Wiedersehen mit kleinem Sohn nach 3 Jahren
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English below / Espanol abajo
Mutter braucht unsere Hilfe
Seit 3 Jahren hat Kintia ihren kleinen Sohn nicht mehr gesehen.
Jetzt ist es Zeit. Nach jahrelangen Bemühungen hat die indigene Mutter aus Ecuador es endlich geschafft ein Visum zu erhalten, um ihren 4jährigen Sohn Leon, der in der Schweiz lebt, besuchen zu können. Nun braucht sie kurzfristig finanzielle Unterstützung, damit sie für die Flug- und Aufenthaltskosten aufkommen kann.
Zusammen können wir es möglich machen. Hilfst du mit?
Das Zeitfenster für ihr Visum hat bereits am 22. Dezember 2018 begonnen und endet Mitte März. Damit Kintia möglichst viel Zeit mit ihrem Sohn verbringen kann, muss sie baldmöglichst abreisen können. Am kommenden Samstag hat es einen günstigsten Flug. Ich werde diesen morgen für sie buchen und vorfinanzieren. Da ich selber jedoch auf kleinem Fuss lebe, hoffe ich auf eure Unterstützung zählen zu dürfen.
Kintianua Chiriap ist 32 Jahre alt und gehört dem Stamm der Shuar an, ein indigenes Volk aus dem ecuadorianischen Amazonas an. Mit 15 Jahren wurde sie bereits Mutter. Später heiratete sie und lebte auf den kanarischen Inseln. Nach der Scheidung verliebte sie sich während eines Aufenthalts in der Schweiz in einen Tessiner und wurde abermals schwanger. Sie entschied sich gegen eine erneute Heirat und kehrte in ihre Heimat und zu ihrer Familie in Ecuador zurück. Dort kam vor 4 Jahren ihr zweiter Sohn Leon zur Welt.
Als Leon 1 Jahr alt war, reiste seine Mutter mit ihm für 3 Monate in die Schweiz, um den Vater zu besuchen. Dieser veranlasste die Vaterschaftsanerkennung an seinem Wohnort und bat Kintia, ihm Leon für weitere 3 Monate zu überlassen, damit er und seine Familie mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen könnten. Kintia war einverstanden und vereinbarte mit dem Vater von Leoncito, dass er ihr das Kind nach den 3 Monaten nach Ecuador bringen oder dass sie ihn abholen würde. Da sie selbst nur eine Aufenthaltsbewilligung für 3 Monate hatte, kehrte sie in ihr Heimatland zurück.
Seither hat Kintia ihren kleinen Sohn, der inzwischen 4 Jahre alt ist, nicht mehr gesehen. Der Vater des Kindes hat sein Versprechen nicht eingehalten und sie nicht unterstützt ihren Sohn zu sehen. Aus wirtschaftlichen Gründen und weil sie bisher kein Visum für die Schweiz erwirken konnte, war es ihr nicht möglich ihn in der Schweiz aufzusuchen.
Liebe Herzensfamilie, liebe Freundinnen und Bekannte, liebe noch nicht Bekannte und andere Menschenfreundliche
Am heutigen Weihnachtstag, 25. Dezember 2018 wende ich mich an euch, mit der Bitte, meinen Ausführungen eure Aufmerksamkeit zu schenken und in der Hoffnung, dass ihr Kintias Anliegen unterstütze könnt. Sie hat unsere Unterstützung verdient. Ich kenne sie seit gut 7 Jahren und bin zutiefst berührt von der Art und Weise, von der Selbstlosigkeit mit der sie ihre schwierige Situation immer wieder meistert und das Wohl ihrer Kinder in den Vordergrund stellt. Möge diese Zeit der Liebe und des Jahreswechsels sie mit dem Wiedersehen mit Leoncito beschenken!
Herzlichen Dank im Voraus für eure Solidarität und Grosszügigkeit.
English
Mother needs our help
For 3 years Kintia has not seen her little son anymore.
Now it's time. After years of effort, the indigenous mother from Ecuador finally managed to obtain a visa to visit her 4-year-old son Leon, who lives in Switzerland. Now she needs financial support at short notice so she can pay for the flight and subsistence expenses.
Together we can make it possible. Are you helping?
The visa window has already started on December 22, 2018 and ends in mid-March. In order for Kintia to spend as much time as possible with her son, she has to leave as soon as possible. This coming Saturday has the cheapest flight. I will book and pre-finance her ticket tomorrow. Since I live on a small foot, I hope to count on your support.
Kintianua Chiriap is 32 years old and belongs to the tribe of Shuar, an indigenous people from the Ecuadorian Amazon. At the age of 15 she already became a mother. Later she married and lived on the Canary Islands. After the divorce, she fell in love with a man from Ticino during a stay in Switzerland and became pregnant again. She decided against a renewed marriage and returned to her home country and her family in Ecuador. There, her second son Leon was born 4 years ago.
When Leon was 1 year old, his mother traveled with him to Switzerland for 3 months to visit his father. He caused the paternity recognition at his place of residence and asked Kintia to let him Leon for another 3 months, so he and his family could spend more time with his son. Kintia agreed and agreed with Leoncito's father that he would bring the child to Ecuador after three months, or that she would pick him up. Since she only had a residence permit for 3 months, she returned to her homeland. Since then, Kintia has not seen her baby son, who is now 4 years old. The child's father did not keep his promise and did not support her to come and see her son. For economic reasons and because she could not obtain a visa for Switzerland so far, she was unable to visit him in Switzerland.
Dear Heart Family, Dear Friends and Other People-Friendly People. Today is Christmas Day, December 25, 2018, I turn to you with a request to pay attention to my remarks and in the hope that you can support Kintia's request , She deserves our support. I have known her for over 7 years now and I am deeply touched by the way, by the selflessness with which she masters her difficult situation again and again and puts the well-being of her children in the foreground. May this time of love and the change of the year bestow her with the reunion with Leoncito! Thank you in advance for your solidarity and generosity.
Espanol
Madre necesita nuestra ayuda.
Durante 3 años Kintia no ha visto a su pequeño hijo.
Ahora es el momento. Después de años de esfuerzo, la madre indígena de Ecuador finalmente logró obtener una visa para visitar a su hijo Leon, de 4 años, que vive en Suiza. Ahora necesita ayuda financiera a corto plazo para poder pagar los gastos de vuelo y de subsistencia.
Juntos podemos hacerlo posible.
¿Estás dispuest@ a apoyar?
La ventana de la visa ya comenzó el 22 de diciembre de 2018 y finaliza a mediados de marzo. Para que Kintia pase el mayor tiempo posible con su hijo, tiene que irse lo antes posible. Este sábado que viene tiene el vuelo más barato. Reservaré y prefinanciaré su boleto de avion mañana para ella. Como yo mismo vivo con un pie pequeño, dice un Budget limitado, espero contar con su apoyo.
Kintianua Chiriap tiene 32 años y pertenece a la tribu de los shuar, un pueblo indígena de la Amazonía ecuatoriana. A los 15 años ya se convirtió en madre. Más tarde se casó y vivió en las Islas Canarias. Después del divorcio, se enamoró de un hombre del Ticino (parte de Suiza) durante una estancia en Suiza y se quedó embarazada de nuevo. Se decidió en contra de un matrimonio renovado y regresó a su país de origen y su familia en Ecuador.
Allí, su segundo hijo, Leon, nació hace 4 años. Cuando León tenía 1 año, su madre viajó con él a Suiza durante 3 meses para visitar a su padre. El hizo que se reconociera la paternidad en su lugar de residencia y le pidió a Kintia que le dejara a Leon por otros 3 meses, para que él y su familia pudieran pasar más tiempo con su hijo. Kintia estuvo de acuerdo y el padre de Leoncito quedo en que traería al niño a Ecuador después de tres meses o que ella lo recogería. Como solo tenía un permiso de residencia por 3 meses, Kintia regresó a su tierra natal.
Desde entonces, Kintia no ha visto a su bebé, que ahora tiene 4 años. El padre del niño no cumplió su promesa y no apoyó a que Kintia podría regresar a Suiza para ver a su hijo. Por razones económicas y porque no pudo obtener una visa para Suiza hasta el momento, no pudo visitarlo en Suiza.
Querida familia del Corazon, queridos amigos, conocidos y otras personas amigables Hoy, día de Navidad, 25 de diciembre de 2018, les solicito que presten atención a mis comentarios y espero que puedan apoyar la solicitud de Kintia. Ella merece nuestro apoyo. La conozco desde hace más de 7 años y me siento profundamente conmovida por la forma que ella maneja una y otra vez su difícil situación y pone en primer plano el bienestar de sus hijos. ¡Que esta época de amor y el cambio de ano le regala a esta joven madre el reencuentro con Leoncito!
Gracias de antemano por su solidaridad y generosidad.
Mutter braucht unsere Hilfe
Seit 3 Jahren hat Kintia ihren kleinen Sohn nicht mehr gesehen.
Jetzt ist es Zeit. Nach jahrelangen Bemühungen hat die indigene Mutter aus Ecuador es endlich geschafft ein Visum zu erhalten, um ihren 4jährigen Sohn Leon, der in der Schweiz lebt, besuchen zu können. Nun braucht sie kurzfristig finanzielle Unterstützung, damit sie für die Flug- und Aufenthaltskosten aufkommen kann.
Zusammen können wir es möglich machen. Hilfst du mit?
Das Zeitfenster für ihr Visum hat bereits am 22. Dezember 2018 begonnen und endet Mitte März. Damit Kintia möglichst viel Zeit mit ihrem Sohn verbringen kann, muss sie baldmöglichst abreisen können. Am kommenden Samstag hat es einen günstigsten Flug. Ich werde diesen morgen für sie buchen und vorfinanzieren. Da ich selber jedoch auf kleinem Fuss lebe, hoffe ich auf eure Unterstützung zählen zu dürfen.
Kintianua Chiriap ist 32 Jahre alt und gehört dem Stamm der Shuar an, ein indigenes Volk aus dem ecuadorianischen Amazonas an. Mit 15 Jahren wurde sie bereits Mutter. Später heiratete sie und lebte auf den kanarischen Inseln. Nach der Scheidung verliebte sie sich während eines Aufenthalts in der Schweiz in einen Tessiner und wurde abermals schwanger. Sie entschied sich gegen eine erneute Heirat und kehrte in ihre Heimat und zu ihrer Familie in Ecuador zurück. Dort kam vor 4 Jahren ihr zweiter Sohn Leon zur Welt.
Als Leon 1 Jahr alt war, reiste seine Mutter mit ihm für 3 Monate in die Schweiz, um den Vater zu besuchen. Dieser veranlasste die Vaterschaftsanerkennung an seinem Wohnort und bat Kintia, ihm Leon für weitere 3 Monate zu überlassen, damit er und seine Familie mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen könnten. Kintia war einverstanden und vereinbarte mit dem Vater von Leoncito, dass er ihr das Kind nach den 3 Monaten nach Ecuador bringen oder dass sie ihn abholen würde. Da sie selbst nur eine Aufenthaltsbewilligung für 3 Monate hatte, kehrte sie in ihr Heimatland zurück.
Seither hat Kintia ihren kleinen Sohn, der inzwischen 4 Jahre alt ist, nicht mehr gesehen. Der Vater des Kindes hat sein Versprechen nicht eingehalten und sie nicht unterstützt ihren Sohn zu sehen. Aus wirtschaftlichen Gründen und weil sie bisher kein Visum für die Schweiz erwirken konnte, war es ihr nicht möglich ihn in der Schweiz aufzusuchen.
Liebe Herzensfamilie, liebe Freundinnen und Bekannte, liebe noch nicht Bekannte und andere Menschenfreundliche
Am heutigen Weihnachtstag, 25. Dezember 2018 wende ich mich an euch, mit der Bitte, meinen Ausführungen eure Aufmerksamkeit zu schenken und in der Hoffnung, dass ihr Kintias Anliegen unterstütze könnt. Sie hat unsere Unterstützung verdient. Ich kenne sie seit gut 7 Jahren und bin zutiefst berührt von der Art und Weise, von der Selbstlosigkeit mit der sie ihre schwierige Situation immer wieder meistert und das Wohl ihrer Kinder in den Vordergrund stellt. Möge diese Zeit der Liebe und des Jahreswechsels sie mit dem Wiedersehen mit Leoncito beschenken!
Herzlichen Dank im Voraus für eure Solidarität und Grosszügigkeit.
English
Mother needs our help
For 3 years Kintia has not seen her little son anymore.
Now it's time. After years of effort, the indigenous mother from Ecuador finally managed to obtain a visa to visit her 4-year-old son Leon, who lives in Switzerland. Now she needs financial support at short notice so she can pay for the flight and subsistence expenses.
Together we can make it possible. Are you helping?
The visa window has already started on December 22, 2018 and ends in mid-March. In order for Kintia to spend as much time as possible with her son, she has to leave as soon as possible. This coming Saturday has the cheapest flight. I will book and pre-finance her ticket tomorrow. Since I live on a small foot, I hope to count on your support.
Kintianua Chiriap is 32 years old and belongs to the tribe of Shuar, an indigenous people from the Ecuadorian Amazon. At the age of 15 she already became a mother. Later she married and lived on the Canary Islands. After the divorce, she fell in love with a man from Ticino during a stay in Switzerland and became pregnant again. She decided against a renewed marriage and returned to her home country and her family in Ecuador. There, her second son Leon was born 4 years ago.
When Leon was 1 year old, his mother traveled with him to Switzerland for 3 months to visit his father. He caused the paternity recognition at his place of residence and asked Kintia to let him Leon for another 3 months, so he and his family could spend more time with his son. Kintia agreed and agreed with Leoncito's father that he would bring the child to Ecuador after three months, or that she would pick him up. Since she only had a residence permit for 3 months, she returned to her homeland. Since then, Kintia has not seen her baby son, who is now 4 years old. The child's father did not keep his promise and did not support her to come and see her son. For economic reasons and because she could not obtain a visa for Switzerland so far, she was unable to visit him in Switzerland.
Dear Heart Family, Dear Friends and Other People-Friendly People. Today is Christmas Day, December 25, 2018, I turn to you with a request to pay attention to my remarks and in the hope that you can support Kintia's request , She deserves our support. I have known her for over 7 years now and I am deeply touched by the way, by the selflessness with which she masters her difficult situation again and again and puts the well-being of her children in the foreground. May this time of love and the change of the year bestow her with the reunion with Leoncito! Thank you in advance for your solidarity and generosity.
Espanol
Madre necesita nuestra ayuda.
Durante 3 años Kintia no ha visto a su pequeño hijo.
Ahora es el momento. Después de años de esfuerzo, la madre indígena de Ecuador finalmente logró obtener una visa para visitar a su hijo Leon, de 4 años, que vive en Suiza. Ahora necesita ayuda financiera a corto plazo para poder pagar los gastos de vuelo y de subsistencia.
Juntos podemos hacerlo posible.
¿Estás dispuest@ a apoyar?
La ventana de la visa ya comenzó el 22 de diciembre de 2018 y finaliza a mediados de marzo. Para que Kintia pase el mayor tiempo posible con su hijo, tiene que irse lo antes posible. Este sábado que viene tiene el vuelo más barato. Reservaré y prefinanciaré su boleto de avion mañana para ella. Como yo mismo vivo con un pie pequeño, dice un Budget limitado, espero contar con su apoyo.
Kintianua Chiriap tiene 32 años y pertenece a la tribu de los shuar, un pueblo indígena de la Amazonía ecuatoriana. A los 15 años ya se convirtió en madre. Más tarde se casó y vivió en las Islas Canarias. Después del divorcio, se enamoró de un hombre del Ticino (parte de Suiza) durante una estancia en Suiza y se quedó embarazada de nuevo. Se decidió en contra de un matrimonio renovado y regresó a su país de origen y su familia en Ecuador.
Allí, su segundo hijo, Leon, nació hace 4 años. Cuando León tenía 1 año, su madre viajó con él a Suiza durante 3 meses para visitar a su padre. El hizo que se reconociera la paternidad en su lugar de residencia y le pidió a Kintia que le dejara a Leon por otros 3 meses, para que él y su familia pudieran pasar más tiempo con su hijo. Kintia estuvo de acuerdo y el padre de Leoncito quedo en que traería al niño a Ecuador después de tres meses o que ella lo recogería. Como solo tenía un permiso de residencia por 3 meses, Kintia regresó a su tierra natal.
Desde entonces, Kintia no ha visto a su bebé, que ahora tiene 4 años. El padre del niño no cumplió su promesa y no apoyó a que Kintia podría regresar a Suiza para ver a su hijo. Por razones económicas y porque no pudo obtener una visa para Suiza hasta el momento, no pudo visitarlo en Suiza.
Querida familia del Corazon, queridos amigos, conocidos y otras personas amigables Hoy, día de Navidad, 25 de diciembre de 2018, les solicito que presten atención a mis comentarios y espero que puedan apoyar la solicitud de Kintia. Ella merece nuestro apoyo. La conozco desde hace más de 7 años y me siento profundamente conmovida por la forma que ella maneja una y otra vez su difícil situación y pone en primer plano el bienestar de sus hijos. ¡Que esta época de amor y el cambio de ano le regala a esta joven madre el reencuentro con Leoncito!
Gracias de antemano por su solidaridad y generosidad.
Organizer
Andrea Sekut Muyuyana
Organizer
Lucerne
