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Herzenswunsch einer krebskranken Mama

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Stell dir vor, es läuft in deinem Leben gerade zum ersten Mal alles richtig rund.

Du hast eine tollen Partner an deiner Seite, zwei wundervolle Kinder, konntest endlich in die Wohnung mit Garten ziehen, die du dir schon solange gewünscht hast, hast deinen Traumjob angefangen und ein neues Auto gekauft, als du plötzlich immer mal wieder Schmerzen im rechten Oberschenkel spürst.

Zuerst denkst du dir nichts dabei, sprichst es aber doch beiläufig beim Hausarzt an, der dich zum Gefäßspezialisten überweist, wo dein Albtraum mit der Diagnose "Weichteiltumor" beginnt.

Der Tumor beginnt rasant zu wachsen, dennoch bleibt die Hoffnung, dass es wenigstens nur ein Gutartiger ist (Spoiler-Alarm: ist er nicht).

Dein Leben dreht sich plötzlich nur noch um dieses eine Thema. Du durchsuchst Internetforen, tauschst dich mit ähnlich Erkrankten über Kliniken und Behandlungsmethoden aus, rennst von Arzt zu Arzt, machst dir Gedanken um deine eigene Patientenverfügung und versuchst nebenher noch positiv zu bleiben und dir vor den Kindern nichts anmerken zu lassen.

Fast zwei Monate nach der Diagnose wird dir der 1,9kg schwere und 24,3cm lange Tumor dann endlich rausoperiert und kann, wie durch ein Wunder, komplett entfernt werden.

Du kämpfst trotz der höllischen Schmerzen immer weiter, gehst zur Physiotherapie, lernst nach und nach wieder zu laufen und schöpfst endlich wieder Hoffnung, die dir aber nach dem Kontroll-MRT, in dem Metastasen in der Brustwirbelsäule sichtbar werden, wieder genommen wird.

Was klingt wie in einem schrecklichen Film, ist für meine liebe Freundin Vanessa bittere Realität geworden.

Seit März hat sie schlaflose Nächte, weil sie um ihr eigenes Leben und die Zukunft ihrer beiden kleinen Kinder, die gerade mal 7 und 4 Jahre alt sind, bangen muss.

Dazu kommen finanzielle Sorgen, da Vanessa schon seit über einem halben Jahr nur noch Krankengeld bezieht und ihr Mann Rudi sie bald höchstwahrscheinlich pflegen muss und dadurch nicht mehr Vollzeit arbeiten können wird.

Zusätzlich zu der Chemotherapie, die die Metastasen nicht komplett töten wird, sie aber im besten Fall am wachsen hindern wird, möchte Vanessa gerne weitere, vor allem auch natürliche und alternative Behandlungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, die von der Krankenkasse leider nicht bezahlt werden, um für das wichtigste Ziel zu kämpfen: mehr Zeit mit ihren Kindern Jonas und Nora, die ihre Mama so sehr brauchen.

Und damit sie und ihre Familie diese Zeit bekommen und sie so unbeschwert genießen können, wie es geht, bitte ich euch darum, Geld zu spenden.
Vanessa, Rudi, Jonas und Nora haben schon unendliche viele andere Sorgen, vielleicht schaffen wir es gemeinsam wenigstens, sie finanziell etwas zu entlasten und zu unterstützen und Vanessa ihren Herzenswunsch von einem schönen Familienurlaub zu erfüllen.

Vanessa ist einer der großzügigsten und hilfsbereitesten Menschen, die ich kenne. Für die Menschen, die sie liebt würde sie ihr letztes Hemd geben, deswegen hat sie jede erdenkliche Hilfe verdient, auch wenn sie selbst nie danach fragen würde.

Bitte, bitte helft mit! Jeder Euro zählt und wer mag, darf den Link zur Spendenaktion überall teilen und ihre Geschichte auf Instagram unter @vanessasinsights verfolgen, wo sie alle Informationen über ihre seltene Krebsart teilt, um anderen Betroffenen zu helfen.

Organizer and beneficiary

Finja Bigalke
Organizer
Paderborn
Vanessa Töws
Beneficiary

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