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Die Würde des Menschen ist unantastbar

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Liebe UnterstützerInnen,

während ich meinen Spendenaufruf bei Gofundme realisiere, sind sechs Monat
e vergangen, in denen ich ohne jegliche finanzielle Mittel, ohne Krankenversicherung und ohne einen festen Wohnsitz zu überleben versuche.

Der Ursprung meiner jetztigen Notlage liegt in mehreren zahnärztlichen Behandlungsfehlern, die vor 8 Jahren ihren Anfang nahmen und bis zum heutigen Tage nicht behoben wurden. Aufgrund eines toxischen Geschehens durch Dentalwerkstoffe erkrankte ich an einer multiplen Chemikaliensensibilität. Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich von Jahr zu Jahr, weil meine Krankenkasse sich weigerte, entgiftende umweltmedizinische Maßnahmen, die evidenzbasiert und international wissenschaftlich anerkannt und bewährt sind, zu bezahlen. Während dieser Zeit habe ich meine gesamten Ersparnisse dazu verwendet, meinen Gesundheitszustand irgendwie aufrecht erhalten zu können, inklusive einer Blutwäsche in Höhe von 2.000 Euro, was aber nicht ausreichend war, um mein Immunsystem wieder ausreichend zu stabilisieren. Meine Ärzte forderten über all die Jahre, dass entgiftende Maßnahmen wie therapeutische Apheresen, DMPS-und EDTA-Infusionen sowie immunstabilisierende Maßnahmen dringend notwendig seien und stützten sich auf international anerkannte Erkenntnisse. Schon vor sechs Jahren war vorhersehbar, dass Arbeitsunfähigkeit drohen wird, wenn die o.g. umweltmedizinischen Maßnahmen nicht eingeleitet würden. Dieser Zustand ist jetzt eingetreten, obwohl er zu jeder Zeit vermeidbar und umkehrbar war.

https://www.martinpall.info/wp-content/uploads/2009/12/MCS.pdf 

Im Zuge dessen wurde ich arbeitsunfähig und verlor meine existentielle Lebensgrundlage vollends. Seit sechs Monaten warte ich auf die Gewährung von Sozialhilfe (https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_12/BJNR302300003.html )  und darauf, dass notwendige zahnärztliche und umwelttoxikologische Gutachten realisiert werden. Meine gesamten Ersparnisse habe ich während der letzten 1,5 Jahre für verschiedene Unterkünfte investiert, in denen ich überbrücken musste. Diese Zeit verstrich behördlich ungenutzt, trotzdem alle notwendigen Beweisdokumente Aktenordnerweise vorliegend sind. Jetzt sind meine finanziellen Mittel vollends erschöpft und ich bin auf die Unterstützung der Öffentlichkeit angewiesen.  Die von mir beauftragte Sozialhilfe und eine Ursachen-gestützte Rehamaßnahme wird mir nicht gewährt! Dieser Aufruf dient somit als ein wichtiges Zeitdokument!

Nachdem meine Erwerbsunfähigkeit aufgrund von iatrogenen Schäden und der jahrelangen Blockadehaltung meiner damaligen Krankenkasse 2018 durch den medizinischen Dienst der AfA erneut festgestellt wurde, blockierte die nachfolgend verantwortliche Behörde, indem sie die notwendigen zahnmedizinischen Gutachten und die Auswertung aller bereits vorliegenden medizinischen Dokumente strikt ignorierte, was den gesamten Prozeß bis heute zu meinen Lasten zum Erliegen brachte.



§ 1 Aufgabe der Sozialhilfe:

Aufgabe der Sozialhilfe ist es, den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Die Leistung soll sie so weit wie möglich befähigen, unabhängig von ihr zu leben; darauf haben auch die Leistungsberechtigten nach ihren Kräften hinzuarbeiten. Zur Erreichung dieser Ziele haben die Leistungsberechtigten und die Träger der Sozialhilfe im Rahmen ihrer Rechte und Pflichten zusammenzuwirken.

§ 2 Nachrang der Sozialhilfe:

(1) Sozialhilfe erhält nicht, wer sich vor allem durch Einsatz seiner Arbeitskraft, seines Einkommens und seines Vermögens selbst helfen kann oder wer die erforderliche Leistung von anderen, insbesondere von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen, erhält.

§ 3 Träger der Sozialhilfe:

(1) Die Sozialhilfe wird von örtlichen und überörtlichen Trägern geleistet.

§ 9 Sozialhilfe nach der Besonderheit des Einzelfalles:

(1) Die Leistungen richten sich nach der Besonderheit des Einzelfalles, insbesondere nach der Art des Bedarfs, den örtlichen Verhältnissen, den eigenen Kräften und Mitteln der Person oder des Haushalts bei der Hilfe zum Lebensunterhalt.

§ 17 Anspruch:

(1) Auf Sozialhilfe besteht ein Anspruch, soweit bestimmt wird, dass die Leistung zu erbringen ist. Der Anspruch kann nicht übertragen, verpfändet oder gepfändet werden.

§ 18 Einsetzen der Sozialhilfe:

(1) Die Sozialhilfe, mit Ausnahme der Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, setzt ein, sobald dem Träger der Sozialhilfe oder den von ihm beauftragten Stellen bekannt wird, dass die Voraussetzungen für die Leistung vorliegen.

§ 19 Leistungsberechtigte:

(1) Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel ist Personen zu leisten, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln, insbesondere aus ihrem Einkommen und Vermögen, bestreiten können.

§ 30 Mehrbedarf:

(5) Für Kranke, Genesende, behinderte Menschen oder von einer Krankheit oder von einer Behinderung bedrohte Menschen, die einer kostenaufwändigen Ernährung bedürfen, wird ein Mehrbedarf in angemessener Höhe anerkannt.

§ 35 Bedarfe für Unterkunft und Heizung:

(1) Bedarfe für die Unterkunft werden in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen anerkannt. Bedarfe für die Unterkunft sind auf Antrag der leistungsberechtigten Person durch Direktzahlung an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte zu decken. Direktzahlungen an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte sollen erfolgen, wenn die zweckentsprechende Verwendung durch die leistungsberechtigte Person nicht sichergestellt ist.

Viertes Kapitel
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Erster Abschnitt
Grundsätze

§ 41 Leistungsberechtigte:

(1) Leistungsberechtigt nach diesem Kapitel sind ältere und dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen mit gewöhnlichem Aufenthalt im Inland, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus Einkommen und Vermögen nach § 43 bestreiten können.

§ 45 Feststellung der dauerhaften vollen Erwerbsminderung:

Der jeweils für die Ausführung des Gesetzes nach diesem Kapitel zuständige Träger ersucht den nach § 109a Absatz 2 des Sechsten Buches zuständigen Träger der Rentenversicherung, die medizinischen Voraussetzungen des § 41 Absatz 3 zu prüfen, wenn es auf Grund der Angaben und Nachweise des Leistungsberechtigten als wahrscheinlich erscheint, dass diese erfüllt sind und das zu berücksichtigende Einkommen und Vermögen nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt vollständig zu decken. Die Entscheidung des Trägers der Rentenversicherung ist bindend für den ersuchenden Träger, der für die Ausführung des Gesetzes nach diesem Kapitel zuständig ist; dies gilt auch für eine Entscheidung des Trägers der Rentenversicherung nach § 109a Absatz 3 des Sechsten Buches.

Ein Offener Brief an die Deutsche Rentenversicherung vom Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner e.V. :

https://www.genuk-ev.de/files/Artikel/Politik/2015_11_18-EUROPAEM-Offener_Brief_an_die_DRV.pdf 

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Der Unterschied zwischen SGB XII und SGB II ist, dass hier der Antragsteller arbeitsfähig ist:

§ 1 SGB II

Aufgabe und Ziel der Grundsicherung für Arbeitsuchende:

(1) Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll es Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht.

(2) Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll die Eigenverantwortung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben, stärken und dazu beitragen, dass sie ihren Lebensunterhalt unabhängig von der Grundsicherung aus eigenen Mitteln und Kräften bestreiten können. Sie soll erwerbsfähige Leistungsberechtigte bei der Aufnahme oder Beibehaltung einer Erwerbstätigkeit unterstützen und den Lebensunterhalt sichern, soweit sie ihn nicht auf andere Weise bestreiten können. Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist als durchgängiges Prinzip zu verfolgen.

§ 19 SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen für Bildung und Teilhabe

(1) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte erhalten Arbeitslosengeld II. Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben, erhalten Sozialgeld, soweit sie keinen Anspruch auf Leistungen nach dem Vierten Kapitel des Zwölften Buches haben. Die Leistungen umfassen den Regelbedarf, Mehrbedarfe und den Bedarf für Unterkunft und Heizung.

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Die Voraussetzungen für Sozialhilfe sind unter den o.g. Voraussetzungen vollständig erfüllt!



Nachfolgend veröffentliche ich eine Zusammenfassung meiner zahnärztlichen Odysseen und den damit verbundenen vollständigen gesundheitlichen Kollaps. Hierbei handelt es sich lediglich um die Quintessenz dessen, was ich in den vergangenen Jahren durchgemacht habe. Die Jahre 2015-2017 konnte ich aus zeitlichen Gründen noch nicht in Schriftform setzen.


Chronik eines zahnärztlichen Alptraums in Dauerschleife


1994: Aufgrund jahrelanger Gesundheitsverschlechterung (schulmedizinisch nicht erklärbar) erfolgte Durchführung Dimaval-Test (Harn) – Quecksilber 560,4 ug/g - Normwert:  <24,6 µg/l <38,9 µg/g Kreatinin.
Diagnose: Quecksilberintoxikation

http://www.amalgam-informationen.de/urteile.htm 

1996: Entfernung von mehreren Amalgamfüllungen an 2 (!!) Vormittagen ohne Schutz und ohne Ausleitung mit anschließender Versorgung von Goldkronen.

Am darauf folgenden Tag Zusammenbruch am Arbeitsplatz – Telefonat mit dem Hausarzt (Folge des Ausbohrens ohne Schutzmaßnahmen)

2002: Fehlerhafte Zahnextraktion (Backenzahn OK rechts) und überflüssige OPG-Aufnahme durch einen Zahnarzt, weil dieser eine Zyste im Kiefer zu sehen glaubte (es gab keine klinischen Hinweise darauf!). Nach Einschaltung eines Gutachters durch die KK wurde bestätigt, dass keine Zyste auf dem OPG zu sehen war und die Extraktion des Zahnes behandlungsfehlerhaft war! Ein zu Rate gezogener Kieferchirug und eine Zahnärztin bestätigten diesen Behandlungsfehler inoffiziell.



2003: LTT – Hohe Sensibilisierung bei Palladium , geringfügig bei Nickel. Austausch von Dentalmaterialien bei einem ganzheitlichen Zahnarzt

2009: Austausch von Goldkronen gegen Zirkonkronen

Ca. fünf Monate später starker Haarausfall, der ein halbes Jahr andauert

Verwendeter Kleber: Panavia 2.0

2009: Beim Austausch der Goldkronen im Backenzahnbereich wurde kein erforderlicher Bissausgleich vorgenommen, was von der nachbehandelnden Zahnäztin als fehlerhaft angesehen wurde. Ein dann eingeschalteter Gutachter von der Krankenkasse bestätigte bei der gutachterlichen Untersuchung diesen Mangel, schrieb dann aber ein Gutachten zum Gunsten der Zahnärztin, die er persönlich kannte und noch am Abend der Begutachtung auf einem Treffen des Kreisverebandes der Zahnärzte darauf ansprechen wollte (mündlich zur Patientin). Falschgutachten aus Befangenheit wurde der KK gemeldet. Nach nur drei Jahren zeigte sich bereits Karies unter den Kronen – trotz einwandfreier (zuckerfreier) Ernährung und umfangreicher Mundpflege! Gewährleistung war abgelaufen – Neuanfertigung musste von mir getragen werden!

18.11.10: Austausch und Ersatz durch Zirkonoxid – Kleber Panavia 2.0, Provimaterial: Mirage, Expasil (anderer Zahnarzt – die Fertigung stammt aus dem Ausland / Manila). Zwei Tage später heftige Bauchschmerzen/Krämpfe, Übelkeit über ein paar Tage, dann Entzündung im Rachen und rund um den neuen Zahnersatz. 1.300 Euro

23.12.10: Hohes Fieber über 8 Tage, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung

30.1.11: Nach dem Abklingen der Symptome erneut Bauchschmerzen mit folgender Hals- Rachenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung (links)

11.2.11: Bauchschmerzen – Halsschmerzen

15.2.11: Bronchitis, Heiserkeit, Atembeschwerden, grüner Auswurf

25.2.11: Dauerschnupfen, Schluckbeschwerden, Entzündungen Mundschleimhaut

März 2011: Starker Haarausfall über Monate


Sept. 2011: Herausbohren einer Zirkonkrone für LTT (Temp. Bond NE, Luxatemp Star werden als Provisorium verwendet)

Nach 7 Wochen: Erneuter Haarausfall, Mundentzündungen, Schweißausbrüche (morgens) Schmerzen Lendenbereich wechselnd, Kurzatmigkeit (Kunststoff- Provisorium?)

08.12.2011: Entfernung der Prothetik aus dem Ausland / Manila 2010

LZP: Thermoplast. Kleber: GC Fuji 1

Bisskorrektur / Funktionsanalyse. Kofferdamm wird trotz meiner Bitte vom behandelnden Zahnarzt abgelehnt! Patientenaufklärung über bestehende Alternativen erfolgt nicht!

12.01.2012: LZP wird ungetestet zementiert.

Anschließend: Stomatitis, Heiserkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit,

Muskelschmerzen, Leistungsabfall, Haarausfall setzt erneut ein, Müdigkeit.

Unverträglichkeit Glasionomerzement?

06.02.2012: Arbeitsunfähig wg. Entzündung im Mundraum, Bauchschmerzen, schlechtes Allgemeinbefinden.

29.03.2012: LTT wird durchgeführt (Harvard und Thermoplast)

März 2012: LTT: Harvard Zement und Thermoplast negativ

26.04.2012: Austausch des Zementes Fuji 1 gegen Harvard

7.05.2012: Kinesiologischer Test bestätigt u.a. Unverträglichkeit Panavia

10.05.2012: Neues LZP wird im Mund zurechtgeschliffen.

Zwei Tage später Halsschmerzen, Herpes (!), Kopf- und Muskelschmerzen.

24.05.2012: Kinesiologischer Test und klinisches Bild bestätigen hohe Unverträglichkeit von Fuji 1.

01.06.2012: Haarausfall hält an und wird zunehmend sichtbar. Schlechter

gesundheitlicher Allgemeinzustand setzt sich fort.

15.06.2012: Ausführliche Untersuchung bei einem Heilpraktiker bestätigt schlechten

Allgemeinzustand, Unverträglichkeit der Dentalmaterialien und aufgrund der hohen Belastung: Unfähigkeit, die belastenden Substanzen zu entgiften. Um das klinische Bild schulmedizinisch bestätigen zu lassen, wende ich mich (durch Überweisung meiner Ärzte) an verschiedene Toxikologen an Uni-Kliniken. Dort teilt man mir mit, keine Patienten direkt zu behandeln. Hausärzte verfügen hinsichtlich toxikologischer Fragestellungen nicht über die notwendigen Diagnosemöglichkeiten.

03.07.2012: Erneut arbeitsunfähig wg. Verschlechterung des Allgemeinbefindens

Ekzem bildet sich am linken Unterarm u. weitet sich aus.

09.08.2012: Ausleitung/Entgiftung via EAV beginnt. Thermoplast lt. EAV unverträglich. (anhaltender Haarausfall). Umweltmedizinisch angewandte Ausleitungsverfahren (evidenzbasiert, aber vom GBA nicht bewertet) werden von der Krankenkasse weiterhin abgelehnt.

23.08.2012: Ausleitung/Entgiftung via EAV – drei Tage später Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen (einen Abend lang).

31.08.2012: Austestung verschiedener Kleber.

04.09.2012: Provi-Brücke locker und porös – mit Temp Bond provisorisch befestigt.

12.09.2012: Krankenkasse genehmigt auf Anraten des Arztes medizinischen Haarersatz aufgrund des massiven Haarverlustes. Foto!

15.09.2012: Ekzem linker Unterarm weitet sich Richtung Hand aus, stark juckend und rötend. Foto!

15.09.2012: Sehschwäche sei einiger Zeit (Schriftbilder zunehmend schwer erkennbar)

Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelschmerzen in Armen und Beinen.

25.09.2012: LZP hinten defekt am äußersten Zahn. Austausch mit einem Ersatz-LZP (Kleber Temp. Bond). Am gleich Abend: Heiserkeit und Husten über die nächsten Tage.

27.09.2012: LZP hinten fällt heraus. Wird erneut mit Harvard Zement festgeklebt, da Temp Bond wenig verträglich ist. Gesundheitlicher Allgemeinzustand verschlechtert sich erneut.

Erneute Funktionsanalyse wird durchgeführt. Aufbissschiene für mehrere Wochen erforderlich, um den Biss zu justieren. Material unverträglich, aber nicht zu ändern.

22.11.2012: Diagnose (toxische) Polyneuropathie.

6./8.12.2012: Neue Prothetik wird eingegliedert.

Materialien: Lava-Zirkon und Zirox Keramikverblendung. Dazu werden weitere Zähne auf der linken Seite überkront, um – nach Aussage des Zahnarztes – den Biss “auszubalanzieren”. Nur wenige Monate später müssen alle Kronen wieder entfernt werden, weil der Biss um 4 mm zu hoch gefertigt wurde! Zitat Nachbehandler: Körperverletzung!

Prothetik muss zweimal nachgebrannt werden. Rechter OK wird im Mund nachgeschliffen. Es folgen Entzündungen im Mund. Aufbrennkeramik löst sich Tage später an einigen Stellen.

10.12.2012: Aufsuchen eines (parallel behandelnden) Heilpraktikers aufgrund gesundheitlicher Verschlechterung nach dem Zementieren des Zahnersatzes:


– Reizhusten

– Metallgeschmack

– schmerzhafte Schwellung Lymphknoten links

– Mund-Lippentrockenheit

– Herzrasen

– Muskelschmerzen Arme/Beine/LWS-Bereich

Behandlung durch EAV an drei Tagen bringt keine Besserung.

Medikation: Weiterhin hochdosiert Mineralstoffe, (Leber-)Vitamine, Probiotika, Nierentropfen, Leber-Galle-Tropfen, Lymphomyosot Tabletten.

20.12.2012: Verblendkeramik platz rechts und links Oberkiefer ab (Zirox)

Kronen wurden um 4 mm (!) zu hoch gefertigt!!

24.12.2012: Muskelschmerzen treten jetzt täglich auf, Reizhusten, Ekzem stark juckend.

4.02.2013: Teil der Krone im Frontbereich bricht ab (Krone war viel zu hoch).

11.02.2013: Verschlimmerung Haarausfall, Ekzem und Muskelschmerzen. Vorerst arbeitsunfähig.

18.02.2013: Konsultation eines weiteren Zahnarztes.

26.03.2013: Entfernung der Lava/Zirox-Keramik im Oberkiefer.

28.03.2013: Entfernung von der Zirkonkronen, die 2009 mit Panavia zementiert wurden. 5.000 Euro!!!!

12.04.2013: Versorgung des OKs und UKs mit einem LZP aus einem hochvernetzten Kunststoff “ceramill Temp” (verträglich getestet lt. EAV) und Harvard Temp, Harvard caps. (wurden vor dem Einsetzen nicht getestet).Dies sind die einzigen Materialien, die sich noch im Mund befinden.

Der UK wird an einigen Stellen ohne mein Wissen und Einverständnis gelasert. Dies wird mir erst nach dem Geruch von verbrannten Fleisch und den tiefen Furchen um die Zähne vom ZA mitgeteilt. Der vorherige Zahnersatz war um 4 mm zu hoch gefertigt worden. Erst nach Reduzierung dieser Höhe beim LZP trat Erleichterung / Entspannung ein.

14.04.2013: Das Ekzem: Juckreiz klingt ab. Haarausfall hält noch an.

22.04.2013: Nach nachträglicher Bearbeitung des LZP gesundheitliche Verschlechterung:

Haarausfall ganz massiv, Schmerzen Lendenbereich flammen erneut auf.

Ein 3. Zement Harvard Pulver wurde mit Harvard Temp zementiert.

Info des Herstellers angefordert: Material verändert sich durch Nachschleifen, so dass eine anfängliche Verträglichkeit nicht mehr gewährleistet ist (Toxizität durch nicht vernetzte Monomere + Bisphenol-A + Formaldehyd = Problemsubstanz).

26.05.2013: Schwellung und Schmerzen der Achsel-Lymphknoten, Haarausfall schlimmer denn je, starker Juckreiz Ekzem, Darmkoliken.

18.06.2013: Knieschmerzen unter Beugung, Haarausfall beginnt kreisrund zu werden.

28.06.2013: Aufflammende Halsentzündungen, Kopfschmerzen. Die verwendeten Harvard-Zemente lt. EAV nicht akzeptabel.

04.07.2013: Desensibilisierung seitens des Heilpraktikers hat nach mehreren Sitzungen nicht angeschlagen. Während die Testprobe “Ceramill Temp” nach wie vor verträglich anzeigt, besteht mit dem verarbeiteten Material im Mund eine Unvertäglichkeit.

09.08.2013: Harvard-Zemente werden durch verträglich getesteten Hoffmann´s Phosphatcement (mit Vaseline) ausgewechselt.

12.08.2013: Schmerzen an den Zähnen im gelaserten Unterkiefer – Überempfindlichkeit.

(ohne Absprache und Einverständnis wurde durch Lasern Zahnfleisch unwiderbringlich weggebrannt)!

13.08.2013: Schmerzen im rechten Oberkiefer – zunehmend. Essen und Trinken löst schmerzhafte Reaktionen aus.

16.08.2013: Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten – Vorstellung beim Zahnarzt.

Wurzelbehandlung und Nervziehen von Zahn 14 durch den Zahnersatz hindurch. Weitere verwendete Materialien: Calciumhydroxide mit Cavid G und Watte verschlossen.

Starke Schmerzen im Anschluss: Traumeel Tabletten zur Linderung eingenommen.

17./18.2013: Starke Schmerzen weiterhin, rechtseitige Schwellung und Fieber am 2. Tag

Drei Tage lang Arnica C30 – drei Tage arbeitsunfähig.

21.08.2013: Zahn(?)schmerzen halten an, rechter Halslymphknoten schmerzhaft geschwollen, rechtsseitiger Kopfschmerz, erhöhte Temperatur, Schleimhaut um LZP im OK gerötet. Aufsuchen des Zahnarztes: Röntgenbild zeigt keine Entzündung, Medikament “Ledermix” wird in den Wurzelkanal gegeben. Linderung der Schmerzen nach vier Stunden.

30.08.2013: Rachenentzündung, Heiserkeit (Symptome wie unter Panavia), Kurzatmigkeit, Schmerzen in den Beinen zunehmend. Menstruation setzt seit Juni aus.

04.09.2013: Ledermix wird entfernt. Guttapercha (one-step-OBTURATOR von Softcore-dental) wird in den Wurzelkanal gegeben.

07.09.2013: Erstmalig tritt ein Hautausschlag im Brustbereich auf und weitet sich auf den Unterbauch aus. Foto!

09.09.2013: Vorstellung Internist. Hautausschlag ist offensichtlich allergisch bedingt

(Zahnarztbehandlung am 04.09.)

Planung der fälligen (3.) Versorgung:

27.11.2013: EM-Keramik wird kinesiologisch verträglich ausgetestet. Zähne im UK werden präpariert. Harvard caps. wird von den aufgebauten Zähnen entfernt. Notwendiger Neuaufbau der Zähne wird TROTZ meiner Bitte nicht durchgeführt. LZP wird mit Hoffmann´s Phosphat Cement und Vaseline prov. eingesetzt.

28.011.2013: Zahnfleisch durch Tinktur (für´s Fädenlegen u.a.) vorübergehend entzündet. Verschlechterter Allgemeinzustand und LWS-Schmerzen durch Betäubungsspritzen. Ursache ein Zahn mit geöffneter Zahnhöhle (Regio 36) und offen liegenden Nerv im Kontakt mit den Materialien?

12.12.2013: UK wird mit EM-Keramik und Hoffmann´s Phosphat Cement zementiert. 2.800 Euro

16.12.2013: Kiefergelenkschmerzen treten erstmals auf der linken Seite auf. Kauen auf der linken Seite nicht möglich (vor Überkronung wurde Zahn 36 nicht erneut aufgebaut) – Empfindlichkeit beim Kauen, heiß und kalt)

17.12.2013: Immunstatus durchgeführt und Medivitan (B12, B6, Folsäure) gespritzt.

19.12.2013: OK wird präpariert, Bisslage bestimmt und unverträgliche Wurzelfüllung vom 04.09.2013 wieder entfernt und durch Atacamit ersetzt. LZP provisorisch mit Hoffmann´s Phosphat Cement und Vaseline befestigt. Keine Betäubungsspritze aufgrund vorangegangenen Reaktionen und zusätzlicher Belastung.

22.12.2013: Rachenraum noch immer gereizt, Schmerzen im linken Kiefergelenk bei Mundöffnung, Empfindlichkeit Zahn linker UK weiterhin, Allgemeinzustand verschlechtert sich etwas (Kopfschmerzen, LWS).

23.12.2013: Vorstellung Arzt, Medivitan gespritzt.

10.01.2014: LWS-Schmerzen erneut auf, Kribbeln in den Füßen, Ekzem am linken Unterarm rot und juckend, Magen-Darm-Beschwerden.

25.01.2014: Schmerzen des “offenen Zahnes” bei heißen Getränken und Essen zunehmend. Kieferbereich entlang der Wurzelspitzen schmerzhaft.

30.01.2014: Vorstellung Zahnarzt: Zirkonkrone wird entfernt (schloss nicht mit den Nebenzähnen ab und war zu hoch – dadurch Kiefergelenkschmerzen). Ledermix wird in die Zahnhöhle gegeben und mit Hoffmann´s Phosphat Zement verschlossen. Nach Entfernung der Zirkonkrone (Zahn 36) verschwinden Kiefergelenk- Schmerzen – Krone war zu hoch.

02.02.2014: Haarausfall wieder heftiger. Atembeschwerden. Juckender Hautausschlag rechts unterhalb der Achselhöhle. Hautausschlag am linken Unterarm wird stärker/juckend. Homöopathische Hochpotenz aufgrund der Symptomatik.

03.02.2014: 2. Sitzung Ausleitung via EAV. Entgiftung wird durch folgende hochdosierte Nährstoffe eingeleitet: Ultra-Mins (Multi-Mineralstoffe), Thiodox (Gluthadion), Mega B-150 (hochdosierte B-Vitamine = Polyneuropathie), Vitamin D3 hochdosiert, Flohsamen. 150 Euro

11.02.2014: Kurzatmigkeit, Schluckbeschwerden, leichte Halsentzündung, Menstruation seit drei Wochen ununterbrochen. Muskelschmerzen Waden.

17.02.2014: Entfernung Medikament Ledermix (?) Zahn 36 wird versorgt mit Calxyl und Hoffmann´s Phosphat Zement abgedeckt.

18.02.2014: Schluckbeschwerden/Halsentzündung rechter Gaumen/Rachen – drei Tage andauernd. Reaktion auf ?

21.02.2014: Prov. Zement von Zahn 36 bricht weg. Notfallzahnarzt versorgt den Zahn am WE vorübergehend mit Calxyl und Harvard (HPZ nicht vorrätig).

24.02.2014: Starke menstr. Blutungen seit 5 (!) Wochen. Haarausfall weiter stark, “Ameisenlaufen” in Armen und Beinen, Gesicht und Hände geschwollen, schlechter Allgemeinzustand – arbeitsunfähig. Homöopathische Hochpotenz gegen starke Blutungen und Schwäche.

Entfernung LZP-Kunststoffkronen im OK. EM-Keramik wird vorerst noch provisorisch mit Hoffmann´s Phosphatzement und Vaseline eingesetzt im Oberkiefer eingesetzt. 3.795 Euro

27.02.2014: Menstr. Blutungen stoppen erst nach knapp 6 Wochen. Kraftlosigkeit in den Gliedmaßen, Muskelkrämpfe bei Anspannung.

06.03.2014: Trotz geringer Nahrungsaufnahme stark aufgeblähter Bauch (Foto), nächtliches Erwachen mit Schwitzen. Stechender Schmerz im rechten Oberschenkel / rechten Arm. Schlechter Allgemeinzustand, tagsüber starke Müdigkeit. Haarausfall nimmt wieder zu. Kurzatmigkeit.

31.03.2014: Provisorische Versorgung mit Aluminium-Provisorium von Zahn 36. Zähne 32,33 werden mit provisorischen Kunststoff versorgt.

03.04.2014: Der Rand des Aluminium-Prov. muss von einem anderen Zahnarzt geglättet werden – scharfer Rand verletzt Zungenseite.

05.04.2014: Zahnärztlicher Notdienst: Zahnfleisch um das Aluminium-Provisorium entzündet und stark schmerzhaft. Provisorium wird entfernt (Unverträglichkeit), Zahn mit Hoffm. Phosph. Zement geschützt. Linderung der Schmerzen mit Odonton, Heilerde und Spülungen.

08.04.2014: Bauch extrem aufgebläht, erstmals wieder starke LWS-Schmerzen (Niere?) nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Kurzatmigkeit, Haarausfall schlechter

22.05.2014: Schneidezähne werden im UK beschliffen und mit einem provisorischen Kunststoff versorgt (Konsequenz des Knirschens und der harten Zirkonversorgung im OK). Reaktion auf den Kunststoff zwei Tage später: Schmerzen im LWS-Bereich, Vorwärtsbeuge nur unter Schmerzen. Speichel gelartig, Bauch stark aufgebläht, Haarausfall schlechter = Kunststoffe.

01.06.2014: Hitzegefühl wie Fieber im Kopfbereich, stärker werdende Kurzatmigkeit,

Schnelle Erschöpfbarkeit, körperliche Bewegung anstrengend. Entzündete Nasenschleimhäute. Lymphdrüse linke Achsel schmerzhaft geschwollen.

04.06.2014: Blutuntersuchung:

– Leukozyten erhöht

– Lymphozyten erniedrigt

– Monozyten erhöht

– Eosinophile erhöht

– Basophile erhöht


12.06.2014: Zähne UK werden mit EM-Keramik versorgt.

Provisorischer Zement: Provicol (ungetestet und erstmals) verwendet. Symptomatik hält an: Entzündete Nasenschleimhäute, schmerzhafte Lymphdrüsenschwellungen, Haarausfall wieder stärker!

23.06.2014: Kronen UK an das Labor geschickt: Zu lang (nicht wie vorab mitgeteilt auf einer Linie mit den Eckzähnen). Brücke OK rechts wird ebenfalls an das Labor geschickt: Chipping ist aufgetreten, Brücke zu dick dadurch Probleme mit der Mundmotorik. Erneut provisorische UK Versorgung mit Kunststoffkappen, PMMA- Provisorium im OK, provisorische Zementierung Provicol. Zunahme der Belastung durch unverträgliche Materialvielfalt.

03.07.2014: EM Keramik UK und Brücke werden nach Bearbeitung erneut provisorisch eingesetzt. Ein Eckzahn im UK links schließt nicht mit den Zähnen daneben ab und muss erneut an das Labor geschickt werden.

03.07.2014: „Ameisenlaufen“ in den Füßen/Beinen tritt bereits eine Stunde nach Behandlung wieder auf (PN). Unmittelbare Verschlechterung!

Schmerzen in der gesamten Körpermuskulatur und LWS, Schweißausbrüche nehmen zu. Verschlechterung Gesundheitszustand, Schlafstörungen manifestieren sich. Pusteln (?) breiten sich von den Händen auf den Bauch aus.

15.07.2014: AU wg. fortschreitender MCS/Polyneuropathie.

15.07.2014: Zirkonkronen UK länger als ursprüngliche Zahnform – nochmals zum Kürzen ins Labor. Zähne UK werden erneut mit Kunststoffhülsen und Provicol versorgt.

16.07.2014: Kunststoffhülsen lösen sich immer wieder. Befestigung mit Haftcreme hält nicht und schmerzt aufgrund der Zahnfleischentzündung.

21.07.2014: Schneidezähne UK werden endgültig – trotz Zahnfleischentzündung – zementiert. Länge diesmal an die Ursprungsgröße der Zähne angepaßt.

24.07.2014: Bisslage stimmt nach den mehrfachen Korrekturen nicht mehr: Kiefermuskulatur Am Ende des Tage extrem verspannt – Sprechen ist zunehmend anstrengend.

07.08.2014: EAV-Messung zeigt noch schlechtere Leber-Nieren-Magen-Darm-Werte, als zuvor. Haarausfall weiter auffällig (Haare strohig und weiß nachwachsend!!!). Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Zunahme brauner Flecken am ganzen Körper, Magen- Darm-Koliken, Schmerzen der gesamten Körpermuskulatur nehmen zu.



1.09.2014: Krone rechter Eckzahn OK (schloss nicht vollständig mit Zahnfleischrand ab) und Krone Eckzahn linker UK werden nochmals entfernt und zur Bearbeitung an das Labor geschickt. Zahn 36 wird nur mit HPZ-Zement bedeckt. Eckzahn im OK (neben Zahn 14) wird mit einem alten Thermoplast von mir geschützt). Brücke im rechten OK an Zahn 14 (wurzelbehandelt) locker.

04.09.2014: Vorstellung bei 2. Zahnärztin wg. zunehmend verspannten Kiefer. Nach dem Abtasten ist eine deutliche Verspannung spürbar. Bisslage offensichtlich zu hoch.

12.09.2014: Notfallzahnarzt wg. Zahnschmerzen von Regio 36 (der Zahn sollte nach einer Woche neu überkront werden, dies wurde dann trotz Dringlichkeit um eine weitere Woche verschoben). Auf meinen Wunsch Versorgung mit Calciumhydroxid und Hoffmann´s Phosphat Zement. Zusätzlich Odonton und Traumeel (vorher) gegen Schmerzen.

16.09.2014: 2. Neuanfertigung der Krone Zahn 36 und Eckzahn rechter OK werden provisorisch zementiert. Krone von Zahn 36 muss erneut eingeschliffen werden. Gesundheitlicher Allgemeinzustand durch die mehrfachen Behandlungen der vergangenen Woche schlecht!

Muskelschmerzen, belegte Mundschleimhaut und Lippen (nach Gespräch mit einem Zahntechniker könnte die Verblendkeramik aufgrund der Metalloxide unverträglich sein. Brücke rechter OK wurde (entgegen meines Wunsches und Indikation des Herstellers!) verblendet. Brücke im OK rechts noch immer locker – Zahn 14 reagiert

18.09.2014: Vorstellung bei einem 2. Zahnarzt vor Ort wg. anhaltender Schmerzen von Zahn 36: Krone mit Ledermix und Calciumhydroxid erneut eingesetzt. Nachmittags Behandlung des Zahnes mittels EAV beim Heilpraktiker. Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen – Ledermix ist nicht für den Verbleib außerhalb des Zahnes angezeigt und wird über die Mundschleimhaut aufgenommen. Ich nehme Nebenwirkungen in Kauf, um den Zahn zu retten!

Notfall-Zahnarzt verordnet CMD-Therapie weil die Kiefermuskulatur auffällig verspannt ist.

19.09.2014: Erneute Vorstellung Notfallsprechstunde vor Ort – Situation Zahn 36 grenzwertig und schmerzhaft. Erneute Versorgung mit Calxyl. Weitere Maßnahmen: Odonton, Ölziehen, den Zahnfleischrand um Regio 36 mit Chorhexidin betupfen.

21.09.2014: Körperliche Erschöpfung, Seh- und Konzentrationsstörungen, Beine schmerzen zunehmend (Muskulatur).

09.09.2014: EAV-Behandlung zeigt immer schlechtere Werte (Leber, Niere, Darm usw.)

17.10.2014: AU Muskelschmerzen, Schmerzen i.d. Nierengegend, Metallgeschmack, Seestörungen, zunehmende Gedächtnisstörungen

19.10.2014: Schlafstörungen nehmen zu. Kurzatmigkeit

22.10.2014: Speicheltest / Multielementanalyse wird durchgeführt

23.10. 2014: Kiefer wie verkrampft, Sprechen anstrengend, Haarausfall und Schmerzen in den Beinen schlimmer. Es bilden sich Furunkel am Körper

27.10.2014: Anruf beim Zahnarzt – Schilderung der Situation, ursachenbezogene Behandlung wird abgelehnt – trotz Schmerzen!

28.10.2014: Kiefermuskulatur schmerzt zunehmend und strahlt bis zum Ohr aus. Gehen und Stehen nur für eine kurze Zeit möglich – Schmerzen zwingen zum Hinsetzen. Aufstehen nur doch Abstützung möglich.

30.10.2014: AU: Zunehmende Krämpfe im linken Bein. Schlechter Gesundheitsszustand

EAV zeigt massiv schlechte Werte! Schulmedizinisch ist eine Diagnostik nur durch einen Toxikologen / Immunologen möglich – WIRD ABGELEHNT!

Ergebnisse Speicheltest: Kupfer 56,7 Mikrogramm (Referenzwert < 9,1)

Mangan 12,4 (Referenzwert < 2,0)

Ebenfalls erhöht: Cer, Barium, Molybdän, Nickel

13.11.2014: Basalurin Analyse: Nickel 7,44 Mikrogramm (Norm < 3,00)

Arsen, Bor und Caesium erhöht. Nickelallergie ist schulmedizinisch diagnostiziert!

Umfassende schulmedizinische Untersuchung schließt Immundefekt oder chronische Krankheiten aus und bestätigt toxikologisches Problem.

10.12.2014: Seit zehn Tagen Heiserkeit. AU Kehlkopfentzündung. Abstrich zeigt keine bakterielle Ursache – Verblendkeramik chippt weiterhin, weil die Bisslage nicht stimmt.

Starker Speichelfluss, Zahnfleisch geht zurück und entzündet sich zunehmend!

10.01.2015: Schmerzen Halswirbelsäule (CMD) dauerhaft und bewegungseinschränkend. Kopf kann nur leicht zur Seite gedreht werden. Kiefermuskulatur aufgrund der falschen Bisslage dauerhaft verkrampft. Magen-Darmprobleme – Durchlässigkeit aufgrund der Schwermetalle /chemischen Substanzen?! Ernährung besteht überwiegend aus Smoothies (wg. Zahnproblemen) und glutenfreien Nahrungsmitteln. Zunehmender Gewichtsverlust.

05.02.2015: Diagnose HWS-Syndrom. Überweisung zur manuellen Therapie.

09.02.2015: Diagnose durch einen weiteren Zahnarzt: CMD – Überweisung manuelle Therapie.

12.02.2015: Laboruntersuchung Superoxiddismutase – 95 (Referenzwert 164-240)

Hoher oxidativer Stress!

15.03.2015: Haut an den Händen wie Neurodermitis, geschwollene und schmerzhafte Lymphkonoten rechte Leiste, Furunkelbildung, Müdigkeit, Haarausfall immer stärker, Metallgeschmack, Übelkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden immer stärker → nächtliches Erwachen.

13.04.2015: Arbeitsunfähigkeit (zunehmende Erschöpfung).

20.04.2015: Starke Herpesinfektion an der Unterlippe, zunehmendes schlechtes Allgemeinbefinden. Knochen (Knie) schmerzen bei Beugung, Gefühl, als würde die Knochensubstanz bröseln.

01.05.2016: Übelkeit, Bauchschmerzen, nächtliches Ausspucken des Speichels aufgrund von Übelkeit und Metallgeschmack, trockene, einreißende Haut an den Händen und Lippen, Heiserkeit, Halschmerzen, Sehstörungen stärker, Müdigkeit.

08.05.2015: Aufsuchen eines weiteren Zahnarztes. Lehnt eine weiterführende Behandlung ab – Überweisung an einen CMD-Therapeuten. Kostenpunkt Privatzahlung: 500 Euro (keine Kassenleistung).

11.05.2015: Bildgebende Diagnostik der Lunge aufgrund schmerzhafter Stiche und Atemproblemen seit einigen Monaten. Kein pathologischer Hinweis – Belastung durch die Dentalwerkstoffe offensichtlich.

16.05.2015: Wirbel der HWS gleiten hin und her. Schmerzhafte Verschlechterung Richtung Brustwirbelsäule, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Kiefergelenken (links mehr), Magen-Darmkoliken, Übelkeit, Ödeme Hände, Beine, Gesicht (Foto).

21.05.2015: Aufsuchen einer weiteren Zahnärztin mit Bitte um Behandlung aufgrund der Beschwerden. Zahnärztin lehnt die Behandlung aufgrund der eingetretenen Komplikationen ab!

30.05.2015: Atmung zunehmend erschwert. Aufwachen mit Lungenschmerzen und Husten.

06.06.2015: Erneuter Herpesausbruch (Lippen), blutige Nasenschleimhäute (Foto), Heiserkeit wird chronisch, Metallgeschmack im Mund führt zu Dauerübelkeit. Zahnfleich entzündet, Kiefergelenkschmerzen links.

08.06.2015: Aufsuchen eines weiteren Zahnarztes in einem anderen Bundesland. Auch dieser lehnt eine Weiterbehandlung ab!

21.06.2015: Zunehmende Zahnschmerzen UK rechts und links. Die überkronten Zähne wurden trotz meiner Bitte nicht vom behandelnden Zahnarzt aufgebaut. Entzündung wahrscheinlich. Haarausfall wird immer schlimmer (Foto).

24.06.2015: Metallgeschmack und weißlicher Belag auf den Lippen nimmt zu (Foto)

Akute Wassereinlagerungen am ganzen Körper. Gewichtszunahme von sieben Kilo innerhalb der letzten Wochen (Normalgewicht 68 kg / 1,81 m – jetzt 75 kg!)

25.06.2015: AU MCS/CFS – starke Müdigkeit und körperliche Schwäche



Eine Fortsetzung 2015- 2017 folgt zu einem späteren Zeitpunkt!

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Die von mir angesetzte Spendensumme über 2.000 Euro habe ich für die kommenden drei Monate angesetzt, damit ich Unterkünfte (durchschnittlich 500  Euro mtl. / 20 Euro pro Tag plus 140 Euro Gebühr für die Unterstellung meiner Möbel) bezahlen kann.  Mein Auto habe ich bereits verkauft.

Ich hoffe, die mir zur Verfügung gestellten Spenden in naher Zukunft wieder zurückzahlen zu können. Dafür bedanke ich mich von Herzen im Voraus und werde während meiner Kampagne von den aktuellen Entwicklungen berichten.
Herzliche Grüße,

:bianka


Meine Grundrechte - unser Grundgesetz

https://www.bpb.de/nachschlagen/gesetze/grundgesetz/44187/i-die-grundrechte 

Landesverfassung Schleswig-Holstein

http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/?quelle=jlink&query=Verf+SH&psml=bsshoprod.psml&max=true&aiz=true 

Das Genfer Abkommen und seine Zusatzprotokolle

https://www.icrc.org/de/document/die-genfer-abkommen-von-1949-und-ihre-zusatzprotokolle 

Beitritt der BRD zu den vier Genfer Abkommen

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=//*%5B@attr_id=%27bgbl254s0781.pdf%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl254s0781.pdf%27%5D__1570554641000



Organizer

Bianka Nagorny
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