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Gib, um zu bekommen

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Milliarden von Spendengeldern kommen jährlich zusammen, doch die Armut scheint größer statt kleiner zu werden...

Bei einer Bevölkerung von rund 7,6 Milliarden Menschen auf der Welt, sollte, wenn man annehmen kann, dass 10% der Menschheit 5€ monatlich spendet (der tatsächliche Wert liegt weit drüber), eine Summe von 3,8 Milliarden Euro MONATLICH doch für eine spürbare Besserung sorgen.

Warum tut es das nicht?

Ist die Wurzel des Baumes verdorben, werden wohl kaum essbare Früchte wachsen...

Es ist nicht die fehlende Bereitschaft der Menschen anderen zu helfen, sondern eine allgemeine Einstellung der Menschheit, die dazu führt, dass nicht genug Hilfe geleistet wird. Es könnten nochmal Billionen von Scheine gedruckt werden und man wird immer noch den Fehler irgendwo anders suchen, als bei sich selbst, warum das Geld scheinbar nicht für alle Menschen reicht. Geld wird keinen Frieden oder etwas dieser Art schaffen. Liebe, das urteilungs-und bewertungsfreie, erwartungslose Teilen mit seinem Nächsten, unabhängig davon, welche Religion oder sonstige Weltansicht er vertritt, ob er scheinbar gut oder schlecht ist, ist das einzige, was zu einer Situation führen wird, die für jeden Menschen erträglich ist.

Die Identifikation mit einer Ethnie, eines Stammes, eines Landes, einer Religion oder anderen erschaffenen Systemen, führt zu einer konfliktvollen Gemeinschaft, die wir Welt nennen. Wir erkennen die Konflikte aber nicht in uns an, sondern suchen den Konflikt im Außen, was wir weltweit gut beobachten können. Doch müssen wir gar nicht so weit in die Welt hinausschauen, nach Syrien, Afghanistan oder anderen konfliktreichen Gebieten, sondern nur mal in die eigenen vier Wände, oder IN uns selbst... Wieviel Konfliktpotenzial finden wir dort? Ausreichend genug, um davon ablenken zu wollen. Doch warum beschäftigen wir uns lieber mit „fernen“ Konflikten, anstatt uns mit uns selbst und unseren Konflikten auseinander zu setzen?

Der Verein HumanBenefit International konzentriert sich auf die Selbsterinnerung/Selbsterkenntnis/Erleuchtung/(innere) Bekehrung oder was man sonst noch für Symbole dafür verwendet. Denn nichts und niemand auf der Welt wird jemals eine Veränderung auf dieser Welt herbeiführen, wenn diese Veränderung nicht in jedem Individuum stattfindet. Um die Welt zu dem zu machen, was wir uns unter einer schönen Welt vorstellen, muss eine Veränderung zum Besseren in uns passieren.

Wir organisieren monatlich Webinare und laden jeden Menschen herzlich ein, Teil dieses Projekts zu werden. Niemand muss dafür Mitglied werden. Mitgliedschaften sind eine Unterstützung, um den Verein wachsen zu lassen und die eine oder andere Veranstaltung organisieren zu können.

Parallel errichten wir ein weltweites Netzwerk, um die Spenden, die wir bekommen, von Hand zu Hand weiterreichen zu können, ohne dass "Aufwandsentschädigungen" den Betrag verringern. Dieses Netzwerk dient lediglich dem Zweck, einen Überblick zu behalten, ob das Geld da ankommt, wo es benötigt wird.

Wir unterstützen aktuell eine Frau in Kabul (Afghanistan), die kein eigenes Heim hat, zwei bedürftige Familien im Libanon und einen obdachlosen Blinden in Berlin (Deutschland). 

Helft uns, euch selbst und den bedürftigen Menschen weltweit zu helfen. "Gebt von dem was ihr habt, um zu bekommen, was euch fehlt." Teilen ist ein mächtiges Werkzeug Grenzen zu beseitigen. Grenzen sind das, was die Welt zu dem gemacht hat, was sie ist. Eine gespaltene Welt, ein gespaltener Geist.

99% der Spenden gehen 1 zu 1 an die jeweiligen Personen oder Familien, die diese Hilfe dringend benötigen. 1% dient ebenfalls der Vergrößerung der Organisation.

Organizer

Dennis Goldhammer
Organizer
Berlin

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