
Ein Stückchen unbeschwerte Kindheit...
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Hallo ihr Lieben da draußen,
ich habe diese Seite für den Sohn meiner guten Freundin, den kleinen M., ins Leben gerufen. Um ihn zu unterstützen bzw. um ihm das zukommen zu lassen, was er benötigt.
Die Familie hat leider bereits große Hürden zu meistern, durch eine Erkrankung von seinem Papa.
Mit den Einnahmen möchte ich die Rechnungen für Behandlungen und Diagnostik für den kleinen M. begleichen, sowie laufende Kosten für unterstützende Mittel, die er benötigt. Dazu benötigt er eine spezielle Ernährung, aufgrund seiner Intoleranzen, die er seitdem hat.
Leider ist die Familie fast auf sich allein gestellt, bis auf Ausnahmen wie teure Privatärzte, da Kassenärzte das Problem nicht anfassen. Im Gegenteil. Sie mussten in 6 Jahren viel Gaslighting ertragen. Es gibt auch keine Hilfe.
Da der kleine M. PostVac von zwei anderen Impfungen hat und nicht von der Covidimpfung, von der man nun manchmal in den Medien Berichte liest oder hört, macht es nochmal schwieriger. Die Familie hoffte mit der ersten öffentlichen Erwähnung von Covid-PostVac Schäden auch endlich auf Hilfe, denn seit 6 Jahren warten Sie darauf. Leider kommt keine.
Selbst von einem Kinderkrankenhaus (welches PostVac behandelt) haben Sie eine Absage bekommen, mit der Begründung, Sie können nicht alle Impfschäden Deutschlands versorgen. Offiziell. Inoffiziell, weil es keine Covidimpfung war. Sie wurden leider auch da aussortiert.
Es gibt für Menschen mit dem "anderen" PostVac leider keine einzige kassenärztliche Ambulanz. Bei den meisten (großen) Selbsthilfegruppen ist es Ähnlich. Er fällt durchs Raster. Überall.
Deswegen sind Sie größtenteils auf sich allein gestellt.
Was war passiert?
Der kleine M. entwickelte nach 2 Impfungen verschiedenste Symptome. Die ersten traten innerhalb von den Stunden auf, der Rest folgte. Als noch ein starker Infekt dazu kam, wurde es immer schlimmer.
Er leidet vor allem unter nächtlichen Anfällen und starken Zuckungen, Schlafstörungen, unruhigen und manchmal schmerzenden Beinen.
Es wurden Nahrungsmittelintolranzen diagnostiziert, die sein Leben sehr beeinflussen. Dafür hat es 6 Jahre gebraucht. Dazu hat er Autoantikörper entwickelt und es wurde in diesem Jahr eine Thrombozytopenie festgestellt.
Zudem hat er sehr oft starke Infektionen. Diese verschlimmern seine Symptome zusätzlich.
Nach 6 Jahren wurde alles für die Erkrankung aufgebraucht und die Familie ist nicht mehr in der Lage Ihrem Kind zu helfen. Die Familie wünscht sich nichts, außer endliche eine unbeschwerte Kindheit, sowie Hilfe für ihr KIND.
Ich wäre sehr dankbar für jede kleine Unterstützung oder für das Teilen. Umso mehr gibt es eine Chance, da zu helfen, wo keiner half....
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Organizer
Janine Henning
Organizer
Berlin, Berlin