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Cosmo wurde angeschossen - Hilfe f. OP-Behandlung

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Update 22.03.2024 - Krone Bericht:



Liebe Tierfreunde,

ich wurde angeschossen, weil ich "nur" eine Katze bin, und bitte dich hier um deine Hilfe.

Mein Name ist Cosmo und zur Zeit bin ich noch auf der Intensivstation der Tierklinik in Parndorf.

Ich weiß, die Fotos sind sehr verstörend ( vielleicht schaust Du auch weg?!), aber es soll zeigen wozu Menschen fähig sein können. Es soll zeigen, dass man dagegen etwas tun muss.
Und es soll EUCH zeigen, warum ich um EURE Hilfe bitte, denn es geht mir wirklich schlecht, aber ich will nicht sterben. Vielleicht muss meine Pfote abgenommen werden, weil die blöden Schrotkörner meine Sehnen verletzt haben, aber jetzt brauche ich erst mal viel Ruhe. Ich bin zwar keine Rassekatze, aber bin ich deshalb weniger wert??? Meine menschliche Mama sagt immer, dass ich ein Mitglied der Familie bin.
Leider kostet die Behandlung sehr, sehr viel Geld und ich bin schon seit über einer Woche hier und muss noch bleiben, damit alles gut wird. Wenn Du mir und meiner menschlichen Familie helfen würdest, wären wir DIR sehr, sehr dankbar.

Meine Geschichte:
Man weiß leider nicht wer auf mich geschossen hat. War es ein Tierhasser oder habe ich mich nur nicht an die 200m-Katzenabschussregel gehalten? Das steht so im „Burgeländischen Jagdgesetzes“ !!!

Gegen Tier- bzw. Katzenhasser kann man leider wenig tun, solange man diese nicht fasst. Gegen das Abschießen von Haustieren (Katzen/Hunde/...), die für die meisten Besitzer nicht „nur“ Tiere sind, sondern einen Teil der Familie oder langjährige Begleiter darstellen, kann und muss man etwas tun!

Ich wurde wahrscheinlich aus nächster Nähe mit einem Schrotgewehr angeschossen und mit dieser Wunde einfach liegengelassen. Voller Schmerzen habe ich mich bis zur Garage meiner Besitzer geschleppt und dort in einer dunklen Ecke, auf mein qualvolles Ende gewartet. Glücklicherweise hat meine Besitzerin nach mir gesucht und mich nach zwei langen, schmerzhaften Tagen gefunden. Ich bin sofort (Samstag)in die Klinik gebracht worden, wo ich mich noch immer befinde.

Meine Mami (menschliche Mami) stand vor der Wahl: sterben oder leben lassen. Die Überlebens-Chance stand laut den Ärzten bei 50:50. Aber ich gehöre einfach zur Familie und werde geliebt. Ich musste meiner Mami nur einmal in die Augen schauen und sie wusste sofort: Bitte lass mich nicht einschläfern, nur weil es billiger ist!

Sofort wurde die Erstversorgung und danach die Notoperationen durchgeführt. Die Einschusswunde war riesengroß mit unzähligen Metallsplittern und zudem hatte sich leider auch alles schon entzündet.
Seit der Einlieferung wird jeden Tag meine Wunde versorgt. Da die Wundversorgung sehr weh tut , bekomme ich täglich Narkosen und muss viel schlafen. Aber so bewege ich mich nicht viel und die Wunde wird täglich besser.
Ich bin sehr taff und kämpfe ………und mittlerweile hab ich sogar Hunger und kann schon alleine fressen.
Die Ärzte sagen zwar, es kann immer noch etwas passieren, aber es sieht schon viel besser aus und ich bin sehr tapfer!
Mein Zustand ist stabil und meine Wunde verheilt wie gewünscht. Ich muss aber noch mindestens 10-14 Tage in der Klinik bleiben, erst dann könnte ich in die häusliche Pflege entlassen werden.
Dann muss ich für mehrere Monate noch alle 3-4 Tage zum Tierarzt, bis alles wieder gut verheilt ist.

Leider ist das alles sehr, sehr teuer und die Ärzte haben heute meiner Mami gesagt, sie soll mit zumindest 8000 - 10000 Euro rechnen.

Bis zum heutigen Tag habe ich bereits Kosten in Höhe von über 5000 € verursacht……aber ich kann ja nichts dafür……..
Meine Genesung wird noch lange , sehr lange dauern und kostet viel mehr, als mir lieb ist……( Klink/Antibiotika/OP/Narkosen/Wundversorgung und und und…)

Wenn Dich mein Schicksal berührt hat, würde ich mich sehr freuen und wäre dir unendlich dankbar, wenn DU meine Familie mit einer Spende unterstützst.

Jeder Euro wird gebraucht. Bitte helft mir, dass ich wieder gesund werden kann.

Über meinen Zustand kannst du dich natürlich gerne in der Klinik Parndorf informieren.
In den nächsten Tagen wird auch die Krone Zeitung - Tierecke über mein Schicksal berichten.



Noch eine wichtige Bitte:

Bitte hilf auch mit, das sinnlose Abschießen von Haustieren gesetzlich zu verbieten.

Gib eine Unterstützungserklärung für das Volksbegehren „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ ab.
Die Abgabe der Unterstützungserklärung ist bei jedem beliebigen österreichischen Gemeindeamt oder in Wien beim Bezirksamt ab.
Weitere Infos findest du unter: https://bundesjagdgesetz.at

Bis der Abschuss von Haustieren durch Jäger tatsächlich verboten wird, wird es ein langer Weg sein, die Unterstützungserklärung ist ein erster Schritt.

Vielen, vielen Dank im Voraus an alle die mir helfen und auch mithelfen das sinnlose Abschießen von Haustieren zu stoppen!
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