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Familie mit Zwillingen (20 Wochen) benötigt DRINGEND Hilfe!!

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Mutter liegt mit unheilbarem Krebs im Hospiz und hat nur noch einen großen Wunsch, den Mann zu heiraten, mit dem sie zwei bezaubernde süße Baby's hat.

Ich grüße alle empathischen, hilfsbereiten, herzlichen und lieben Menschen, die dies lesen.
Ich bin ehrenamtliche Familienpatin beim Netzwerk Gesunde Kinder (NGK). Unseren eingetragenen Verein gibt es im ganzen Land Brandenburg an verschiedenen Standorten. Die Familienpatinn/en begleiten Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren und unterstützen die Familien beim gesunden Aufwachsen der Kinder. Der Verein bietet den Eltern die Möglichkeit an verschiedensten kostenlosen Seminaren zum Elternwissen, Kursen wie Eltern-Baby-Gruppe oder Sprache & Bewegung teilzunehmen. 
Ich begleite derzeit eine Familie an meinem Wohnort. Für beide Elternteile ist es die zweite Beziehung. Zum Ausdruck ihrer Liebe wollten sie noch einmal Eltern werden. Im Januar diesen Jahres gebar die Mutter Doreen Zwillinge, Theo & Tilda. Doch es gab in der Schwangerschaft und nach der Entbindung Anzeichen im Körper der Mutter, dass irgendetwas nicht stimmt bzw. nicht normal ist. Die Hausärztin entnahm Doreen Blut. Das Ergebnis war alles andere als gut. Die Tumormarker waren extrem hoch.  Daraufhin wurde Doreen für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus eingewiesen. Nach einigen Untersuchungen stand die erschütternde Diagnose fest, KREBS im weit fortgeschrittenen Stadium. Ein unglaublicher Schicksalsschlag für die kleine Familie. Bei allen Familienangehörigen und Freunden saß der Schock tief und es entzog ihnen den Boden unter den Füßen. 
Mit starken Schmerzen wurde sie auf die Palliativstation aufgenommen und versorgt. Von dort aus ging es dann nach Hause, mit der Übergabe an das Pflegeteam vor Ort.
Im April diesen Jahres bekam ich von meiner Koordinatorin NGK die Anfrage, eine Familie mit Zwillingen zu begleiten. Ich lernte erst Chris, den Vater in einem Gespräch und die Zwillinge Theo & Tilda, zu Hause kennen. Der Mutter Doreen ging es an dem Tag nicht gut und schlief in ihrem Pflegebett im Wohnzimmer. In einem weiteren Treffen lernte ich dann auch die Mutter Doreen kennen. Danach war für uns alles klar und wir uns einig, inklusive Theo & Tilda, dass es passt und wir uns sympathisch finden. So begleite ich die Familie zu den Kinderarztbesuchen (U -Untersuchen) und im Alltag.
Am Dienstag, den 3. Juni hat Doreen entschieden, den schweren Gang ins stationäre Hospiz zu gehen, getrennt von ihrer über alles geliebten kleinen Familie. Die immer stärker werdenden Schmerzen waren zu Hause nicht mehr händelbar. Die hilflose Situation der Mutter mit ansehen zu müssen, dem Vater der Zwillinge nicht helfen zu können, war für sie unaushaltbar.
Als wenn der harte Schicksalsschlag nicht genug wäre, kommen weitere Hürden und Hindernisse hinzu, die es der Familie erschweren, sich so oft wie möglich sehen zu können. Der Vater lebte zuvor in Berlin und hat dort weder Führerschein noch Auto benötigt. Hier auf dem Land ist man ohne Führerschein und ohne Auto nur schwer mobil unterwegs. 
Demzufolge sieht die Mutter ihre Babys nicht täglich und die Babys ihre Mama nicht und gerade jetzt im Babyalter ist die mütterliche Bindung so wichtig, für die gesunde Entwicklung der Babys. 
Die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln sind auch nur mit Hürden und Hindernissen für den Vater verbunden. Im Moment gelängen nur Fahrten zum Hospiz mit den Zwillingen, mit einem Taxi. Die Hin- und Rückfahrt (vom Wohnort des Vaters bis zum Hospiz) mit einem Taxi kostet 150 Euro und ist von der kleinen Familie mit Elterngeld und Krankengeld nicht zu stemmen.
Die Mutter Doreen hat nur noch 2 bescheidene Wünsche, die in Erfüllung gehen mögen und die sie glücklich machen. Ihre Babys Theo & Tilda so oft wie möglich zu sehen und eine Hochzeit im Hospiz mit ihrem Mann, den Vater ihrer Zwillinge Theo & Tilda. Die Heirat ist für beide Elternteile so extrem wichtig und dringend, da der Vater, sollte die Mutter versterben, dann das volle Sorgerecht erhält, ansonsten bekämen die Zwillinge einen gesetzlichen Vormund gestellt. Diese Vorstellung, dass ein gesetzlicher Vormund über die eigenen Kinder bestimmt, wäre für die Familie das allerschlimmste im Leben.
Bitte helft der kleinen Familie, dass sich die beiden Wünsche der Mutter noch rechtzeitig erfüllen. 
1000 herzlichen Dank für Eure Hilfe!!!
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    Organisator

    Harald Schaefer
    Organisator
    Wusterhausen, Niedersachsen

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