Ein Hund der Hoffnung schenkt - Unterstützung für Meike

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Ein Hund der Hoffnung schenkt - Unterstützung für Meike

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Hallo, mein Name ist Meike. Ich bin 26 Jahre alt und lebe mit einer psychischen Erkrankung, die mir den Alltag sehr erschwert.
Dinge, die für viele Menschen selbstverständlich sind – einkaufen gehen, den Bus nehmen oder unter Menschen gehen – sind für mich oft kaum zu schaffen. Ich fühle mich schnell unsicher, überfordert oder ängstlich und vermeide deshalb viele Situationen.

Trotzdem versuche ich, so selbständig wie möglich zu leben. Ich habe meine eigene Wohnung und werde vom KIM – Soziale Arbeit e.V. im Intensiv Ambulant betreuten Wohnen, durch zwei Sozialarbeiterinnen unterstützt.
Diese Hilfe ist für mich sehr wertvoll, aber sie kann nicht immer da sein, wenn ich sie brauche.
Ein großer Wunsch ist es, unabhängiger zu werden und mehr Sicherheit im Alltag zu gewinnen.

Ich habe gemerkt, dass Tiere, besonders Hunde, mir unglaublich guttun. Wenn ein Hund in meiner Nähe ist, komme ich zur Ruhe, meine Ängste werden kleiner und ich fühle mich nicht mehr so allein.
Deshalb ist mein Traum ein Assistenzhund, der speziell für meine Bedürfnisse ausgebildet wird.

Zusammen mit meinen Betreuerinnen, habe ich bereits persönlichen Kontakt, sowie ein erstes Gespräch mit der qualifizierten Ausbildungsstätte „Kompass-Dogs“ aufgenommen.
Ein Ausbildungsplan sowie ein Kostenvoranschlag habe ich bereits erhalten.

Der Assistenzhund soll mir künftig helfen, psychische Krisen frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen, emotionale Stabilität zu fördern und alltägliche Situationen sicherer zu meistern.




In der Ausbildung soll der Hund folgende Assistenzleistungen erlernen:
• Frühzeitiges Anzeigen und Durchbrechen von Anspannungen
(Verbesserung der Selbstreflexion, frühzeitige Einnahme der Bedarfsmedikation ermöglichen, Reduktion der Blickkrämpfe, Handlungsfähigkeit erhalten)
• Körperkontaktaufnahmen (Beruhigung, Ängste lösen, Sicherheit geben, Reizreduktion, Fokus auf Eigenwahrnehmung, Verhinderung von Akutzuständen
• Menschen auf Distanz halten durch Blocken (Sicherheit geben, Abstand ermöglichen, Bewältigung schwieriger Situationen ermöglichen, Alltagsfähigkeit herstellen)
• Apportieren von Erinnerungskarten (Hilfe zur Strukturierung)
• Führaufgaben (das Verlassen von Situationen bei Blickkrämpfen ermöglichen - zum Ausgang, zur Sitzgelegenheit führen)

Die Ausbildung eines Assistenzhundes kostet rund 10.000 €. Für mich ist das eine riesige Summe, die ich allein nicht aufbringen kann.
Ich arbeite in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung und habe ein kleines Einkommen.
Leider übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht. Eine Stiftung hat mir schon Hilfe zugesagt, aber ein großer Teil fehlt noch.

Darum bitte ich euch:
Unterstützt mich auf meinem Weg zu mehr Selbstständigkeit und Lebensfreude.
Jede Spende bringt mich meinem Traum ein Stück näher.

Ich werde euch durch ständige Updates auf dem Laufenden halten.

Von Herzen vielen Dank, dass ihr mich unterstützt und mir helft, diesen wichtigen Schritt zu gehen.

Organizer

Meike M
Organizer
Paderborn, Nordrhein-Westfalen
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