Förderung für meinen ersten Kurzfilm "RONA&EVA"

Liebe potenzielle Gönner*innen ;)

Ich bin Jakob Fessler, studiere Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern und möchte dieses Jahr meinen ersten eigenen Kurzfilm in der Rolle des Regisseurs/Drehbuchautors realisieren. Das Script ist bereits geschrieben, die Crew und der Cast stehen fest. Der Dreh ist im Juli 2023 geplant.

Ich habe das grosse Glück, dass alle, die bei diesem Film mitmachen, unentgeltlich arbeiten würden, und somit das Projekt auf jeden Fall zustande kommt.

Dennoch ist es mir ein grosses Anliegen, allen einen Lohn bezahlen zu können.

Über eine Spende von Dir - egal wie klein oder gross - würde ich mich wahnsinnig freuen und wäre Dir sehr dankbar!

Worum geht es?

Mit diesem Film möchte ich verschiedene Fragen zu den Themen Beziehungskonstrukte und Loslassen aufwerfen. Die zentrale Frage meines Filmes „Warum bleiben wir in Beziehungen, obwohl sie uns nicht guttun?“ hat mich in ein Rabbit Hole geworfen: Gemeinschaften und Beziehungen sind omnipräsent in unserer Gesellschaft. Sie werden als essenziell wahrgenommen, was oft zu Unsicherheiten, Stresssituationen und Unzufriedenheit führt.

Es ist an der Zeit, dass wir unseren Blick auf Beziehungen hinterfragen. Wir setzen uns unter Druck. Wir haben das Gefühl nicht vollständig zu sein, wenn wir nicht die eine richtige Person in unserem Leben finden. Aber es ist okay, seine Beziehung zu reflektieren. Wenn wir erkennen, dass wir nicht bekommen was wir brauchen, kann es auch richtiger sein weiterzuziehen.

Gesellschaftliche und internalisierte Erwartungen an Beziehung und Liebe sind das zentrale Themen meines Films. Die Zuschauenden sollen angeregt werden, ihre eigene Situation zu betrachten und zu überdenken.

Am Beispiel einer Beziehung im Endstadium folgen wir zwei Menschen, die herausfinden müssen, was ihnen wirklich wichtig ist. Mit Hilfe verschiedener Stilmittel soll bei den Zuschauer*innen das bedrängende Gefühl der Enge in einer Beziehung vermittelt werden. Ein ästhetischer Drama-Thriller über Beziehungen, wie wir sie leben, lieben und hassen lernen.