Helft dem kleinen Anton!
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Liebe Leute ...der kleine Anton hatte einen schweren Start ins Leben. Aber er hat gekämpft und es geschafft...nun ist es an uns Menschlichkeit zu zeigen und ihm und seiner Familie zu helfen weiter zu kämpfen. Unterstützt sie - jeder Euro hilft - jeder noch so kleine Betrag hilft weiter. Wir sind Freunde der Familie und möchten sie unterstützen!
Am 07. Februar 2019 wollte der kleine Anton das Licht der Welt erblicken und damit seine Eltern und seinen großen Bruder Gustav glücklich machen. Leider kam es während der Geburt zu massiven Komplikationen an denen beinahe Mama und Kind gestorben wären. Die Gebärmutter riss auf, Mama wurde bewusstlos und musste notoperiert werden. Als sie wach wurde, war der kleine Anton bereits in Dresden auf der Intensivstation und kämpfte noch um sein Leben. Gegen alle Erwartungen der Ärzte gewann er den Kampf und wird nun bald ein Jahr. Für seine Familie ist seit dem aber nichts mehr wie es war. Er muss 24/7 betreut werden - Mama ist zum Glück Krankenschwester. Aber mit seinem Geburtstag endet die Elternzeit - jedoch kann Mama ja nicht einfach wieder arbeiten gehen. Am Haus ist noch viel zu machen, Papa geht schon voll arbeiten und nach Feierabend wird auch er in der Familie gebraucht. Bisher gibt es seitens der Krankenkasse leider keine richtige Unterstützung.
Bitte helft mit der kleinen Familie einfach ein wenig Zeit zu schenken und ihr den Rücken zu stärken.
Die ganze „Geschichte“ findet ihr auch unter:
https://www.saechsische.de/plus/wie-anton-mit-dem-schicksal-kaempft-5162226.html
Am 07. Februar 2019 wollte der kleine Anton das Licht der Welt erblicken und damit seine Eltern und seinen großen Bruder Gustav glücklich machen. Leider kam es während der Geburt zu massiven Komplikationen an denen beinahe Mama und Kind gestorben wären. Die Gebärmutter riss auf, Mama wurde bewusstlos und musste notoperiert werden. Als sie wach wurde, war der kleine Anton bereits in Dresden auf der Intensivstation und kämpfte noch um sein Leben. Gegen alle Erwartungen der Ärzte gewann er den Kampf und wird nun bald ein Jahr. Für seine Familie ist seit dem aber nichts mehr wie es war. Er muss 24/7 betreut werden - Mama ist zum Glück Krankenschwester. Aber mit seinem Geburtstag endet die Elternzeit - jedoch kann Mama ja nicht einfach wieder arbeiten gehen. Am Haus ist noch viel zu machen, Papa geht schon voll arbeiten und nach Feierabend wird auch er in der Familie gebraucht. Bisher gibt es seitens der Krankenkasse leider keine richtige Unterstützung.
Bitte helft mit der kleinen Familie einfach ein wenig Zeit zu schenken und ihr den Rücken zu stärken.
Die ganze „Geschichte“ findet ihr auch unter:
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Organizer and beneficiary
Fran Zi
Organizer
Bertsdorf-Hörnitz
Melanie Krause
Beneficiary
