft spielen in dem Konzept des Lernpfades eine wichtige Rolle.
So auch die Integration von Kindern und Tieren in den Lernalltag und ein offener und gut kommunizierter Umgang mit der Thematik Geld (wieviel kann ich geben/brauche ich/ist mir etwas wert?).
Ein Lernen nah am und mit dem Leben wird dadurch möglich und bildet eine Alternative zu den konventionellen Bildungseinrichtungen.
Ich möchte diesen Weg so unbedingt gehen und wagen, um gemeinsam mit anderen engagierten Menschen zu erfahren, was es heißt in Gemeinschaft zu lernen und zu wachsen, Selbstorganisation zu üben und dadurch fundiertere Entscheidungen in meinem Folgeleben treffen zu können.
Aber vor allem, um mich inspirieren zu lassen.

Gleich gehts mehr ins Detail, aber erst mal:
4 MÖGLICHKEITEN MICH ZU UNTERSTÜTZEN:
Nicht jede*r hat immer etwas zu geben – besonders wenn es um Geld geht.
Deshalb: ließ Dir gerne meinen folgenden Beitrag durch und schau, ob da was resoniert. Nimm es mit, erzähl´s weiter und lass es in Dir wachsen.
Ein anderer Umgang mit Wissensvermittlung und dem Erlernen von Dingen ist möglich!
Allein diesen Inhalt weiterzutragen ist (mir persönlich) schon sehr wichtig und wundervoller Support – vor allem, wenn es Dir nicht als passend erscheint, mich finanziell zu unterstützen oder es auf diesem Weg für Dich gerade schwierig ist.
Durch den Erwerb meiner Kunst.
Da es beim Lernpfad zu einem großen Teil um Selbstorganisation und das (weiter-)Entwickeln eigener Fähigkeiten geht, habe ich beschlossen, mich intensiver mit den Möglichkeiten meines künstlerischen Schaffens auseinander zu setzen. Das heißt auch, mich zu fragen: kann und möchte ich mit meiner Kunst Geld verdienen? Wenn ja, wie und über welche Wege?


Momentan verkaufe ich unter anderem Drucke und Postkarten über Etsy, was eine Unterstützungsmöglichkeit bietet.
Dort kannst du auch verschiedene Preise wählen – je nachdem, mit wie viel Geld du mich unterstützen möchtest.
( Shopname: EaseByEfe
link: EtsyShop EasyByEfe )
Gleichzeitig schreibe und illustriere ich gerade ein eigenes Kinderbuch.

Es ist noch in Arbeit, aber falls ich diesbzüglich bei Dir Interesse geweckt habe, meilde dich gerne.
Ich habe auch einen Mail- Verteiler für "Bunte Updates" erstellt, auf den ich Dich gerne hinzufüge, wenn du mir eine Mail schreibst.
Dort halte ich Dich über neue Drucke und Uploads auf meinem Etsy-Store, geplante gestalterische Projekte (wie zum beispiel die Entwicklung meines Kinderbuches) oder eventuelle Ausstellungen auf dem Laufenden:)
Aufträge künstlerischer, illustratorischer oder gestalterischer Art.
Du hast eine Wand zu bemalen, ein Logo zu gestalten oder willst einem lieben Menschen Zuwendung über personalisierte Kunst (Portraits, individuell gestaltete Postkarten uä.) zukommen lassen und bist bereit, dafür ein bisschen Geld zu tauschen? Ich würde mich sehr freuen diesbezüglich mit dir ins Gespräch zu kommen! (Mailadresse oben oder ganz unten)

Direkte Soli-Spenden über GoFundMe (alternativ auch Überweisung oder Paypal).
Mein gewählter Beitrag zum Lernpfad kostet mich 1400€ für das ganze Jahr.
Mindestens die Hälfte davon würde ich gern durch partizipative Finanzierung zusammen bekommen (700€).
Da der Lernpfad allerdings einen gewissen Zeitaufwand mit sich bringt, sowie zeitliche Flexibilität fordert, werde ich mein Lebens- und Unterhalts Kosten nur bedingt gut durch einen parallelen Job zusammenbekommen können. Vor allem, da ich mit dieser Weiterbildung auch kein Kindergeld erhalten werde.
Deshalb freue ich mich über jedes bisschen Unterstützung, das vielleicht auch über den oben genannten Betrag hinaus geht.
Auch 5€ bringen mich (da) schon ein Stück weiter! (Guckt gerne, wie viel ihr gerade ehrlich schmerzlos geben könnt ) – ich freue mich über jeden Betrag.
JETZT GEHT´S INS DETAIL
Wer bin ich und was bewegt mich gerade so?
Was genau ist der Lernpfad und wie läuft das mit der Finanzierung?
Warum genau ich den Lernpfad gehen will
Mehr Infos bitte (Website/Youtube/ trallala)
1. Wer bin ich und was bewegt mich gerade so?
Mein Name ist Paula, ich bin 20 Jahre alt und mich begeistert und bewegt die Vorstellung, ein authentisches Leben zu führen. Ein Leben im Einklang mit meinen Bedürfnissen und Werten, meine Grenzen achtend.
Für mich heißt das, Entscheidungen zu treffen und Lebenswege einzuschlagen, die sich richtig und passend anfühlen, auch wenn es keine erprobten und ausgetretenen Pfade sind, die mich aus meiner Komfortzone herauslocken.

Im Moment verbringe ich meine Zeit damit, “hauptberuflich“ ein Kinderbuch zu illustrieren, mich anderen künstlerischen Ausdrucksformen (Collagen, Ölmalerei, Gesang/Songwriting) zu widmen, mir Zeit zum Lesen, Reflektieren und Planen zu nehmen und von der Zukunft (wild, frei und bewegt) zu träumen.
Gleichzeitig plane/organisiere ich meinen Umzug nach Leipzig und bin dort auf Jobsuche.
Vor ca. einem Jahr hab ich mich für einen Monat am Studieren versucht, sehr schnell bemerkt, dass das nicht die Art und Weise ist, wie ich lernen und einen Umgang mit anderen „Gleichgesonnenen“ finden möchte. Danach habe ich meinen Fokus erst einmal darauf gelenkt herauszufinden, was ich gerade im Leben tatsächlich möchte.
Bereits im Zuge dessen habe ich mich an meine Begegnung 2019 mit dem „Lernpfad zur Wildgestaltung“ auf dem BurgHerzberg-Festival zurückerinnert. Der Wunsch, diesen irgendwann zu gehen, begleitet mich nun also schon anderthalb Jahren.
Wie für alle anderen, war auch mein Jahr 2020 durch äußere Umstände bedingt emotional bewegt und prägend.
Viel wundervolle, inspirierende, prägende, anstrengende Zeit habe ich unter anderem im Hausprojekt „CarlA“ - in welchem ich zeitweilig gelebt habe -, bei meiner Familie, unterwegs, auf der Suche nach Konstanten, mir Selbst und meinen Bedürfnissen verbracht.
Das Leben im Hausprojekt hat meine Begeisterung für gemeinschaftliches Leben geweckt und gleichzeitig aufgezeigt, wie viel Engagement ein bewusster Umgang miteinander und einer gemeinsamen Utopie doch erfordern.
Den Sommer über habe ich in einer Imkerei und in einem Kaffee gejobbt, dort Honig geschleudert bzw. geputzt, Kuchen gebacken und hinter der Bar gestanden.
Auch dem Malen konnte ich in diesem Jahr mehr Aufmerksamkeit schenken und mich langsam in die Richtung eines eigenen Ausdrucks bewegen.
Von September bis Ende November war ich auf dem Demeter-Hof „Tangsehl“ im Norden Deutschlands zu Hause, hab dort ein Praktikum in der Gärtnerei absolviert und durfte alternatives Leben auf dem Land erfahren.

Und jetzt? Ganz viel Freiraum, um mir den Alltag selbst zu gestalten und mich neu zu orientieren und – wie schon erwähnt – mich einmal vollkommen meiner künstlerisch-schaffenden Seite zu widmen, während ich mich innerlich auf das kommende Abenteuer und den Lernpfad vorbereite. Und Außerdem meine Suche nach Job und einem neuen zu Hause in Leipzig.
2 Was genau ist der Lernpfad …
EINE EINFÜHRUNG AUS DEM WEITERBILDUNGS-INFO-HANDBUCH ENTNOMMEN:
„Der Lernpfad ist der erste der insgesamt acht „Pfade zur Wildgestaltung“ und somit ein Einstieg in einen komplexen und weitreichenden Kosmos eines neuen Bildungssystems.
Du verpflichtest dich mit der Anmeldung zum Lernpfad nicht dazu, die anderen Weiterbildungsjahre zu gehen. Jedes Jahr der „Pfade zur Wildgestaltung“ ist in sich abgeschlossen. Und jedes Jahr verkörpert deinen eigenen Lernweg, den du nach deinem Ermessen selbst zusammenstellen und wild gestalten darfst und kannst.
Auf dem Lernpfad werden dir erste Einblicke in eine ganze Reihe von Themenbereichen geboten, die sich sehr gut ergänzen, gegenseitig befruchten und zusammen eine holistischere Sicht auf Materie, Bewusstsein und das Namenlose schenken können. Dazu zählen: Permakultur, Wildnispädagogik, (Food)sharing, Flake, Selbstorganisation, Soziokratie, (altes) Handwerk, Gemeinwohlökonomie, Campleben, Kommunikation, Aktivismus, Tiefenökologie, Humus-Festivals und Wissensweitergabe.
All diese Bereiche werden auf den Modulen zumeist für Neueinsteiger*innen, also als Basiskurse, angeboten. Vorwissen ist dementsprechend nicht notwendig. Aus all dem pickst du dir die Rosinen, erstellst dir deinen Werkzeugkoffer und machst dich mit 19 anderen Lernlingen gemeinsam auf die Reise durch Deutschland.
Doch sei gewarnt! Das Jahr kann es in sich haben. Dadurch, dass der Lernpfad auf Selbstorganisation basiert, erfordert er deine stetige Eigeninitiative. Im Gegensatz zu sonstigen Bildungssystemen, in denen wir uns mit Informationen berieseln lassen können, ohne selbst großartig einen Finger krumm machen zu müssen, kommt es beim Lernpfad darauf an, dass jede*r ihre/ seine Fähigkeiten, Impulse und ihr / sein Wissen mit einbringt.“ (S.3)
Der Lernpafd zur Wildgestaltung ist eine aus 13 Modulen aufgebaute, einjährige (+) Weiterbildung ,welche einen konstanten Kreis von bis zu 24 Lernlingen auf eine komplexe Lernreise durch Deutschland schickt.
Hierbei findet jedes Modul an einem anderen Lernort statt und befasst sich unter der Leitung von 1 bis 3 Mentori mit einem der oben genannten Themen.
Lernorte sind zum Beispiel der Tagungsort für Erlebnispädagogik „Schloss Hohenfels“, das Gemeinschaftsprojekt „Natürlich Lindenhof“ und das Burg-Herzberg-Festival.
In der Regel umfassen die Module 7-8 Tage und finden alle 2-4 Wochen statt und sind im Camp-Leben strukturiert.
Die Zeit zwischen den Modulen bietet den Lernlingen Raum, sich mit der gemeinsam organisierten Finanzierung (Durch empowered Fundraising und/oder Förderanträge) der einzelnen Module auseinanderzusetzen, sowie sich den „Hausaufgaben“ zu widmen, die kein Muss darstellen, allerdings Voraussetzung sind, wenn das abschließende 72h Permakultur-Desgin-Kurs-Zertifikat angestrebt wird.
Dieses Zertifikat ist international anerkannt und trägt - im Falle des Lernpfades - das Logo der Permakultur Akademie Berlin. Es stellt den Grundlagenkurs für alle dar, die sich intensiver mit Pemakultur auseinandersetzten wollen und ist u.a. auch die Voraussetzung um das Dipl. Permakultur-Design-Kurs Studium an der Permakultur Akademi beginnen zu können.
Die Module des Lernpfades 2021 Beginnen im März 21 und Enden im Juni 22.
Auf den Lernpfad folgt optional der Lehrpfad, in welchem die Beschäftigung mit Wildnispädagogik und Wissensweitergabe vertieft wird.
An dessen Ende steht das Zertifikat für die „einjährige Wildnispädagogik-Ausbildung“.
Mehr zumLehrpfad und den folgenden Pfaden hier Pfade zur Wilgestaltung
...und wie läuft das mit der Finanzierung?
Ein tragender Aspekt des Lernpfades ist die Auseinandersetzung mit alternativen Finanzierungsmodellen (wie zB. Empowered Fundraising).
Zum einen wird die Teilhabe damit weitestgehend nicht durch finanzielle Möglichkeiten der Interessierten eingeschränkt, zum anderen ermöglicht dieser Umgang es den Lernlingen und Mentori eine neue, weniger starre Handhabe mit dem Thema Wert und Geld zu erlernen.
So deckt das Geld, welches wir Lernlinge als unseren „Eigenanteil“ über den Verlauf der Weiterbildung zahlen, in meinem Falle 1.400€, erst einmal nur die bereits angefallenen Orga kosten und jene, die die laufende Organisation des Lernpfades über das Jahr ermöglichen.
Das Geld für jedes einzelne Modul werden wir Lernlinge noch gemeinsam erarbeiten.
Hierbei heißt es kreativ werden: Soli-Veranstaltungen/Aktionen u.ä., Menschen ansprechen und direkt fragen oder eben Förderanträge schreiben.
Würden die Lernlinge die Kosten für sowohl Eigenanteil als auch die einzelnen Module selbst tragen, würden pro Kopf 3.400€ anfallen.
Für das umfassende Lernangebot, welches dieses Jahr bietet, ist das immer noch vergleichsweise wenig, trotzdem wäre das (damit) für viele Menschen eine zu Große finanzielle Hürde.
Für mich auch.
Um sich also im Fundraising schon einmal zu üben, die Hemmschwelle zu senken und uns die Möglichkeit zu geben, vorab bereits ins Tun zu kommen, werden wir Lernlinge dazu eingeladen, unseren Eigenanteil (oder zumindest die Hälfte) vor beginn der Weiterbildung zu fundraisen.
Und das tue ich hiermit;)
Und für alle, die trotz alldem noch nicht ganz nachvollziehen können, warum ich diesen Weg nun einschlagen möchte:
Warum genau ich den Lernpfad gehen will
Eine Version meines Motivationsschreibens für den Lernpfad:
Nun hab ich, seit dem Beenden meiner Schulzeit vor eineinhalb Jahren, mit der Frage, wie ich meinen nun kommenden Bildungsweg gestalte - zumindest gedanklich – eine kleine Odyssee hinter mir.
Bildende Kunst? Illustration? Landwirtschaft oder Gärtnerei? Soziale Arbeit? Event-Management? Viel zu viele Dinge, an denen mich meist nur ein geringer Teil völlig abholt.
Mein einmonatiger Versuch vor einem Jahr, mich – zumindest für ein paar Semester – an einem Studium der Kunstgeschichte zu probieren, und die darauffolgende Auseinandersetzung mit der Möglichkeit, Bildende Kunst in Halle zu studieren haben mir zumindest diesbezüglich Klarheit gegeben:
so nicht. Nicht jetzt, und auch nicht in den nächsten 2-3 Jahren.
*weil ich mich nicht für einen Studiengang entscheiden könnte,
*weil alles in mir widerstrebt, wenn ich darüber nachdenke jetzt entscheiden zu müssen, wo ich die nächsten 3-5 Jahre verbringe,
*weil ich noch eine große Menge Erfahrungen in anderen Lebensbereichen und mit mir selbst machen muss, machen möchte!, bevor ich meine Energie so sehr fokussiere, wie das in einem Großteil der Studiengänge von Nöten wäre.
Und allein die Vorstellung, wie festgefahren ich mein Leben dann zu gestalten hätte, würde ich jetzt mit Studium oder Ausbildung dieser Art beginnen, lässt mich schnellstmöglich Abstand gewinnen wollen.
Und trotzdem will ich so vieles lernen! - Anregenden Menschen begegnen. Mich selbst besser ergründen. Meine Fähigkeiten vertiefen , mein Potential ausschöpfen/ weiterentwickeln und bisher Unentdecktes entdecken. Dinge in Gemeinschaft erschaffen und gestalten.
Also warum möchte ich den Lernpfad gehen?
Weil der Lernpfad mir seit über einem Jahr nicht aus dem Kopf geht. (Seit ich ihn auf dem Herzbergfestival 2019 kennenlernen durfte.)
Weil ich Eigenverantwortung, Arten des nachhaltigen Miteinanders (in kleinen wie in großen Kreisen), Utopien-Verwirklichung erlernen möchte. Weil ich mich (noch?) nicht auf eine konkrete Richtung festlegen kann und möchte - weil ich (alles) entdecken und ausprobieren will!
Weil ich mein Potenzial erkennen und nutzen möchte. Weil ich Gemeinschaft(lich) lernen und leben will.
Weil ich Fähigkeiten erlernen möchte, die ich dann teilen und weitergeben kann. Fähigkeiten, die unsere Umwelt dahingehend beeinflussen können, dass sie meiner (denn mit welchem Maßstab soll ich als Individuum ansonsten messen) Vorstellung von einer nachhaltig gestalteten, inkludierenden, lebendigen Welt entsprechen kann.
Deshalb (ungefähr).
SOOO UND JETZT GANZ EHRLICH, VIELEN HERZLICHEN DANK; WENN DU BIS HIERHIN GELESEN HAST!
Ich hoffe, dieses mich so sehr bewegende Thema konnte auch Dich auf irgendeine Weise bereichern.
UND ÜBER DEINE UNTERSTÜTZUNG WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN!
Falls du noch nicht genug haben solltest, hier die verstreuten Infos noch einmal gebündelt:
4. Mehr Infos bitte (Website/Youtube/ trallala)
Website:
Pfade zur Wildgestaltung
So kann der Lernpfad aussehen:
Crowdfunding Kampagne vom Lernpfad 2020
Mein Etsy-Shop:
EaseByEfe
Ciao:)
Ich möchte den Lernpfad zur Wildgestaltung gehen und dazu brauche ich Unterstützung - zum Beispiel Deine!:)
Der Lernpfad ist das erste Jahr einer Weiterbildung die sich „Pfade zur Wildgestaltung“ nennt.
Die Lernenden erhalten hier die Möglichkeit, sich durch das in den Modulen vermittelte Wissen, ein Repertoire an Fähigkeiten, Tools und alternativen Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung von (Um-)Welt zusammenzustellen.
So wird in 13 Modulen Wissen aus u.a. Themenbereichen wie Permakultur, Wildnispädagogik, Foodsharing und Teil-Kultur, Soziokratie, Tiefenökologie, altes Handwerk und vielem mehr vermittelt.
Die gemeinsame Selbstorganisation der Gruppe , (und dadurch) das Agieren und Lernen (als und) in Gemeinschaft spielen in dem Konzept des Lernpfades eine wichtige Rolle.
So auch die Integration von Kindern und Tieren in den Lernalltag und ein offener und gut kommunizierter Umgang mit der Thematik Geld (wieviel kann ich geben/brauche ich/ist mir etwas wert?).
Ein Lernen nah am und mit dem Leben wird dadurch möglich und bildet eine Alternative zu den konventionellen Bildungseinrichtungen.
Ich möchte diesen Weg so unbedingt gehen und wagen, um gemeinsam mit anderen engagierten Menschen zu erfahren, was es heißt in Gemeinschaft zu lernen und zu wachsen, Selbstorganisation zu üben und dadurch fundiertere Entscheidungen in meinem Folgeleben treffen zu können.
Aber vor allem, um mich inspirieren zu lassen.

Gleich gehts mehr ins Detail, aber erst mal:
4 MÖGLICHKEITEN MICH ZU UNTERSTÜTZEN:
Nicht jede*r hat immer etwas zu geben – besonders wenn es um Geld geht.
Deshalb: ließ Dir gerne meinen folgenden Beitrag durch und schau, ob da was resoniert. Nimm es mit, erzähl´s weiter und lass es in Dir wachsen.
Ein anderer Umgang mit Wissensvermittlung und dem Erlernen von Dingen ist möglich!
Allein diesen Inhalt weiterzutragen ist (mir persönlich) schon sehr wichtig und wundervoller Support – vor allem, wenn es Dir nicht als passend erscheint, mich finanziell zu unterstützen oder es auf diesem Weg für Dich gerade schwierig ist.
Durch den Erwerb meiner Kunst.
Da es beim Lernpfad zu einem großen Teil um Selbstorganisation und das (weiter-)Entwickeln eigener Fähigkeiten geht, habe ich beschlossen, mich intensiver mit den Möglichkeiten meines künstlerischen Schaffens auseinander zu setzen. Das heißt auch, mich zu fragen: kann und möchte ich mit meiner Kunst Geld verdienen? Wenn ja, wie und über welche Wege?


Momentan verkaufe ich unter anderem Drucke und Postkarten über Etsy, was eine Unterstützungsmöglichkeit bietet.
Dort kannst du auch verschiedene Preise wählen – je nachdem, mit wie viel Geld du mich unterstützen möchtest.
( Shopname: EaseByEfe
link: EtsyShop EasyByEfe )
Gleichzeitig schreibe und illustriere ich gerade ein eigenes Kinderbuch.

Es ist noch in Arbeit, aber falls ich diesbzüglich bei Dir Interesse geweckt habe, meilde dich gerne.
Ich habe auch einen Mail- Verteiler für "Bunte Updates" erstellt, auf den ich Dich gerne hinzufüge, wenn du mir eine Mail schreibst.
Dort halte ich Dich über neue Drucke und Uploads auf meinem Etsy-Store, geplante gestalterische Projekte (wie zum beispiel die Entwicklung meines Kinderbuches) oder eventuelle Ausstellungen auf dem Laufenden:)
Aufträge künstlerischer, illustratorischer oder gestalterischer Art.
Du hast eine Wand zu bemalen, ein Logo zu gestalten oder willst einem lieben Menschen Zuwendung über personalisierte Kunst (Portraits, individuell gestaltete Postkarten uä.) zukommen lassen und bist bereit, dafür ein bisschen Geld zu tauschen? Ich würde mich sehr freuen diesbezüglich mit dir ins Gespräch zu kommen! (Mailadresse oben oder ganz unten)

Direkte Soli-Spenden über GoFundMe (alternativ auch Überweisung oder Paypal).
Mein gewählter Beitrag zum Lernpfad kostet mich 1400€ für das ganze Jahr.
Mindestens die Hälfte davon würde ich gern durch partizipative Finanzierung zusammen bekommen (700€).
Da der Lernpfad allerdings einen gewissen Zeitaufwand mit sich bringt, sowie zeitliche Flexibilität fordert, werde ich mein Lebens- und Unterhalts Kosten nur bedingt gut durch einen parallelen Job zusammenbekommen können. Vor allem, da ich mit dieser Weiterbildung auch kein Kindergeld erhalten werde.
Deshalb freue ich mich über jedes bisschen Unterstützung, das vielleicht auch über den oben genannten Betrag hinaus geht.
Auch 5€ bringen mich (da) schon ein Stück weiter! (Guckt gerne, wie viel ihr gerade ehrlich schmerzlos geben könnt ) – ich freue mich über jeden Betrag.
JETZT GEHT´S INS DETAIL
Wer bin ich und was bewegt mich gerade so?
Was genau ist der Lernpfad und wie läuft das mit der Finanzierung?
Warum genau ich den Lernpfad gehen will
Mehr Infos bitte (Website/Youtube/ trallala)
1. Wer bin ich und was bewegt mich gerade so?
Mein Name ist Paula, ich bin 20 Jahre alt und mich begeistert und bewegt die Vorstellung, ein authentisches Leben zu führen. Ein Leben im Einklang mit meinen Bedürfnissen und Werten, meine Grenzen achtend.
Für mich heißt das, Entscheidungen zu treffen und Lebenswege einzuschlagen, die sich richtig und passend anfühlen, auch wenn es keine erprobten und ausgetretenen Pfade sind, die mich aus meiner Komfortzone herauslocken.

Im Moment verbringe ich meine Zeit damit, “hauptberuflich“ ein Kinderbuch zu illustrieren, mich anderen künstlerischen Ausdrucksformen (Collagen, Ölmalerei, Gesang/Songwriting) zu widmen, mir Zeit zum Lesen, Reflektieren und Planen zu nehmen und von der Zukunft (wild, frei und bewegt) zu träumen.
Gleichzeitig plane/organisiere ich meinen Umzug nach Leipzig und bin dort auf Jobsuche.
Vor ca. einem Jahr hab ich mich für einen Monat am Studieren versucht, sehr schnell bemerkt, dass das nicht die Art und Weise ist, wie ich lernen und einen Umgang mit anderen „Gleichgesonnenen“ finden möchte. Danach habe ich meinen Fokus erst einmal darauf gelenkt herauszufinden, was ich gerade im Leben tatsächlich möchte.
Bereits im Zuge dessen habe ich mich an meine Begegnung 2019 mit dem „Lernpfad zur Wildgestaltung“ auf dem BurgHerzberg-Festival zurückerinnert. Der Wunsch, diesen irgendwann zu gehen, begleitet mich nun also schon anderthalb Jahren.
Wie für alle anderen, war auch mein Jahr 2020 durch äußere Umstände bedingt emotional bewegt und prägend.
Viel wundervolle, inspirierende, prägende, anstrengende Zeit habe ich unter anderem im Hausprojekt „CarlA“ - in welchem ich zeitweilig gelebt habe -, bei meiner Familie, unterwegs, auf der Suche nach Konstanten, mir Selbst und meinen Bedürfnissen verbracht.
Das Leben im Hausprojekt hat meine Begeisterung für gemeinschaftliches Leben geweckt und gleichzeitig aufgezeigt, wie viel Engagement ein bewusster Umgang miteinander und einer gemeinsamen Utopie doch erfordern.
Den Sommer über habe ich in einer Imkerei und in einem Kaffee gejobbt, dort Honig geschleudert bzw. geputzt, Kuchen gebacken und hinter der Bar gestanden.
Auch dem Malen konnte ich in diesem Jahr mehr Aufmerksamkeit schenken und mich langsam in die Richtung eines eigenen Ausdrucks bewegen.
Von September bis Ende November war ich auf dem Demeter-Hof „Tangsehl“ im Norden Deutschlands zu Hause, hab dort ein Praktikum in der Gärtnerei absolviert und durfte alternatives Leben auf dem Land erfahren.

Und jetzt? Ganz viel Freiraum, um mir den Alltag selbst zu gestalten und mich neu zu orientieren und – wie schon erwähnt – mich einmal vollkommen meiner künstlerisch-schaffenden Seite zu widmen, während ich mich innerlich auf das kommende Abenteuer und den Lernpfad vorbereite. Und Außerdem meine Suche nach Job und einem neuen zu Hause in Leipzig.
2 Was genau ist der Lernpfad …
EINE EINFÜHRUNG AUS DEM WEITERBILDUNGS-INFO-HANDBUCH ENTNOMMEN:
„Der Lernpfad ist der erste der insgesamt acht „Pfade zur Wildgestaltung“ und somit ein Einstieg in einen komplexen und weitreichenden Kosmos eines neuen Bildungssystems.
Du verpflichtest dich mit der Anmeldung zum Lernpfad nicht dazu, die anderen Weiterbildungsjahre zu gehen. Jedes Jahr der „Pfade zur Wildgestaltung“ ist in sich abgeschlossen. Und jedes Jahr verkörpert deinen eigenen Lernweg, den du nach deinem Ermessen selbst zusammenstellen und wild gestalten darfst und kannst.
Auf dem Lernpfad werden dir erste Einblicke in eine ganze Reihe von Themenbereichen geboten, die sich sehr gut ergänzen, gegenseitig befruchten und zusammen eine holistischere Sicht auf Materie, Bewusstsein und das Namenlose schenken können. Dazu zählen: Permakultur, Wildnispädagogik, (Food)sharing, Flake, Selbstorganisation, Soziokratie, (altes) Handwerk, Gemeinwohlökonomie, Campleben, Kommunikation, Aktivismus, Tiefenökologie, Humus-Festivals und Wissensweitergabe.
All diese Bereiche werden auf den Modulen zumeist für Neueinsteiger*innen, also als Basiskurse, angeboten. Vorwissen ist dementsprechend nicht notwendig. Aus all dem pickst du dir die Rosinen, erstellst dir deinen Werkzeugkoffer und machst dich mit 19 anderen Lernlingen gemeinsam auf die Reise durch Deutschland.
Doch sei gewarnt! Das Jahr kann es in sich haben. Dadurch, dass der Lernpfad auf Selbstorganisation basiert, erfordert er deine stetige Eigeninitiative. Im Gegensatz zu sonstigen Bildungssystemen, in denen wir uns mit Informationen berieseln lassen können, ohne selbst großartig einen Finger krumm machen zu müssen, kommt es beim Lernpfad darauf an, dass jede*r ihre/ seine Fähigkeiten, Impulse und ihr / sein Wissen mit einbringt.“ (S.3)
Der Lernpafd zur Wildgestaltung ist eine aus 13 Modulen aufgebaute, einjährige (+) Weiterbildung ,welche einen konstanten Kreis von bis zu 24 Lernlingen auf eine komplexe Lernreise durch Deutschland schickt.
Hierbei findet jedes Modul an einem anderen Lernort statt und befasst sich unter der Leitung von 1 bis 3 Mentori mit einem der oben genannten Themen.
Lernorte sind zum Beispiel der Tagungsort für Erlebnispädagogik „Schloss Hohenfels“, das Gemeinschaftsprojekt „Natürlich Lindenhof“ und das Burg-Herzberg-Festival.
In der Regel umfassen die Module 7-8 Tage und finden alle 2-4 Wochen statt und sind im Camp-Leben strukturiert.
Die Zeit zwischen den Modulen bietet den Lernlingen Raum, sich mit der gemeinsam organisierten Finanzierung (Durch empowered Fundraising und/oder Förderanträge) der einzelnen Module auseinanderzusetzen, sowie sich den „Hausaufgaben“ zu widmen, die kein Muss darstellen, allerdings Voraussetzung sind, wenn das abschließende 72h Permakultur-Desgin-Kurs-Zertifikat angestrebt wird.
Dieses Zertifikat ist international anerkannt und trägt - im Falle des Lernpfades - das Logo der Permakultur Akademie Berlin. Es stellt den Grundlagenkurs für alle dar, die sich intensiver mit Pemakultur auseinandersetzten wollen und ist u.a. auch die Voraussetzung um das Dipl. Permakultur-Design-Kurs Studium an der Permakultur Akademi beginnen zu können.
Die Module des Lernpfades 2021 Beginnen im März 21 und Enden im Juni 22.
Auf den Lernpfad folgt optional der Lehrpfad, in welchem die Beschäftigung mit Wildnispädagogik und Wissensweitergabe vertieft wird.
An dessen Ende steht das Zertifikat für die „einjährige Wildnispädagogik-Ausbildung“.
Mehr zumLehrpfad und den folgenden Pfaden hier Pfade zur Wilgestaltung
...und wie läuft das mit der Finanzierung?
Ein tragender Aspekt des Lernpfades ist die Auseinandersetzung mit alternativen Finanzierungsmodellen (wie zB. Empowered Fundraising).
Zum einen wird die Teilhabe damit weitestgehend nicht durch finanzielle Möglichkeiten der Interessierten eingeschränkt, zum anderen ermöglicht dieser Umgang es den Lernlingen und Mentori eine neue, weniger starre Handhabe mit dem Thema Wert und Geld zu erlernen.
So deckt das Geld, welches wir Lernlinge als unseren „Eigenanteil“ über den Verlauf der Weiterbildung zahlen, in meinem Falle 1.400€, erst einmal nur die bereits angefallenen Orga kosten und jene, die die laufende Organisation des Lernpfades über das Jahr ermöglichen.
Das Geld für jedes einzelne Modul werden wir Lernlinge noch gemeinsam erarbeiten.
Hierbei heißt es kreativ werden: Soli-Veranstaltungen/Aktionen u.ä., Menschen ansprechen und direkt fragen oder eben Förderanträge schreiben.
Würden die Lernlinge die Kosten für sowohl Eigenanteil als auch die einzelnen Module selbst tragen, würden pro Kopf 3.400€ anfallen.
Für das umfassende Lernangebot, welches dieses Jahr bietet, ist das immer noch vergleichsweise wenig, trotzdem wäre das (damit) für viele Menschen eine zu Große finanzielle Hürde.
Für mich auch.
Um sich also im Fundraising schon einmal zu üben, die Hemmschwelle zu senken und uns die Möglichkeit zu geben, vorab bereits ins Tun zu kommen, werden wir Lernlinge dazu eingeladen, unseren Eigenanteil (oder zumindest die Hälfte) vor beginn der Weiterbildung zu fundraisen.
Und das tue ich hiermit;)
Und für alle, die trotz alldem noch nicht ganz nachvollziehen können, warum ich diesen Weg nun einschlagen möchte:
Warum genau ich den Lernpfad gehen will
Eine Version meines Motivationsschreibens für den Lernpfad:
Nun hab ich, seit dem Beenden meiner Schulzeit vor eineinhalb Jahren, mit der Frage, wie ich meinen nun kommenden Bildungsweg gestalte - zumindest gedanklich – eine kleine Odyssee hinter mir.
Bildende Kunst? Illustration? Landwirtschaft oder Gärtnerei? Soziale Arbeit? Event-Management? Viel zu viele Dinge, an denen mich meist nur ein geringer Teil völlig abholt.
Mein einmonatiger Versuch vor einem Jahr, mich – zumindest für ein paar Semester – an einem Studium der Kunstgeschichte zu probieren, und die darauffolgende Auseinandersetzung mit der Möglichkeit, Bildende Kunst in Halle zu studieren haben mir zumindest diesbezüglich Klarheit gegeben:
so nicht. Nicht jetzt, und auch nicht in den nächsten 2-3 Jahren.
*weil ich mich nicht für einen Studiengang entscheiden könnte,
*weil alles in mir widerstrebt, wenn ich darüber nachdenke jetzt entscheiden zu müssen, wo ich die nächsten 3-5 Jahre verbringe,
*weil ich noch eine große Menge Erfahrungen in anderen Lebensbereichen und mit mir selbst machen muss, machen möchte!, bevor ich meine Energie so sehr fokussiere, wie das in einem Großteil der Studiengänge von Nöten wäre.
Und allein die Vorstellung, wie festgefahren ich mein Leben dann zu gestalten hätte, würde ich jetzt mit Studium oder Ausbildung dieser Art beginnen, lässt mich schnellstmöglich Abstand gewinnen wollen.
Und trotzdem will ich so vieles lernen! - Anregenden Menschen begegnen. Mich selbst besser ergründen. Meine Fähigkeiten vertiefen , mein Potential ausschöpfen/ weiterentwickeln und bisher Unentdecktes entdecken. Dinge in Gemeinschaft erschaffen und gestalten.
Also warum möchte ich den Lernpfad gehen?
Weil der Lernpfad mir seit über einem Jahr nicht aus dem Kopf geht. (Seit ich ihn auf dem Herzbergfestival 2019 kennenlernen durfte.)
Weil ich Eigenverantwortung, Arten des nachhaltigen Miteinanders (in kleinen wie in großen Kreisen), Utopien-Verwirklichung erlernen möchte. Weil ich mich (noch?) nicht auf eine konkrete Richtung festlegen kann und möchte - weil ich (alles) entdecken und ausprobieren will!
Weil ich mein Potenzial erkennen und nutzen möchte. Weil ich Gemeinschaft(lich) lernen und leben will.
Weil ich Fähigkeiten erlernen möchte, die ich dann teilen und weitergeben kann. Fähigkeiten, die unsere Umwelt dahingehend beeinflussen können, dass sie meiner (denn mit welchem Maßstab soll ich als Individuum ansonsten messen) Vorstellung von einer nachhaltig gestalteten, inkludierenden, lebendigen Welt entsprechen kann.
Deshalb (ungefähr).
SOOO UND JETZT GANZ EHRLICH, VIELEN HERZLICHEN DANK; WENN DU BIS HIERHIN GELESEN HAST!
Ich hoffe, dieses mich so sehr bewegende Thema konnte auch Dich auf irgendeine Weise bereichern.
UND ÜBER DEINE UNTERSTÜTZUNG WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN!
Falls du noch nicht genug haben solltest, hier die verstreuten Infos noch einmal gebündelt:
4. Mehr Infos bitte (Website/Youtube/ trallala)
Website:
Pfade zur Wildgestaltung
So kann der Lernpfad aussehen:
Crowdfunding Kampagne vom Lernpfad 2020
Mein Etsy-Shop:
EaseByEfe
Ciao:)
Organizer
Paula Biesenthal
Organizer
Jena, Thüringen