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Helft dem Tierheim Bonn!

Zum 125. Jubiläum der Gründung des Tierschutzvereins Bonn und Umgebung e.V. bringt die Coronakrise das Tierheim Bonn in große Not. Unsere Tiere wissen nicht, wer oder was Corona ist, aber viele von ihnen kennen dafür das Gefühl von drängendem Hunger und Verzweiflung. Dies sollen sie bei uns nicht mehr erleben!

Die Situation von Tieren auf der Straße in und um Deutschland wird immer drängender, die Verletzungen immer schwerer und unsere Kasse bedingt durch die Corona-Situation immer leerer. Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!

Das Tierheim betreut in der Regel um die 400 Tiere. Darunter sind Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, diverse Nager, Vögel und Reptilien. Das ganze Jahr über und rund um die Uhr werden die Tiere dort beherbergt, aufgenommen, aufgepäppelt und versorgt. Und das selbstverständlich auch in den Zeiten von Corona.

Eine Vermittlung der Tiere findet zwar statt, allerdings nur nach terminlicher Absprache und unter strengen Hygienebedingungen. Dadurch fallen natürlich die vielen Besucher*innen und damit auch ein Großteil der Spenden durch diese weg. Darüber hinaus geht die allgemeine Spendenbereitschaft – in welcher Form auch immer – verständlicherweise in der für alle schweren und unsicheren Phase zurück.

Die Kosten, die das Tierheim für die Versorgung der Tiere, Arztkosten, Operationen und für Spezialfutter benötigt, bleiben weiterhin konstant hoch. Das Tierheim, alle Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen versuchen mit vereinten Kräften, den Tieren das Leben in einem sowieso schon stressbehafteten Umfeld, bestmöglich zu gestalten. Dies betrifft natürlich die Zusammenarbeit mit einer professionellen Tiertrainerin, aber eben auch die medizinische Versorgung. Und so kommt immer wieder vor, dass das Tierheim für Notfälle, wie der des Hundeopas Jerrys, in finanzielle Engpässe gerät. Jerry, den das Tierheim aus einem bulgarischen Hundeauffanglager gerettet hat, ist durch das Leben im Tierheim gezeichnet und hat neben dem Stress im vor Ort mit vielen gesundheitlichen Baustellen zu kämpfen und so kam es, dass Jerry in der letzten Zeit mehrfach in die Tierklinik gebracht musste, weil es ihm so schlecht ging, dass er sich kaum auf seinen Beinen halten konnte. Natürlich geht das Tierheim diese medizinischen Notfälle ein – allerdings sind die Kosten, die die ganzen Untersuchungen und ein stationärer Aufenthalt mit sich bringen, nicht unerheblich. Deshalb ist das Tierheim auch weiterhin unbedingt auf Spenden angewiesen!

Zusätzlich kommt vermehrt die Abgabe von Tieren hinzu, die sich die Menschen aus verschiedenen Gründen während der vielen Stunden im Home-Office und der Isolation – oft unüberlegt – angeschafft haben und dieser Verantwortung danach scheuen. Diese Tiere erhöhen, obwohl sie natürlich nichts dafür können, die laufenden Kosten.

Ich möchte gerne helfen und starte deshalb diesen Aufruf! Gemeinsam können wir viel mehr erreichen, als alleine! Wenn Sie auch das Tierheim in dieser schweren Zeit unterstützen möchten, spenden Sie gerne. Das Spendenkonto ist unten angegeben. Jeder Euro hilft den Tieren im Tierheim – sei es, um sie medizinisch zu versorgen, oder ihnen auf andere Weise das entbehrungsreiche Leben zu erleichtern. Mehr zum Albert-Schweitzer-Tierheim in Bonn und auch die ausführlichen Geschichten zu den Tieren finden Sie unter www.tierheimbonn.de.

Organizer and beneficiary

Janet Elfers
Organizer
Bonn
Astrid Wonnemann
Beneficiary

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