A-Team hilft dem Elternverein für krebskranke Kinder e.V.

Ein wildes Abenteuer, vier Männer, zwei altes Autos – und eine Mission, die über das bloße Erreichen eines Ziels hinausgeht. Tilo, Darius, Frank und Max, wir sind nicht einfach nur Teilnehmer der Baltic Sea Circle Rallye – wir sind das A-Team – Die Amateure. Doch für uns geht es um mehr als nur um Spaß, Schotterpisten und beeindruckende Landschaften. Wir fahren für einen guten Zweck: den Elternverein für krebskranke Kinder.

Der Plan: 7.500 Kilometer für Kinder, die jeden Tag kämpfen müssen

Die Rallye führt uns in 16 Tagen durch neun Länder, vorbei an Fjorden, Wäldern und eiskalten Seen. Ohne GPS, ohne Autobahnen – aber mit einem großen Ziel vor Augen. Jeder Kilometer, jede Herausforderung, jede Panne ist nichts im Vergleich zu dem, was krebskranke Kinder und ihre Familien durchmachen. Deshalb sammeln wir Spenden für den Elternverein für krebskranke Kinder, um betroffenen Familien zu helfen, ihnen Hoffnung zu geben und sie in schweren Zeiten zu unterstützen.

Warum diese Spendenaktion?

„Wir haben uns gefragt: Können wir mit unserer Reise nicht mehr tun, als nur selbst Abenteuer zu erleben?“ erzählt Tilo, der das A-Team ins Leben gerufen hat. Frank war sofort dabei – genau wie Darius und Max, wir wissen, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. „Wenn wir mit unserer Rallye Aufmerksamkeit schaffen und Spenden sammeln können, dann müssen wir das tun“.

Der Elternverein für krebskranke Kinder begleitet Familien in einer der schwersten Zeiten ihres Lebens. Die Spenden helfen dabei, die kleinen Kämpfer zu unterstützen.

Wie könnt ihr helfen?

Jeder kann Teil dieser Mission sein! Jede Spende bringt uns näher ans Ziel – nicht nur nach Skandinavien und zurück, sondern vor allem dahin, wo es zählt: zu den Kindern, die Hoffnung und Unterstützung brauchen.

➡️ Verfolgt unsere Reise, teilt unsere Mission und unterstützt uns mit einer Spende für den Elternverein für krebskranke Kinder! Gemeinsam machen wir den Unterschied. Denn manchmal ist der größte Sieg nicht das Ankommen, sondern das Helfen.