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A helping hand for Sweethome

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Die deutsche Version des Texts findet ihr unten!

A helping hand for  a Sweethome

Since this September I am part of the project Sweethome. Sweethome Junior and Nursery School is an Ugandan elementary school in the peaceful village of Sala. The school gives children the chance to receive a widespread education, regardless of their parents’ income. At present, 134 motivated children, aged 3 to 13, are learning in Sweethome. However, only one-third can pay the already reduced school fees.


Therefore, the school is facing a major challenge: poor water supplies, classrooms are bursting, and a lack of resources to pay teachers' salaries are all difficulties the school faces on a daily basis.

In 2010, Merianne and David Kavuma founded the first "Sweethome" in the city of Nansana. Four years later, they were able to open the second Sweethome School in Sala to provide good and affordable education for children from families in need of the surrounding villages in the Wakiso District.

A year ago, the School in Nansana was forced  to close, which has led to the whole project being turned upside down. As many students and teachers as possible were transferred to the school in Sala, which was still under construction.

Ever since then, the school is struggling to maintain a normal everyday school life.

Due to the unexpected loss of income from the school in Nansana, the construction work in Sala has been brought to an utter standstill. Even though it is so badly needed:

As there are too few classrooms, the almost 40 students of the two youngest classes have to be taught in one room at the same time. This makes it almost impossible for not only teachers but also the 3-4-year-olds to concentrate. Another class is thankfully allowed to use the adjoining church as a classroom, however, this is not a permanent solution.

Even the school's own well could not be completed, despite it almost reaching the groundwater level. Until then, the school is dependent in the dry season on buying water at high prices and transporting it to school.

Ultimately, the teachers who are the heart of the institution, are also affected by the problems. Despite having to accept incomplete or even missing salary payments in recent years, they are still there working passionately. Whether they’re singing with the children, playing or going through nerve-wracking preparation for an exam with them, the problems are kept well hidden.For this reasons the children return to school enthusiastically every day.


From the first day I fell in love with this project. The principals and founders David and Merianne are probably the most kind hearted people I`ve ever met and are utterly devoted to their school. I couldn`t bear seeing these children losing this special place they have. I have every confidence in David and Merianne and I know that every donation is in good hands with them.


Any support is most welcome and will help the school get back on its feet.
Help us save Sweethome!

If you have any further questions do not hesitate to contact us: [email redacted]
Thank you for your help in advance!




Hilfe für Sweethome
 

 
Seit September diesen Jahres bin ich Teil des Projekts Sweethome. Die Sweethome Junior and Nursery School ist eine ugandische Grundschule im friedlichen Dorf Sala. Die Schule ermöglicht es Kindern unabhängig vom Einkommen der Eltern eine umfassende Schulbildung vom Lesen und Schreiben bis hin zur Mathematik und Biologie zu erhalten. Zurzeit besuchen 134 wissbegierige Kinder, zwischen 3 und 13 Jahren  Sweethome, wovon jedoch nur ein Drittel die bereits gesenkten Schulgebühren zahlen können.



Die Schule stellt das vor eine große Herausforderung: schlechte Wasserversorgung, aus den Nähten platzende Klassenräume und fehlende Mittel, um die Gehälter der Lehrer zu zahlen, sind Schwierigkeiten, mit denen die Schule tagtäglich konfrontiert wird.

Die Geschichte von Sweethome begann 2010. Damals gründeten Merianne und David Kavuma das erste „Sweethome“ in der Stadt Nansana. Vier Jahre später konnten sie die zweite Sweethome Schule in Sala eröffnen, um Kindern aus bedürftigen Familien der umliegenden Dörfer im Wakisodistrict gute und erschwingliche Bildung zu verschaffen. Vier Jahre später konnten sie dann die zweite Schule in Sala eröffnen, um Kindern aus bedürftigen Familien der umliegenden Dörfer im Wakiso District gute und erschwingliche Bildung zu verschaffen.

Vor einem Jahr musste die Schule in Nansana zwangsweise schließen, was das ganze Projekt auf den Kopf gestellt hat. So viele Schüler und Lehrer wie möglich wurden in die noch im Bau befindliche Schule in Sala verlegt.

Seitdem kämpft die Schule um die Aufrechterhaltung eines normalen Schulalltags.

Durch den unerwarteten Verlust der Einkünfte aus der Schule in Nansana, stehen die Bauarbeiten in Sala still. Und das, obwohl sie so dringend nötig wären.

Da zu wenig Klassenräume vorhanden sind vorhanden sind, müssen die beinahe 40 Schüler der beiden jüngsten Klassen zeitgleich in einem Raum unterrichtet werden. Das macht es sowohl für die Lehrer als auch die 3 bis 4 jährigen Schüler fast unmöglich, konzentriert zu arbeiten. Eine weitere Klasse darf die anliegende Kirche als Unterrichtsraum nutzen. Dies ist jedoch keine dauerhafte Lösung.


Auch der schuleigene Brunnen konnte nicht fertiggestellt werden, steht aber kurz vor dem erreichen des Grundwasserspiegels. Auch der schuleigene Brunnen konnte nicht fertiggestellt werden, steht aber kurz vor dem Erreichen des Grundwasserspiegels. Bis dahin ist die Schule in der Trockenzeit darauf angewiesen, Wasser zu hohen Preisen zu kaufen und zur Schule zu transportieren.

Letztlich sind auch die Lehrer, das Herz der Einrichtung, von den Problemem betroffen. Obwohl sie in jüngsterin jünster Vergangenheit unvollständige oder gar ausbleibende Gehaltszahlungen in Kauf nehmen mussten, sind sie stets mit Herzblut dabei. Ob sie mit den Kindern singen, spielen oder die nervenaufreibende Vorbereitung auf die Prüfungenein Exam mit ihnen durchstehen, lassen sie sich von den Problemen ist nichts anmerkenzu spüren.



Nicht zuletzt und auch deswegen kommen die Kinder jeden Tag aufs Neue voller Enthusiasmus in die Schule. Und auch ich habe mich seit dem ersten Tag in das Projekt verliebt. Die Schulleiter Merianne und David sind wohl die herzlichsten Menschen,  die ich je getroffen habe und stehen voller Hingabe für ihre Schule ein. Ich will nicht zulassen, dass die Kinder diesen Ort für sich verlieren.  In David und Merianne habe ich vollstes Vertrauen und weiß jede Spende bei ihnen in guten Händen.


Jede Unterstützung ist herzlichst willkommen und wird der Schule helfen wieder auf die Beine zu kommen.
Helft uns Sweethome zu retten!


Wenn ihr noch Fragen habt kontaktiert uns gerne über [email redacted].
Vielen Dank für euer Interesse!

Fundraising team: Sweethome Sala (1)

Lenard Fehringer
Organizer
Halle (Saale
Catriona Sutherland
Team member

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